Welt-Passwort-Tag: So erstellen Sie ein sicheres Passwort

 

01.05.2023 | Am ersten Donnerstag im Mai wird jedes Jahr der Welt-Passwort-Tag begangen, um uns daran zu erinnern, starke und sichere Passwörter zu verwenden. In der heutigen Welt, in der unsere Daten zunehmend online gespeichert werden, ist die Sicherheit im Netz wichtiger denn je. Daher nehmen wir den 04. Mai 2023 zum Anlass, um alte Passwörter anzupassen.

 

Viele Menschen wissen um die Wichtigkeit eines starken Passworts, vernachlässigen die richtige Einrichtung allerdings doch häufig oder sind sich nicht sicher, wie genau ein sicheres Passwort aussehen soll. Zum Welt-Passwort-Tag frischen wir daher noch einmal die wichtigsten Grundsätze zur Erstellung eines starken Passworts auf, damit diese von Dritten nicht zu erraten sind.

 

Tipps zum Erstellen von Passwörtern:

 

Ein wirklich sicheres Passwort sollte aus einer langen Kombination aus Klein- und Großbuchstaben, Zahlen und im besten Fall Sonderzeichen wie z.B. $, % und & bestehen. Die einfachste Methode ist, ein Passwort aus einer zufälligen Reihenfolge verschiedenster Elemente zu erstellen. Passwort-Generatoren gibt es beispielsweise auch im Internet, die eine lange, nicht zu entziffernde Kombination ausgeben. Meistens wird zu einer Länge von etwa 10-20 Ziffern für ein starkes Passwort geraten.

 

Eine andere Methode besteht darin, sich Wörter auszusuchen, die für Sie persönlich eine besondere Bedeutung haben, damit Sie sich Ihr Passwort selbst gut merken können. Diese sollten allerdings nicht leicht zu erraten und daher nicht offensichtlich für Ausstehende zu ermitteln sein, wie z.B. der Name Ihres Haustieres oder Ihr Geburtsdatum.

 

Es ist außerdem wichtig, für jedes Konto und jeden Account ein eigenes Passwort zu verwenden und nicht dieselbe Kombination für mehrere Accounts anzuwenden. Denn sollte es vorkommen, dass Ihr Passwort gehackt wird, können somit mehrere Konten betroffen sein.

 

Instandhaltung von Passwörtern:

 

Hat man sich einmal ein gutes Passwort überlegt, sollte man bedenken, die Passwörter regelmäßig zu wechseln und anzupassen. Es wird empfohlen, die Passwörter etwa alle drei bis sechs Monate zu ändern – spätestens aber nach einem Jahr.

 

Weitere Hilfreiche Tipps:

 

Erscheint Ihnen all das nach sehr viel Arbeit, dann überlegen Sie sich, einen Passwort-Manager zu verwenden. Dieser speichert alle Ihre Passwörter an einem Ort und kann beispielsweise geräte- oder browserbasiert automatisch die richtigen Login-Daten einsetzen, damit Sie sich keine extra Arbeit machen müssen. Allerdings sollten Sie auch hier darauf achten, welchem Anbieter Sie Ihre Daten anvertrauen. Achten Sie daher auf positive Bewertungen der Software, bevor Sie einen solchen Manager verwenden.

 

Darüber hinaus sollten Sie bei wichtigen Konten auf eine Zwei-Faktor-Authentifizierung setzen, um sicherzustellen, dass kein Unbefugter auf Ihre Accounts zugreifen kann. Beispielsweise wird Ihnen somit ein vertraulicher Code per SMS an Ihr Handy in Echtzeit übermittelt, um Ihre Identität zu bestätigen.

 

Mit diesen Tipps sind Sie auf der sichereren Seite. Denken Sie dennoch bitte stets daran, so wenig personenbezogene Daten wie möglich von sich zu verbreiten.

 

Quellen: hosstech.de; bsi.bund.de; datenschutz.org

Fit für den Sommer – mit diesen Fitnessgadgets klappt‘s

 

10.04.2023 | Wärmere Temperaturen, mehr Sonnenzeit und die ersten Blumen sprießen bereits aus dem Boden: Der Frühling hat sich in den letzten Wochen und Tagen bereits bemerkbar gemacht und auch in dem einen oder anderen von uns erwecken die ersten Anzeichen der neuen Jahreszeit neue Motivation. Sei es der Garten, der alljährliche Frühjahrsputz oder die eigene Fitness – das Erwachen der Natur sorgt für ganz neue Energie und vielleicht möchten auch Sie für dieses Jahr neue körperliche Fortschritte erzielen und sich etwas Gutes tun.

 

Ob Sie gerne Wandern, Schwimmen, Laufen, Fahrradfahren oder eine der vielen anderen Möglichkeiten nachgehen – sich zu bewegen kann die eigene Fitness anregen und verhilft zu einem gesünderen Lebensstil. Kleine Gadgets können dabei helfen, die persönliche Bestzeit zu erreichen oder auch bei noch fehlender Motivation ein Ansporn sein, mit der eigenen Fitnessroutine durchzustarten.

 

Vom Fitnesstracker bis zum Entsafter: Diese Gadgets dürfen nicht fehlen

 

Mithilfe von Fitnesstrackern, die am Handgelenk getragen werden und Daten wie zurückgelegte Schritte, verbrannte Kalorien, zurückgelegte Distanz und Herzfrequenz messen, kann sich zunächst ein Überblick über die momentane Fitness verschafft werden. Diese Daten können dann in einer App auf einem Smartphone oder Tablet zur Datenauswertung und -analyse eingesehen werden.

 

Auf der anderen Seite bieten beispielsweise Smartwatches die gleichen Funktionen wie Fitnesstracker, aber auch andere nützliche Funktionen wie Text- und Telefonbenachrichtigungen, Navigation und Musiksteuerung. Viele Smartwatches bieten auch spezielle Fitness-Apps, mit denen Sie Ihr Training planen und verfolgen können. Aber Fitnesstracker und Smartwatches helfen nicht nur beim Training, denn selbst im Alltag können die kleinen Geräte eine wahre Hilfe sein: Zum Beispiel zur mobile Bezahlfunktion oder als GPS-Hilfe für unterwegs.

