SP Tech News - Grüne Energie

Es grünt so grün – auf dem Weg zu fairen & schadstoffarmen Elektronikprodukten

Während Politik, Verbraucher und Medien über den Einsatz von Plastik und dessen Auswirkungen diskutieren, wächst auch eine Bewegung für faire, schadstoffarme und nachhaltige Elektronik. Wir blicken uns um: Welche grünen Alternativen gibt es bereits im Bereich Elektronik?

 

Smartphones – zartes Grün fürs liebste Spielzeug

Das Smartphone ist aus den Händen vieler Deutscher nicht mehr wegzudenken. Die Kehrseite des Booms: Es entsteht immer mehr Umweltbelastung durch den Einsatz potenziell schädlicher Chemikalien, der Nutzung von seltenen Metallen & Erden und den Trend, die eigentlich noch funktionsfähigen Produkte sehr früh durch das nächste Modell zu ersetzen. Doch es geht auch anders – z.B. mit dem Fairphone. Dieses modulare Smartphone ist nicht nur robust gebaut, es nutzt auch ausschließlich fair gehandelte Rohstoffe, wird unter fairen Arbeitsbedingungen hergestellt und bietet eine gute Reparatur- und Recyclingfähigkeit. Wer dennoch nicht auf bewährte Markenprodukte verzichten will, ist auch mit Apple-Smartphones vergleichsweise gut beraten. Das Unternehmen schnitt im Greenpeace-Ranking mit einem guten zweiten Platz ab – nicht zuletzt durch den Verzicht auf gefährliche Chemikalien und den Einsatz erneuerbarer Energien in der Produktion.

 

Beleuchtung – es geht auch ohne Quecksilber

Auf der Suche nach nachhaltiger Elektronik geht vielen Konsumenten nun ein Licht auf: Während lange die klassische Glühbirne in jedem Haushalt genutzt wurde, verläuft der Umstieg auf Energiesparlampen seit 2009 konsequent. Doch wer wirklich nachhaltig leben möchte, sollte noch einen Schritt weitergehen und LED-Lampen wählen. Diese sparen nicht nur bis zu 85% des bisherigen Energieverbrauchs, sondern enthalten im Unterschied zu Energiesparlampen kein giftiges Quecksilber. Beim Umstieg deshalb zu beachten: Die Energiesparlampen dürfen nicht in den normalen Hausmüll, sondern müssen für die fachgerechte Entsorgung zu einer Verwertungsstelle gebracht werden.

 

Energiesparen leicht gemacht – wenn Haushaltsgeräte mitdenken

Nachhaltigkeit beginnt nicht zuletzt beim Energiesparen. Doch bei so vielen Dingen, an die Sie ohnehin schon denken müssen, ist es doch schön, wenn die Haushaltsgeräte selbst beim Einsparen mithelfen. So sind bereits viele Kühlschränke und Tiefkühltruhen mit Wärmesensoren ausgestattet, die einen Warnton abgeben, sobald die Temperatur im Inneren unnormal schnell ansteigt – z.B. wenn die Tür zu lange aufsteht oder der Kühlschrank nicht richtig geschlossen wurde. Und mit Smart Home Technik können Beleuchtung, Heizung, und Co. auch in Ihrer Abwesenheit punktgenau gesteuert werden, so dass unnötiger Verbrauch von Heiz- oder Beleuchtungsenergie vermieden wird.

 

Laden ohne Netzstrom – die Kraft der Natur

Während man früher oft eine Menge Batterien brauchte, um seine Kleingeräte mit Strom zu versorgen, werden immer mehr Taschenlampen, Powerbanks und mehr mit Kurbelmechanismen versehen, um mit reiner Muskelkraft und einigen Umdrehungen für neue Leistung zu sorgen, ergänzt um Solarzellen, die Ihre Geräte bereits aufladen, wenn sie nur in der Sonne liegen.