 

Neben den kleinen Gadgets für das Handgelenk gibt es natürlich auch Gesundheitsbooster für die Küche: Hochleistungsmixer und Entsafter können dazu beitragen, Ihre Ernährung mit den benötigten Nährstoffen zu beliefern. Denn anhand von gesunden Smoothies und Säften, kann der Körper reichlich Vitamine aufnehmen und selbstgemacht schmeckt es auch noch gleich viel besser und frischer.

 

Und nach der ausgiebigen Trainingseinheit können Sie mit handlichen elektrischen Massagegeräten Ihre Muskeln zum Entspannen bringen und sogar Verspannungen lösen. Dies hat nicht nur eine entspannende Wirkung, sondern kann auch dazu beitragen, Verletzungen zu Vermeidung und trägt zur schnelleren Regeneration bei.

 

Möchten Sie sich allerdings den ultimativen Überblick über Ihre Fitness verschaffen, holen Sie sich eine digitale Körperwaage. Diese misst neben Ihrem Gewicht auch den Körper-Fettanteil sowie das Gewicht Ihrer Muskeln und den Wasseranteil. Dies kann dabei helfen, den Fortschritt beim Muskelaufbau zu verfolgen und sorgt für die richtige Motivation.

 

Diese Fitness-Gadgets können also hilfreiche Begleiter für Ihren Frühling sein, um bis zum Sommer richtig fit zu werden. Sie können dabei helfen, Ihre Fitnessziele zu erreichen und aktiv zu bleiben und zusätzlich täglich aufs Neue ein neuer Ansporn sein, um Ihre Gesundheit zu verbessern.

 

Lassen Sie sich bei Ihrem ServicePartner vor Ort inspirieren und nehmen Sie die fachgerechte Beratung in Anspruch. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

 

Quellen: wiwo.de; computerbild.de

Das „Recht auf Reparatur“: In unserer Werkstatt ist Ihr defektes Gerät in den besten Händen

 

03.04.2023 | Seit dem 01. März 2021 gelten Richtlinien, die die Reparatur von Elektrogeräten vereinfachen sollen: Hersteller von beispielsweise Wasserkochern, Geschirrspülern und Waschmaschinen sind damit in der Pflicht, die Reparatur von einfachen Defekten zu ermöglichen. In den letzten Jahren ist dieses Thema immer relevanter geworden, da viele Produkte so hergestellt werden, dass sie nur schwierig oder gar nicht zu reparieren sind.

 

Daher soll das EU-weite „Recht auf Reparatur“ einen Anreiz bieten, Geräte zu reparieren, statt diese wegzuwerfen. Langfristig sollen damit Ressourcen geschont und die Umwelt geschützt werden. Denn bislang waren Reparaturen an Elektrogeräten häufig gar nicht möglich oder nur schwer durchzuführen und meist einfach zu teuer.

 

Mit den neuen EU-Richtlinien von 2021 sind die Hersteller dazu verpflichtet, die Elektrogeräte so zu bauen, sodass diese mit herkömmlichen Werkzeugen repariert werden können. Die passenden Anleitungen zur Reparatur müssen dem Gerät demzufolge beiliegen.

 

Die aktuelle Regierung hat für dieses Jahr eine Erweiterung dieses Rechts vorgesehen. Beispielsweise soll nach französischem Vorbild ein Reparatur-Index auf den Geräten anzeigen, wie leicht diese zu reparieren sind und somit Vergleichsmöglichkeiten für den Kunden bieten.

 

Mit den Richtlinien-Erweiterungen sollen in Zukunft sogar wieder Handys und andere Kleingeräte einfacherer repariert werden können. Doch auch insgesamt stellt das Recht auf Reparatur einen wichtigen ersten Schritt dar, um dazu beizutragen, die Umwelt zu schützen und den Verbraucherinnen und Verbrauchern wieder mehr Kontrolle über Ihre Geräte zu geben.

 

Reparatur bei Ihrem ServicePartner

 

Sollten Sie sich die Reparatur Ihres Gerätes nicht zutrauen, hilft Ihnen Ihr ServicePartner vor Ort schnell und fachgerecht weiter, sodass Sie nicht lange auf Ihr Elektrogerät verzichten müssen. Die ausgebildeten Fachleute kümmern sich sorgfältig und begabt um Ihr Gerät. Über unsere Händlersuche finden auch Sie einen ServicePartner ganz in Ihrer Nähe.

 

Der Service reicht von einfachen Reparaturen wie dem Wechsel Ihres Akkus bis hin zu schwierigeren Aufgaben, wie etwa der Austausch des Displays.

 

Auch bei Waschmaschinen, Kühlschränken, Fernsehern und Co. können Defekte meist schon anhand kleinerer Reparaturarbeiten bearbeitet werden und sind im Handumdrehen wieder einsatzbereit. Ihr ServicePartner vor Ort leistet gerne Hilfe – nicht selten auch in dringenden Fällen.

 

Quellen: tagesschau.de; evz.de; verbraucherzentrale.de

Die Zukunft war gestern: Wichtige Elektronik-Trends 2023

 

14.03.2023 | Hier kommen die heißesten Innovationen für das Jahr 2023: Künstliche Intelligenz (KI), Web 3.0 und das Metaverse. Diese Technologietrends sollten Sie in diesem Jahr im Blick behalten:

 

KI ist überall?

 

KI ist der deutsche Begriff für künstliche Intelligenz. Die Aussage: KI ist überall ist bis zu einem gewissen Grad tatsächlich zutreffend. KI-Technologien erhalten in unserem täglichen Leben immer mehr Einzug: Von Sprachassistenten wie Siri und Alexa bis hin zu Empfehlungsalgorithmen, die von den sozialen Medien und E-Commerce-Plattformen (z. B. Empfehlung von Mode) verwendet werden. Sogar die Musikstreaming-Plattform Spotify setzt bislang lediglich im US-amerikanischen Raum auf diese moderne Technik. Dort soll die KI zukünftig als ganz persönlicher Discjockey eingesetzt werden können.