 

USB-Batterien – einfach wiederverwenden statt wegwerfen

Auch wenn es nicht die nachhaltigste Alternative ist, gibt es leider noch viele Geräte in unserem Alltag, die nur mit der Kraft von Batterien ihre Leistung entfalten. Doch auch hier haben kreative Entwickler eine Lösung entwickelt. Sie kennen wiederaufladbare Batterien – doch kennen Sie schon die USB-Batterie? Diese Batterien werden ganz normal verwendet, lassen sich jedoch bequem am PC oder anderen USB-Geräten wieder aufladen. Dazu öffnet man eine Klappe am Ende der Batterie, worunter sich der USB-Anschluss verbirgt. Ein Paradebeispiel für “alt trifft neu”!

 

Alternativen zum Kunststoff – Altbewährtes im neuen Gewand

Wo es an der Elektronik selbst manchmal nichts mehr zu verbessern gibt, bieten die verwendeten Materialien Potenzial. So setzen bereits einige Hersteller auf nachhaltige Rohstoffe statt den bisher verwendeten Kunststoffen. Im Trend sind unter anderem Webstoffe, recycelte Metalle oder nachwachsende Holzarten – was nebenbei auch für eine hochwertigere Optik sorgt. Zudem bringt die chemische Industrie zunehmend Kunststoffe auf den Markt, die nicht auf Erdölbasis hergestellt sind und biologisch abbaubar sind.

 

Wir sind gespannt, was die Zukunft bringt und werden Sie weiterhin auf dem Laufenden halten, wie Sie ohne Verzicht auf Ihre Lieblings-Elektronik grüner leben können!

2019 erreichen Sie mit diesen Apps Ihre guten Vorsätze

Ein neues Jahr, ein neuer Aufbruch. Und was wäre so ein Jahresbeginn ohne die guten Vorsätze, die man sich jedes Jahr auf die Fahne schreibt. Doch viele Menschen lassen Ihre Vorsätze schnell wieder fallen, weil Ihnen die Unterstützung fehlt – es kontrolliert ja keiner die (Miss-)Erfolge, während der innere Schweinehund das beharrlichste Haustier ist. Damit Sie in 2019 Ihre Vorsätze mit viel Motivation und Unterstützung erreichen, stellen wir Ihnen 10 digitale Helfer vor. Also: „App die Plätze, fertig, los!“.

 

1) Das gute alte Tagebuch, neu gedacht

 

Einer der wichtigsten Tipps erfolgreicher Menschen ist, dass man Erfolge sichtbar macht. Dazu wird empfohlen, seine Ziele nicht nur aufzuschreiben, sondern auch die täglichen Erfolge in einem Tagebuch zu notieren. Apps, mit denen Sie täglich Ihren Fortschritt festhalten und nachverfolgen können sind „Journey“ und „Five Minute Journal“. Das sorgt nicht nur für eine erfolgreiche Routine, sondern hilft auch in schwierigen Momenten zu sehen, was sie bereits geschafft haben.

 

2) Endlich „Smoke Free“

 

Sie wollten schon lange mit dem ungeliebten Rauchen aufhören, aber haben bisher einfach nicht den Absprung geschafft? Kein Problem mehr – laut dem Versprechen der App „Smoke Free“. Basierend auf Ihrem bisherigen Rauchverhalten, konfrontiert die App Sie mit interessanten Fakten wie gespartem Geld oder der verbesserten Gesundheit und unterstützt damit Ihr Durchhaltevermögen. Übersichtlich, informativ und eine gute Sache!

 

3) Darf es etwas weniger sein?

 

Wer kennt es nicht: Nach den fetten Weihnachtstagen sollen nun endlich die Pfunde purzeln. Mit dem bisherigen Essverhalten kann es nicht weitergehen. Es muss gespart werden und zwar an Kalorien. Eine Lösung bieten sogenannte „Calory Tracking Apps“ wie „FDDB“. Die App berechnet Ihren Kalorienbedarf aufgrund Ihres Gewichts, Aktivität und des Alters. Aus der Datenbank lassen sich dann täglich die genauen Lebensmittel und Kalorien Ihrer Mahlzeiten berechnen und Ihre Erfolge sichtbar machen. Kinderleicht und damit auch für „Abnehm-Anfänger“ bestens geeignet.