 

Künstliche Intelligenzen werden hierzulande auch in verschiedenen Branchen wie dem Gesundheits-, dem Finanz- und dem Transportwesen eingesetzt, um die Effizienz und die Entscheidungsfindung zu verbessern. Es ist jedoch wichtig zu erwähnen, dass KI eben noch nicht wirklich allgegenwärtig ist und es immer noch Einschränkungen und Herausforderungen bei ihrer Entwicklung und Umsetzung gibt. Wichtige Prozesse und Entscheidungen werden wohl auch in Zukunft noch immer durch Menschenhand getätigt.

 

Fortschritte im Web 3.0

 

Web 3.0 ist die nächste Generation des World Wide Webs, wie wir es aktuell kennen. Im Gegensatz zum Web 2.0, das von zentralisierten Diensten und Plattformen bestimmt wird, baut das Web 3.0 auf dezentralen Technologien wie Blockchain und Peer-to-Peer-Netzwerken auf. Das Hauptziel des Web 3.0 ist es, den Nutzenden mehr Kontrolle über ihre Daten und ihre Online-Identität zu geben und gleichzeitig den Datenschutz, die Sicherheit und die Interoperabilität zwischen verschiedenen Anwendungen und Diensten zu fördern. Erreicht wird dies durch den Einsatz dezentraler Protokolle und Standards. Web 3.0 ermöglicht auch die Erstellung von dezentralen Anwendungen (DApps), die auf dezentralen Protokollen aufbauen und unabhängig von zentralen Behörden arbeiten können. Dadurch können die Nutzerinnen und Nutzer direkt mit diesen Anwendungen interagieren, ohne dass Zwischenhändlerinnen und -händler erforderlich sind.

 

Mit der wachsenden Beliebtheit an Kryptowährungen und NFT-Technologien wird dem Web 3.0 daher ein immer größerer Einfluss auf das gesellschaftliche Leben beigemessen. Insgesamt stellt dies einen bedeutenden Wandel in der Art und Weise dar, wie wir über das Internet und seine Rolle in der Gesellschaft denken. Es hat das Potenzial, die Nutzenden zu befähigen, Innovationen zu fördern und neue wirtschaftliche Möglichkeiten zu schaffen, während es gleichzeitig einige der mit dem Web 2.0 verbundenen Bedenken angeht.

 

Ist das Metaverse gescheitert?

 

In 2021 wurden die ambitionierten Zukunftsvisionen des eigenen Metaverses von Facebook vorgestellt. Seitdem hält sich dieses Thema als viel diskutiertes Phänomen in der Gesellschaft, denn nicht alle blicken verheißungsvoll in diese digitale Zukunft. Mit dem Metaverse ist nämlich eine virtuelle Welt gemeint, in der Nutzende in einer 3D-Umgebung interagieren und mit anderen Userinnen und Usern als Avatar kommunizieren können. Es ist eine Art erweiterte Realität, in der den verschiedenen Aspekten unseres täglichen Lebens nachgegangen werden kann: Einkaufen, Arbeiten, Lernen und soziale Interaktionen sollen demnach zukünftig im digitalen Raum stattfinden. Zumindest ist dies angedacht.

 

Facebook wird in den kommenden Jahren mehrere Milliarden Dollar in die Entwicklung investieren, aber auch andere Unternehmen und Plattformen konzentrieren sich auf die Entwicklung und Programmierung weiterer Teile des Metaverses oder gar auf den Ausbau ihrer eigenen Präsenz in der futuristischen digitalen Realität.

 

Auch wenn kritische Stimmen in der Diskussion rund um das Metaverse laut werden (Fragen zur Privatsphäre, der Sicherheit und zum Umgang mit der menschlichen Psyche sind nicht einfach zu beantworten), wird das Metaverse dennoch als einer der wichtigsten Zukunftstrends behandelt. Noch sind die Hürden der vollständigen Implementierung des alltäglichen Lebens in die digitale Realität zu hoch und die Kosten unermesslich, doch Prognosen sagen dieser Innovation in etwa 20 Jahren vollste Kompatibilität und Funktionalität voraus.

 

Quellen: heise-online.de; handelsblatt.de; cloudcomputing-insider.de

 

 

 

Ab in den Garten: Wie Sie im Frühling mit Ihren Gartengeräten durchstarten

 

14.03.2023 | Der Frühling naht und die Gärten fordern nach ihrem Winterschlaf Aufmerksamkeit ein. Doch nach der kalten Jahreszeit kann der Garten schon einmal viel Arbeit von einem abverlangen. Deswegen versprechen diverse technische Helferlein große Hilfe in der Gartenarbeit. Doch ein Riss im Kabel oder zu viel Feuchtigkeit im Motor kann schnell ein Sicherheitsrisiko darstellen.

 

Wenn Sie daher viel Zeit im Garten verbringen, ist es zu Beginn der neuen Gartensaison im Frühling wichtig, sich Ihre Geräte genau anzuschauen. Denn Gartengeräte können bei unsachgemäßer Verwendung sehr gefährlich sein und bergen insbesondere nach langer Nicht-Nutzung Risiken, die Sie mit der richtigen Lagerung minimieren können. Daher gilt es die Gartengeräte nach dem Winterschlaf genauestens zu untersuchen, bevor Sie verwendet werden und genauso sollten zum Ende der Saison hin hilfreiche Tipps beachtet werden, um die Geräte sachgemäß aufzubewahren.

 

Besonders der Rasenmäher zählt neben der Kettensäge zu den häufigsten Unfallverursachern der Gartengeräte. Daher sollten Sie diese Tipps im Umgang mit Ihren Gartengeräten im Frühling beachten:

 

  • Lesen Sie sich Warnhinweise und Gebrauchsanweisungen stets aufmerksam durch, bevor Sie ein Gerät verwenden möchten (insb. wenn sich das Gerät neu angeschafft wurde).