 

4) Lauf Forrest, Lauf!

 

Sie haben sich vorgenommen, sich im kommenden Jahr mehr zu bewegen? Dann ist das große Angebot an Fitness-Trackern, Schrittzählern oder Apps wie „Runtastic“ und „Strava“ genau Ihr Ding! Mit diesen lässt sich das tägliche Plus an Bewegung nicht nur ganz einfach nachvollziehen, sondern kann auch mit Freunden geteilt werden. Das steigert nachweislich den Ehrgeiz und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Sie dranbleiben. Erfolge wollen eben nicht nur erzielt, sondern auch gesehen werden.

 

5) Hoch die Gläser!

 

Während zur Weihnachtszeit oft das Glas gehoben und so mancher Glühwein verdrückt wurde, kommt ein wichtiges Getränk oftmals zu kurz. Für alle die sich vornehmen im neuen Jahr mehr Wasser zu trinken, gibt es „Trink-Wecker“, die einen regelmäßig daran erinnert, ein Gläschen Klares zu kippen. Auch auf dem Smartphone herrscht mit Tracking-Apps wie „Trink!Wasser“ bald keine Ebbe mehr. Denken Sie daran: Wasser ist die Quelle des Lebens. Gönnen Sie der Leber eine Pause.

 

6) Kommen Sie zur Ruhe

 

Für alle Achtsamkeits-Vorsätze, die bisher im Sande verlaufen sind, gibt es eine Vielzahl an Apps auf dem Markt. Die wohl bekanntesten sind „Headspace“ und „Calm“, die mit ihren kurzen Meditationen oder Naturgeräuschen den Nutzer aufrufen, mal inne zu halten und sich eine Auszeit vom stressigen Alltag zu gönnen. Und das geht ganz einfach: Runterladen, öffnen und zur Ruhe kommen.

 

7) Wer den Cent nicht ehrt…

 

Zuviel ausgegeben im letzten Jahr, Sie möchten sparsamer leben? Dann heißt es nun: ein Auge auf die Ausgaben haben. Doch wer will schon ein klassisches Haushaltsbuch führen, das man nie dabei hat, wenn man es wirklich braucht?! Abhilfe schaffen da einfache Apps wie „MoneyControl“, „Monefy“ oder „AndroMoney“ Buchhaltung. So haben Sie übersichtlich all Ihre Kosten im Blick, können diese nach Kategorien strukturieren und sehen, wo Einsparungspotenzial herrscht. Auch Kleinvieh macht eben Mist.

 

8) Für Planeten-Retter

 

Immer mehr Menschen wollen nachhaltiger leben. Gerade, wenn das Smartphone aus Ihrer Hand nicht mehr wegzudenken ist, ist ein einfacher Baustein auf diesem Weg die Google-Alternative „Ecosia“, die mit jeder Suchanfrage dafür sorgt, dass neue Bäume gepflanzt werden und so Natur dort wieder entsteht, wo sie dringend gebraucht wird. Ein weiterer Helfer ist die App „Codecheck“. Einfach Strichcode Ihrer verwendeten Produkte einscannen und direkt durch die App über Inhaltsstoffe, Gütesiegel, Bedenklichkeit und Alternativen informiert werden. So kommt kein „Mist“ mehr in die Tüte.

 

9) Schluss mit Lebensmittelverschwendung

 

Ärgern Sie sich oftmals darüber, dass eine Vielzahl an Lebensmitteln ungenutzt weggeworfen wird? Kein Problem mehr dank „Foodsharing“. Die Plattform bietet nicht nur die Möglichkeit, überflüssige Lebensmittel zur kostenlosen Abholung einzustellen – besonders praktisch vor dem Urlaub – sondern rettet mit ihren organisierten Teams auch Lebensmittel von Supermärkten und stellt diese den Nutzern kostenlos zur Abholung zur Verfügung. Lebensmittelrettung par excellence.

 

10) Altes raus, Neues rein!

 

Viele Menschen nehmen sich vor, im neuen Jahr endlich mal auszumisten – eine prima Idee! Denn wer altes rauswirft, schafft Platz für Neues. Doch was unnötig geworden ist, kann für jemand Anderen noch von großem Wert sein. Daher unterstützen Marktplätze wie „Kleiderkreisel“ und „Ebay Kleinanzeigen“ oder die App “ Sie, dabei den Ballast schnellstmöglich loszuwerden, andere Menschen glücklich zu machen und noch etwas die Jahreskasse aufzubessern.

 

Egal für welchen guten Vorsatz oder welchen digitalen Helfer Sie sich entscheiden, wir wünschen Ihnen und Ihren Liebsten einen wundervollen Start in ein erfolgreiches 2019!

Was lädt da unterm Weihnachtsbaum? Elektronik-Geschenktipps für ein frohes Fest

Ihr Geschenkelein kommet, oh kommet so bald – da ist sie wieder: die Weihnachtszeit. Und das Fest der Liebe ist auch das Fest der kreativen Geschenke – inzwischen besonders der elektronischen. Damit Sie dieses Jahr geschenketechnisch glänzen wie Muttis Silberbesteck auf der feingedeckten Tafel, haben wir ein paar originelle Empfehlungen parat. Warten Sie damit nicht bis auf den letzten Drücker – die Adventszeit soll ja eigentlich besinnlich sein. Wer früher auswählt, trinkt später entspannter seinen Glühwein.

 

Erfüllen Sie die Luft mit Licht und Klang – mit Bluetooth-Multitalenten

 

Gesang erfüllt die Luft, Kerzen flackern – Licht und Sound sind seit jeher bewährte Waffen gegen dunkle, kalte Tage. Und nach Weihnachten ist vor der dem Skiurlaub etc. Da bietet sich ein neuer Blick auf einen alten Bekannten an: den Bluetooth-Lautsprecher. Inzwischen gibt es davon nämlich Versionen, die nicht nur auch bei Kälte und Feuchtigkeit treu dienen, sondern auch noch Funktionen wie eine eingebaute Lampe und eine Powerbank integrieren. Für Adventssingen, Boßeln oder Après-Ski.

 

Stecken Sie das Kino in die Tasche – mit Smartphone-Projektor

 

Winter ist die Jahreszeit, in der man sich aufs Sofa kuschelt und Filme schaut. Nehmen Sie dieses Erlebnis überall hin mit, ohne schwere Beamer und Ihren Laptop mit sich herumzuschleppen. Mit einem Mini-Beamer oder Smartphone-Projektor, der in jede Hand- und viele Jackentaschen passt, verwandeln Sie mit Ihrem Handy die WG-Zimmer von Freunden, die Decke des Kinderzimmers, die Garagenwand oder sogar die Rückfläche des Autositzes in einen kleinen Kinosaal. Fehlt nur noch das Popcorn mit Spekulatiusgeschmack…

 

Nehmen Sie Schwung – mit einem E-Roller

 

„Guten Rutsch ins neue Jahr“, „Starte beschwingt in die Weihnachtszeit“ – das Ende des Jahres ist auch die Zeit der Bewegung. Zumindest in Worten. Lassen Sie Taten folgen – mit einem E-Roller. Wo viele ihren Tretroller aus Kindertagen noch mit der ärmlicheren Alternative zum Fahrrad verbinden, ist sein elektrischer Nachfolger heute zum Hipster-Transportmittel geworden. Mit dem mittlerweile großen Angebot aus elektrisch angetriebenen Rollern verschenken Sie nicht nur Spielspaß, sondern leisten einen Beitrag zu sauberer Fortbewegung in der Stadt und zu mehr Action an der frischen Luft. Damit wird jeder Weg zum Kinderspiel – extravaganter als ein Fahrrad und mit gesünderer Körperhaltung.