 

  • Checken Sie, ob sich Rost oder Verschleiß an den Geräten befindet. Einfachere Teile, wie ein Sägeblatt lassen sich sofort austauschen.

 

  • Insbesondere Elektrogeräte müssen mit besonderer Sorgfalt auf eventuelle Wackelkontakte oder Kabelbrüche untersucht werden. Erst nach der Kontrolle sollte die Stromquelle gestartet werden.

 

  • Achten Sie auf die richtige Schutzausrüstung: Handschuhe, Sicherheitsbrillen und ggf. Kopfhörer minimieren das Sicherheitsrisiko enorm.

 

  • Stellen Sie sicher, dass Sie über genügend Arbeitsspielraum verfügen, um sich frei im Garten mit Ihrem Gerät zu bewegen. Besonders Kabel können sich schnell in Ästen verhängen und sollten sich daher frei hinter dem Gerät zur Stromquelle herbewegen können, ohne, dass dabei eine Zugbewegung entsteht.

 

  • Achten Sie auf die richtige Haltung und einen festen Griff. Bei beispielsweise Astscheren oder Kettensägen handelt es sich um schwere Geräte, die bei längerer Nutzung an unseren Kräften zerren können.

 

Achten Sie nach der Benutzung der Gartengeräte darauf, diese über den Winter bis zum nächsten Frühjahr richtig einzulagern. Dies ist wichtig, um die Langlebigkeit und Leistung zu erhalten. Reinigen Sie Ihr Gartengerät daher nach der letzten Nutzung gründlich. Entfernen Sie es mit einer weichen Bürste von Schmutz und Ablagerungen. Befindet sich ein Motor im Gerät, verzichten Sie auf die Verwendung von Wasser, um die Elektrik nicht zu schaden. Sollte sich doch Wasser am Gerät befinden, trocknen Sie dieses gründlich ab, um die Bildung von Rost zu verhindern.

 

Gartengeräte sollten im besten Falle an einem trockenen und kühlen Ort gelagert werden. Bedenken Sie spitze und scharfe Gegenstände mit besonderer Sorgfalt aufzubewahren, indem Sie diese beispielsweise aufhängen oder innerhalb einer Schutzverpackung unterbringen.

 

Müssen Teile ausgetauscht werden, sollte das vom Fachbetrieb erledigt werden. Dies ist nämlich noch längst kein Grund, das Gerät auszumerzen.

 

Quellen: gartenhaus-gmbh.de; heimwerker.de; vde.com

Fastenzeit sinnvoll nutzen: Mit diesen Tipps können Sie Ihre Bildschirmzeit reduzieren

 

22.02.2023 | Immer mehr Menschen nehmen die Fastenzeit zum Anlass, um ungeliebte Gewohnheiten hinter sich zu lassen. Meist dient dies der seelischen Reinigung oder einfach dem Ablegen von Lastern in Bezug auf die eigene Gesundheit. Aus religiösen Gründen heraus erwachsen, überzeugt die Fastenzeit jeher nicht mehr nur die Gläubigen. Das Heilfasten ist eine der beliebtesten Herangehensweisen und auch mit dem Verzicht auf Zucker oder beispielsweise Alkohol möchten sich diesjährig viele an der Fastenzeit beteiligen.

 

Wir haben uns überlegt, die tägliche Bildschirmzeit zum Anlass zu nehmen. Von dem Tag nach Aschermittwoch bis Ostern werden demnach auf diese Weise gezielte Aufgaben gesetzt, um langfristig einen gesunden Umgang mit Blick auf die Zeit, die wir an unseren Geräten verbringen, zu etablieren.

 

Warum die Bildschirmzeit reduzieren:

 

Mit der Reduzierung der Bildschirmzeit sind viele positive Effekte auf die Gesundheit und die Psyche der Menschen verbunden. Insbesondere die Augen können dadurch geschont werden. Sie sind weniger trocken und werden weniger schnell müde. Dies hat im Umkehrschluss direkte Auswirkungen auf die Qualität unseres Schlafes. Denn durch die reduzierte Bildschirmzeit kann das Schlafverhalten deutlich verbessert werden und es kommt zu weniger Schlaflosigkeit in der Nacht. Und sitzen wir nicht vor einem Laptop oder Computer, bzw. halten wir nicht das Smartphone in der Hand, sind wir vermutlich eher gewillt, aufzustehen und uns zu bewegen. Somit kann sich die Reduzierung der Bildschirmzeit direkt auf die persönliche Aktivität auswirken.

 

Neben all diesen Vorteilen wird unsere Produktivität gesteigert und die psychische Gesundheit gefördert. Mit diesen Tipps kann es auch Ihnen gelingen, sich häufiger vom Bildschirm abzuwenden:

 

  1. Überblick über die Nutzungsdauer verschaffen

 

Zunächst kann es helfen, sich einen Überblick über die tatsächliche Bildschirmzeit zu verschaffen. Die meisten Smartphones zeichnen die Nutzungsdauer des Geräts auf und entschlüsseln diese für die meistgenutzten Apps. Häufig nehmen Apps für die zwischenmenschliche Kommunikation wie WhatsApp oder gar die sozialen Medien heutzutage für die meisten Menschen die Hauptzeit der Nutzung ein. Gehen Sie einfach in die Einstellungen Ihres Smartphones und verschaffen Sie sich daher zunächst einen Überblick.

 

  1. Apps löschen, die nur häufigen Nutzung verleiten

 

Der Überblick deckt auf, welche Apps am häufigsten verwendet werden. Vielleicht erkennen Sie sogar ein Muster und können für sich verzeichnen, wann Sie am ehesten zum Handy greifen. Sind es vor allem Apps zur Unterhaltung, das ein oder andere Spiel zwischendurch oder Instagram, YouTube und Netflix? Löschen Sie für den richtigen Digital Detox einfach diese Apps von Ihrem Gerät, damit Sie seltener in Versuchung kommen, auf den Bildschirm zu schauen. Und keine Sorge, Ihre Accounts und Nutzungsverläufe werden dadurch nicht gelöscht.

 

  1. Zeitliche Limits einrichten

 

Die meisten Apps, die vorrangig zum Zeitvertreib genutzt werden, bieten heutzutage bereits Funktionen an, um zeitliche Limits einzustellen. Dies kann ansonsten auch erneut über die globale Einstellung Ihres Geräts getätigt werden. Zeitliche Limits sperren nach der festgelegten Zeit die bestimmte App, wenn die zeitliche Nutzungsdauer erreicht wurde.

 

  1. Spielerische Apps zum Verzicht

 

Des Weiteren gibt es bereits diverse Apps in den App-Stores Ihres Smartphones, die eine spielerische Kontrolle zur Übersicht Ihrer Bildschirmzeit versprechen. Zum Beispiel können Sie während der gesamten Zeit, in der Sie Ihr Gerät nicht verwenden, einen virtuellen Baum pflanzen lassen, welcher wieder auf den Null-Zustand zurückgesetzt wird, wenn Sie vorzeitig das Handy oder den Laptop verwenden.

 

  1. Schwarz-Weiß-Modus

 

Viele Geräte lassen sich über die Einstellungen in einen schwarz-weiß-Modus versetzen. Demzufolge werden keine Farben, lediglich unterschiedliche Graustufen, angezeigt. Damit können wir unser Gehirn austricksen, denn unser Smartphone erscheint uns auf einmal deutlich langweiliger und weniger anziehend. Dies kann dazu führen, dass wir seltener zum Gerät greifen.

 

  1. 20-20-20-Regel

 

Der letzte Hinweis verhilft uns an langen Arbeitstagen dennoch zu einem Augenblick der Ruhe und zur Entspannung der Augen. Die 20-20-20-Regel sieht vor, den Blick alle 20 Minuten aus dem Fenster zu richten und auf einen Punkt zu lenken, der mindestens 20 inch (das sind in etwa 6 Meter) in der Ferne liegt. Diesen Blick sodann für 20 Sekunden beibehalten. Dies soll der Übermüdung und Trockenheit der Augen vorbeugen.

 

Mit diesen Tipps können auch Sie sich der Fastenzeit anschließen und Ihrer psychischen Gesundheit mit den beschriebenen Vorteilen von der Reduzierung der Bildschirmzeit einen Gefallen tun.

 

Wir wünschen allen eine schöne und gesunde Fastenzeit!

 

Quellen: careelite.de; freundin.de; utopia.de

Die spannendsten Technik-Highlights der CES 2023

 

15.02.2023 | Auch in diesem Jahr fand wieder vom 05. bis zum 08. Januar die Technik-Messe CES in Las Vegas statt. Mit 173 Ländern gehört die CES zu einer der größten Messen weltweit. Rund 3200 Aussteller präsentierten brandneue Technik-Highlights und vielversprechende Neuerungen, die für Staunen in der Technikwelt sorgten. Wir blicken mit ein paar Wochen Abstand auf die Messe zurück, um wirklich beurteilen zu können: Was ist den Hype wert?

 

Die Zukunft an der Fernseher-Front

 

Die auf der Messe vorgestellten Fernseher überzeugen vor allem in neuer Größe und bester Auflösung. 8K-Fernseher geben Ausblick auf die Zukunft und besonders Samsung sorgt mit dem QN90C für Aufsehen: mit einem Display nur zwei Zentimeter dünn, scheint dieser förmlich mit der Wand zu verschmelzen.

 

Die Marke Displace stellt ihren Fernseher ohne Kabel vor. Dieser soll mit austauschbaren Akkus funktionieren und kann bis zu 30 Tage stromfrei genutzt werden. Auch auf eine Fernbedienung wird, wie bei so vielen Geräten mittlerweile, gänzlich verzichtet. Stattdessen kann der Fernseher über Gesten gesteuert werden oder über eine App auf dem Smartphone.

 

Und LG verspricht an der Bildschirmfront für neueste Technik und eine hellere und noch realere Abbildung von Bildern und Farben. Mit den OLED-TV-Nachfolger-Serien C4, G3 und dem neuesten 8K-Fernseher Z3, verzeichnen die Modelle der Marke Rekorde in der Helligkeit der Bildschirmqualität. Bis zu 70% mehr Helligkeit dank der „Brightness Booster Max“-Technologie in den OLED-Modellen von LG.

 

Audio und Sound

 

JBL hält den Kurs als eine der erfolgreichsten Marken in der Audio-Branche stabil aufrecht. Auf der CES 2023 wurde unter anderem die neue Soundbar JBL Bar 1300 vorgestellt – mit Dolby Atmos Funktion und über 15 Kanälen wird der Sound über Sechs Lautsprecher ausgetragen.

 

Smart Home – jetzt noch vernetzter

 

„Matter“ lautet das Stichwort der Zukunft im Bereich Smart Home. Die großen Marken der Sprachassistenten und Co. (aber auch einige kleinere Unternehmen gehören dazu) vereinen sich unter dem Setup von Matter. Dadurch soll die Bedienung der Geräte um einiges vereinfacht werden, indem nur noch auf eine gemeinsame Schaltoberfläche zurückgegriffen werden muss.

 

Spielereien, die für Aufsehen gesorgt haben

 

Der Messestand von BWM hat definitiv für eine Menge Aufsehen gesorgt. Denn mit dem Prototypen des iVision Dee, einem Auto mit künstlicher Intelligenz, wurde eine neue Superlative geschaffen: Die Karosserie lässt sich nach Belieben in der Farbe verändern. Von der Motorhaube bis zur Heckklappe und sogar den Felgen – die Bereiche können aus einer Farb-Auswahl von 32 Farben individuell per Knopfdruck gestaltet werden. So könnten Sie heute ein schwarzes Auto fahren und in der nächsten Sekunde schon ein blaues. Die Straßenzulassung lässt allerdings noch Fragen übrig.