 

Wachsen Sie über sich hinaus – mit einem Mini-3D-Drucker

 

Kreative aufgepasst! Vorbei ist die Zeit mit langwierigen Druckaufträgen an sperrigen und teuren 3D-Druckern. Wer seinen Ideen schnell Leben einhauchen oder sogar kleine Modelle

direkt in Händen halten möchte, liegt mit einem 3D-Doodler goldrichtig. Solche Mini-3D-Drucker in Stiftform eröffnen Ihren Liebsten eine ganz neue Dimension der Kreativität: kindersicher und geeignet für Kreativ-Neulinge. Da kann Weihnachten kommen.

Erleuchten Sie – mit einem LED-Buch

 

Weihnachtszeit ist die Zeit der Geschichten. Doch im Dunkeln liest es sich schlecht, während grelles Licht die Stimmung killt. Erleuchten Sie doch einfach mit einem LED-Buch! Die faltbaren Lampen in Buch-Form liegen schwer im Trend – sie sehen stilvoll aus und sorgen kabellos überall für das passende Licht. Sobald Sie das Buch aufschlagen beginnen die Buchseiten zu leuchten und lassen sich mühelos auf die passende Lichtrichtung und Lichtmenge anpassen – und das sogar in 4 verschiedenen Farben. Über dieses Buch freut sich auch jeder Lesemuffel!

 

Wir wünschen eine entspannte, inspirierte Adventszeit!

Mit Freude in die dunkle Jahreszeit – Elektronik gegen den Winter-Blues

Der Herbst ist da und die Tage werden kürzer. Und mit weniger Tageslicht rückt auch die Gefahr des sogenannten „Winterblues“ näher. Doch damit nur die Blätter, keinesfalls aber Ihre Stimmung fällt, stellen wir Ihnen heute nützliche Gadgets für entspannte Herbst- und Wintertage in bester Laune vor.

 

App in den Kopf!

 

Wissen Sie wo genau der Winterblues beginnt? Genau, im Kopf. Und genau hier setzt die Meditations-App „Headspace“ an. Die für iOS und Android verfügbare App nutzt die Macht der Meditation, um mit einfachen Schritten und wenig Zeiteinsatz Stress zu verringern, positiv in den Tag zu starten und dem Winterblues adé zu sagen. Damit beginnen die grauen Herbsttage sowohl für Meditations-Anfänger als auch für Fortgeschrittene entspannt – mit einem Lächeln auf den Lippen.

 

Die Welt durch eine andere Brille sehen…

 

Je trüber und ungemütlicher die Herbsttage, desto mehr fühlen uns müde und abgeschlagen. Das liegt besonders am fehlenden Licht, welches unseren Körper animiert Hormone auszuschütten. Eine einfache und sehr wirksame Lösung bieten hier sogenannte Lichtbrillen, die mithilfe von LEDs blauangereichertes Licht auf die Augen werfen und damit das Sonnenlicht nachahmen. Mit diesem Trick wird der Körper wieder aktiv, stoppt die Schlafhormonproduktion und macht sie fit. Ähnlich funktionieren auch Computerbildschirme mit Lichtrahmen und Stimmungsleuchten.

 

Höhenflug gefällig?

 

Wer hat nicht schon einmal im langweiligen Alltag einen Papierflieger gebaut. Doch meistens ist die Freude daran so wie der Flieger an sich – schnell wieder am Boden. Die Freude am Fliegen lässt sich nun jedoch verlängern. Mit einem einfachen Papierflieger, einem Smartphone und einem app-gesteuerten Elektromotor lässt sich jeder Wurf in einen Langstreckenflug verwandeln… Unterhaltungsfaktor himmelhoch, nicht nur für Kinder!