 

Und für wen das noch nicht spektakulär genug ist, der kann sich über Neuerungen im Gesundheitsbereich freuen. Denn die Marke Withings bringt mit ihrem U-Scan das Urinlabor direkt zu Ihnen nach Hause. Über einen Sensor in der Toilette können bei jedem Toilettengang Informationen zu Ernährung, Stoffwechsel und pH-Wert gesammelt werden und über die App auf dem Smartphone eingesehen werden.

 

Wir sind uns sicher, in Zukunft einige dieser Innovationen auch schon bald bei Ihnen zu Hause zu sehen. Bei der Einrichtung und Installation hilft natürlich wie immer Ihr Servicepartner vor Ort.

 

Quellen: ces.tech; computerbild.de; hifi.de; stern.de

28. Januar 2023: Tag des Datenschutzes – eine Erinnerung an Ihre Privatsphäre-Einstellungen

 

28.01.2023 | Persönliche Daten sind die Währung des 21. Jahrhunderts. Deswegen erinnern wir am diesjährigen europäischen Tag des Datenschutzes an Ihre Privatsphäre-Einstellungen. Denn personenbezogene Daten werden überall und jederzeit gesammelt – meist ohne, dass wir es tatsächlich wissen. Ob unterwegs, auf Reisen, am Arbeitsplatz, beim Surfen im Internet oder beim Besuch beim Arzt, Daten werden rund um die Uhr verarbeitet.

 

Warum gibt es einen Tag des Datenschutzes?

 

Am 28. Januar 1981 wurde vom Europarat ein Übereinkommen zum Schutz personenbezogener Daten bei der automatischen Verarbeitung beschlossen. Damit wurde für die erste europaweite rechtsverbindliche Erklärung in Bezug auf persönliche Daten abgestimmt. Damals war das Ausmaß dieser Verarbeitung der Daten wie wir es heute kennen, nicht absehbar. Daher ist es umso wichtiger, einen Fokus auf die Sicherheit sensibler Informationen zu legen.

 

Aus diesem Grund wurde ab 2007 der 28. Januar in jedem Jahr zum europäischen Datenschutztag und spätestens seit der viel zitierten Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), die seit Mai 2018 für viel Aufschwung in Sachen neuer Methoden zum Schutz personenbezogener Daten sorgte, ist der Datenschutz ein viel diskutiertes Thema.

 

Der 28. Januar wird demnach seitdem genutzt, um dazu beizutragen, dass Nutzerinnen und Nutzer sich bewusster mit dem Thema auseinandersetzen und gezielte Maßnahmen ergreifen, um ihre persönlichen Daten im Netz zu schützen. Dabei geht es nicht nur darum, die Einstellungen anzupassen, sondern sich darüber klar zu werden, an wen und welche Unternehmen wir unsere Daten weitergeben. Außerdem lohnt sich auch immer ein Blick in die Bestimmungen, zu welchem Zweck die Daten erhoben und verarbeitet werden.

 

Den eigenen Datenschutz verbessern – 10 Tipps, um jetzt anzufangen

 

  1. Veröffentlichen Sie so wenig persönliche Daten im Netz wie möglich

Sind Daten einmal im Netz, ist es nicht mehr so einfach, diese zu löschen. Legen Sie daher so wenig Profile wie möglich an und geben Sie keine sensiblen Daten, wie Ihren Wohnort oder Ihre Handynummer an. Auch mit geilten Fotos sollten Sie sparsam umgehen.

 

  1. Sichere Passwörter verwenden

Auch wenn dieser Tipp nicht unbedingt neu ist, verfolgen ihn noch immer die wenigsten wirklich beherzt. Überlegen Sie sich starke Passwörter mit vielen verschiedenen Ziffern, Buchstaben und Sonderzeichen. Am besten legen Sie zudem für jedes Profil ein neues Passwort an.

 

  1. Werfen Sie einen Blick in Ihre Privatsphäre-Einstellungen

Mit einfachen Veränderungen lässt sich meist auch schon viel bewirken. Werfen Sie daher doch einen Blick in Ihre Privatsphäre-Einstellungen. Sei es am Computer oder Smartphone – oft sind Vorabeinstellungen meist schon getätigt, die sich über einen einfachen Klick ausschalten lassen.

 

  1. App-Berechtigungen einschränken

Möchte man nur mal eben eine neue App auf dem Smartphone installieren und klickt sich durch die Anmeldungen und Anforderungen, ist einem vielleicht gar nicht so richtig aufgefallen, wozu man gerade zugestimmt hat. Den einzelnen Apps lassen sich über die Handy-Einstellungen Beschränkungen erteilen, sodass diese weniger persönliche Daten verarbeiten dürfen.

 

  1. Überprüfen Sie Ihre Browser-Einstellungen

Auch Ihrer Browser könnte in Bezug auf die Verarbeitung Ihrer Daten einen Blick in die Privatsphäre-Einstellungen vertragen – besonders, wenn Sie viel im Netz unterwegs sind. Denn aufgrund Ihrer Suchanfragen werden so allerlei an Ihrer Daten gesammelt.

 

  1. Achten Sie auf verschlüsselte Kommunikation

Achten Sie während des Surfens und zum Beispiel beim Online-Banking immer auf das kleine Schloss in Ihrem Browser-Fenster, das Ihnen zeigt, dass Ihre Kommunikation auf dieser Website verschlüsselt ist. Sie finden es in Ihrem Internetbrowser oben links neben der URL.

 

  1. Cookie-Banner genau anschauen

Bevor Sie wahllos auf einen der Buttons beim Cookie-Banner beim Aufrufen einer neuen Website klicken, lesen Sie sich die Bestimmungen lieber genau durch. Meist reicht ein Klick auf Buttons, die lesen: „Nur erforderliche Cookies“.

 

  1. Verwenden Sie eine andere Suchmaschine statt Google

Google ist mittlerweile mit seinen Services allgegenwärtig im Netz. Dabei ist das Unternehmen durch seinen Stellenwert auf dem Markt besonders hinter Ihren Daten her. Wechseln Sie doch Ihren Standardbrowser daher zu einer der vielen Alternativen – wir empfehlen Ecosia – die Suchmaschine, die Bäume pflanzt.

 

  1. Öffnen Sie keine Phishing-Mails

Denken Sie stets daran: Erscheint Ihnen eine Mail fragwürdig, öffnen Sie diese nicht und laden Sie im Besonderen keine Anhänge herunter, die Sie nicht erwarten. Können Sie mit dem Inhalt der Mail nichts anfangen, schieben Sie diese lieber gleich in den Spam-Ordner.

 

  1. Anti-Viren Programme und Vorsicht vor öffentlichem WLAN

Hin und Wieder lohnt sich auch das Aktualisieren und Investieren in ein gutes Anti-Viren-Programm für Ihre Geräte, um sich und Ihre Daten zu schützen. Achten Sie außerdem besonders darauf, in öffentlichen WLANs keine persönlichen Daten Preis zu geben, da diese meist nicht ausreichend geschützt sind.

 

Quellen: europarat – coe.int; bundesregierung.de; bpb.de; datenschutz.org

Stress vermeiden oder abbauen – mit diesen Tipps klappt‘s im Jahr 2023

 

06.01.2023 | In diesem Jahr sind laut einer Umfrage der DAK-Gesundheit Vorsätze wieder hoch im Kurs. Rund zwei Drittel der Befragten geben an, sich für das Neujahr feste Ziele vorgenommen zu haben. Ganz vorne mit dabei: Stress vermeiden oder abbauen. Dies betonen immerhin 67 Prozent der Befragten. Auch wir haben uns gefragt, wie wir den Januar zum Abschalten nutzen können. Denn auch wenn wir es uns gerne anders wünschen würden, so ist der Januar doch meist immer hektischer, als wir es uns vorstellen und die ersten Tage im frischen Jahr dazu auch meist schon wieder viel zu schnell vorbei. Daher haben wir ein paar einfach umsetzbare Tipps für den Januar zum Abschalten zusammengestellt.

 

App-Empfehlungen für einen ruhigen Start ins neue Jahr

 

Haben Sie es schon einmal mit Meditation probiert? Vielleicht ist das in sich kehren genau das Richtige für Sie. Das Beste daran: Sie benötigen nicht einmal viel dafür. Anhand von Apps für Ihr Smartphone können Sie kostenlos und jederzeit geführte Meditationen durchführen und sich ganz Ihrer Atmung und Ihren Gedanken hingeben. Apps wie „Headspace“ oder „Calm“ sind in den jeweiligen App-Stores am besten bewertet und überzeugen nicht nur mit Ihrem Design, sondern auch mit Ihrer Vielfalt an verschiedenen täglichen Meditationsarten.

 

Ist vielleicht auch fehlender Schlaf womöglich der Grund für zu viel Stress in Ihrem Leben oder soll ein Power-Nap als akute Stresshilfe gehalten werden? Auch Apps zur Einschlafbegleitung gibt es mittlerweile in einer Vielzahl in den Reihen der App-Stores zu finden. So gibt es diverse Apps, die ruhige Musik zum Einschlafen spielen, aber auch zum Beispiel Regen- oder Meeresgeräusche. Eine automatische Ausschaltfunktion ist zudem meistens mitinbegriffen. Suchen Sie in Ihrem App-Store einfach nach „Einschlafen“ oder das, wonach Sie eben speziell suchen möchten und lassen Sie sich von sanften Klängen in den Schlaf begleiten.

 

Alte Hobbys wiedererwecken: Probieren Sie es mit Musik hören und Musik machen

 

Musik ist für viele Menschen nicht nur ein ständiger Begleiter bei der Arbeit oder bei Alltagsbeschäftigungen im Hintergrund – Klänge des ganz persönlichen Musikgeschmacks können auch nachweislich Stress abbauen und führen zu mehr Gelassenheit im Alltag.

 

Möchten Sie beispielsweise weniger Bildschirmzeit im neuen Jahr haben, lohnt es sich eventuell das verstaubte Radio wieder hervorzuholen und die alten Klänge vertrauter Radiozeiten zu erwecken. So kommen Sie nicht in Versuchung, sich in Zeiten der gesuchten Ruhe von dem Handy, Tablet oder Laptop abzulenken und können sich ganz Ihrer Pause oder Aufgabe widmen.

 

Doch nicht nur das Hören bringt den einen oder die andere runter und sorgt für den Stressabbau, auch das Musikmachen kann für viele stressverringernd sein. Zudem wird das Gehirn auf eine ganz andere Art angeregt, was wiederum wie ein eigenes Training für die Zellen sein kann. Greifen Sie daher doch häufiger zur Gitarre oder lassen Sie die Tasten des Keyboards erklingen.

 

Musikmachen muss aber nicht unbedingt etwas für Sie sein. Haben Sie andere Hobbys aus vergangenen Zeiten, nehmen Sie sich in diesem Jahr doch wieder die Zeit, um Hobbys aus vergangener Zeit aufleben zu lassen.

 

Für die Ruhe im Alltag zwischendurch

 

Massagegeräte sind natürlich äußerst naheliegend, um dem Stress auch zwischendurch den Kampf anzusagen. Über die verschiedenen Gerätearten haben wir hier schon geschrieben, denn die kleinen Helferlein gibt es in den unterschiedlichsten Arten und Variationen.

 

Für manche nicht vorstellbar und doch können andere nicht darauf verzichten: Sport hilft dabei, Stress langfristig abzubauen und aufgestaute Emotionen freizulassen. Versuchen Sie es doch zum Beispiel mal mit Yoga. Über YouTube lassen sich hunderte kostenlose Videos zum Mitmachen finden. Durch geführte Atembewegungen lässt sich kinderleicht angesammelter Stress mit jedem Ausatmen abbauen und bestimmt ist auch etwas für Sie dabei. Soll es aber doch etwas anstrengender sein, um den Stress wortwörtlich auszuschwitzen, gibt es auf der Video-Plattform auch Workouts zum Mitmachen – ob mit oder ohne Gewichte.

 

Natürlich sollten Sie Stress immer ernst nehmen. Haben Sie das Gefühl, Ihre Aufgaben fallen Ihnen zur Last und Sie kommen gar nicht mehr zur Ruhe, scheuen Sie sich nicht davor, mit jemandem darüber zu sprechen und sich Hilfe zu holen.

 

Ihr Servicepartner vor Ort wünscht Ihnen einen erholsamen und stressfreien Start in das neue Jahr.

 

Quelle: dak.de

Neues Jahr – Neue Vorsätze: Technische Helferlein zum motivierten Durchstarten in 2023

 

29.12.2022 | Vorsätze im neuen Jahr sind nicht für Jedermann etwas, doch auch zu diesem Jahreswechsel werden sich wieder viele von uns neue Ideen für das kommende Jahr in den Kopf gesetzt haben. Dass es mit der ersten Motivation nach ein paar Wochen schon wieder abklingt, ist ja grundsätzlich erstmal nichts Schlimmes, doch wir glauben, dass diese technischen Gadgets Ihnen dieses Jahr zum garantieren Erfolg verhelfen können – egal, in welchem persönlichen Bereich, Sie sich verbessern möchten.

 

Die eigene Gesundheit: Das A und O zum garantierten Erfolg

 

Unser persönlich bestes Ich lässt sich am einfachsten mit einem gesunden Körper und Geist erreichen. Sieht Ihr Neujahrs-Vorsatz daher eine Neuerung in Sachen Gesundheit vor? Möchten Sie Ihr Körpergewicht verändern, mehr Bewegung in den Alltag integrieren oder einfach nur das Ziel verfolgen, Gesundheitschecks beim Arzt einzuhalten? Dann ist zum Beispiel eine digitalisierte Körperanalysewaage etwas für Sie. Mit der verknüpften App lassen sich somit nicht nur das Gewicht überprüfen, sondern auch Veränderungen auf einen Blick protokollieren und Körperfettanalysen durchführen. Mit automatischen Push-Benachrichtigungen können Sie sich auch Erinnerungen zur Vorsorge geben lassen.

 

Auch Smartwatches können mittlerweile schon deutlich mehr als noch vor ein paar Jahren. Mit speziellen Funktionen können Sie zum Beispiel über kleine Luftkissen am Armband präzise den Blutdruck messen und sogar schon Herzrhythmusprognosen aufstellen.

 

Und mehr Wasser trinken war auch nie einfacher – mit cleveren Lösungen wie einer smarten Wasserflasche, misst diese über Bluetooth automatisch wie viel Sie trinken und gibt Ihnen auf Ihrem Smartphone Hinweise zum tagesaktuellen Trinkfortschrift. Sie können sich sogar Erinnerungen ausgeben lassen, damit Sie den regelmäßigen Griff zur Wasserflasche nicht vergessen.

 

Weniger Bildschirmzeit mit cleverer Technik

 

Wir leben in einer hochdigitalisieren Welt. Mit einem Blick aufs Smartphone können wir mittlerweile nicht nur die Steuererklärung erledigen und einen nächsten Vorsorgetermin beim Zahnarzt ausmachen, sondern können über den Bildschirm so gut wie jede alltägliche Beschäftigung nachgehen. Dass sich da der eine oder die andere als Neujahres-Vorsatz vornimmt, weniger Zeit am Bildschirm zu verbringen, lässt sich sogar mit Hilfe der technischen Geräte erreichen.

 

Apps zur Bildschirmzeit-Überwachung können Ihnen zunächst einen Überblick darüber verschaffen, wie viel Zeit Sie wirklich an Ihren Geräten verbringen. In den Einstellungen lassen sich darüber hinaus zudem Vorkehrungen treffen, sodass nach dem Überschreiten Ihrer ausgewählten maximal-Bildschirmzeit das Smartphone bis zum nächsten Tag gesperrt wird oder nur einzelne Apps für bestimmte Zeiträume nicht benutzbar sind. Besonders wenn Sie sich konzentrieren wollen und nicht durch Instagram, Whatsapp und Co abgelenkt werden möchten, lohnt sich ein Blick in das Kontrollzentrum Ihres Smartphones.

 

Konzentration und Ordnung geht Hand in Hand

 

Vielen von uns geht es ähnlich: Clean house, clean mind – also aufgeräumtes zu Hause, aufgeräumter Kopf. Möchte man sich nun endlich Zeit für die ungeliebte Steuererklärung oder die schon lange vor sich hergeschobene Aufgabe im Home Office nehmen, fällt einem auf einmal ein, dass man doch schon immer den Haushaltsschrank aufräumen wollte. So schnell kann es gehen und schon sind die Aufgaben wieder nach hinten verschoben, während man lieber für Ordnung im Haus sorgt.

 

Warum wir dazu neigen, in solchen Situationen doch lieber aufzuräumen oder gar mit simplen Haushaltsaufgaben zu prokrastinieren, ist ganz einfach begründbar. Für ungeliebte Aufgaben brauchen wir häufig Ruhe und Ordnung um uns herum, um auch wirklich effizient arbeiten zu können. Probieren Sie es für eine konzentrierte Arbeitsatmosphäre mal mit Noise Cancelling-Kopfhörern. Diese unterdrücken die Geräuschkulisse von außen und lassen Sie in Ihre ganz eigene Konzentrationsphase abtauchen.

 

Für die richtige Sauberkeit kann währenddessen der Staubsaugerroboter unter Ihren Füßen sorgen. Mit automatischem Abscannen Ihrer vier Wände, sorgt der kleine Unterstützer für einen staubfreien Boden in jeder Ecke. Mit integrierter Wischfunktion ersparen Sie sich zusätzlich eine weitere Ablenkungsfalle im Haushalt.

 

Oder möchten Sie es sich im neuen Jahr einfach zur Aufgabe machen, Ihre Großgeräte energieeffizient aufzustocken? Dann schauen Sie beim Servicepartner in Ihrer Nähe vorbei. Vor Ort finden Sie garantiert die perfekte Lösung für Ihre Vorsätze.

 

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg für das neue Jahr 2023.