 

Bringen Sie Farbe ins Spiel!

 

Während es draußen grau in grau ist, sollten Sie ihre Wohnung in ein Farbenmeer tauchen. Denn Farben sorgen nicht nur räumlich für eine Wohlfühlatmosphäre, sondern heben auch gleichzeitig die Stimmung. Dafür brauchen Sie keine teure Farbtherapie beim Experten, sondern ein einfacher Farbwechsler für manche Ihrer Lampen und bunte Akzente in der Raumdekoration bewirken hier schon wahre Wunder. Wussten Sie schon, dass wir über 16 Millionen Farbvarianten sehen können?

 

Was haben Sie im Wald zu suchen?

 

Auch wenn es schwerfällt an nasskalten Tagen des Herbstes die wohlig-warme Wohnung zu verlassen, ist frische Luft für den Körper wichtig. Zum Glück gibt es eine Vielzahl von Apps, mit denen man Bewegung und Spaß verbinden können. Wie wäre es zum Beispiel mal mit Geocaching? Suchen Sie GPS-basiert versteckte „Schätze“ in Ihrer Nähe! Damit wecken Sie nicht nur Ihren Spieltrieb, sondern bringen die grauen Zellen auf Trab, entdecken Ihre Umgebung auf ganz neue Weise und sorgen außerdem für ausreichend frische Luft. Alles was Sie dafür brauchen ist ihr Smartphone und den Willen zum Entdecken. Auf in’s Abenteuer!

WM 2018 – haben Sie das Zeug zum Sofa-Weltmeister?

Wären unsere Jungs nur halb so weitsichtig und unermüdlich wie ihre Fans, hätten wir den 5. Titel sicher im Kasten – von der Couch aus vergeben wir keine Chance, verwandeln jeden Torschuss in einen Treffer und drehen noch die kniffeligste Situation durch Willenskraft, Leidenschaft und lautes Anfeuern. Gerade zur WM-Zeit hat sich Fußball-Schauen längst zur eigenen Sportart gemausert, die man – im Gegensatz zum morgendlichen Jogging – höchstens ausfallen lässt, wenn es um Leben und Tod geht.

 

Doch wie in jeder Sportart gibt es Amateure, Halbprofis, Vollprofis – und den Stoff, aus dem Weltmeister gemacht sind. Vor einer winzigen, antiken Flimmerkiste mit dünnem Sound ein lauwarmes Bier zu schwenken und dazu Chips zu zerbröseln hat noch niemanden zum Pokal geführt. Die gute Nachricht: um aufzusteigen müssen wir weder Naturtalent mitbringen noch lange Jahre hart trainieren – die richtige Technik reicht völlig aus, um jede Wohnung in ein Stadion zu verwandeln.

 

Wir stellen drei zentrale Player vor:

 

#1 Glotzt Du noch oder staunst Du schon?

 

Fußball – das ist ein Spiel für die Hand-Fuß-Auge Koordination. Ohne beste Sicht läuft da gar nichts. Mit einem TV der Profiliga können Sie die Grashalme auf dem Rasen präziser zählen als der Platzwart, haben die Linien besser im Blick als der Schiedsrichter und genießen mehr Überblick als von der VIP-Tribüne. UHD-Geräte lassen die bisherigen Favoriten, Full-HD-TVs bereits in der Vorrunde stehen und kommen so nah an das Erlebnis großer Kinos heran, dass selbst der Videobeweis keine Aufklärung liefert. OLED und QLED servieren dazu derart strahlende Farben und messerscharfe Kontraste, dass Ihnen – im Gegensatz zum Schiri – kein noch so kleiner Rupfer am Trikot entgeht. Ein heißer Anwärter auf den Titel sind die Ambilight TVs von Philips – denn sie brechen buchstäblich aus dem Kasten aus und projizieren die Farben des Bildschirms dynamisch an die Wand und mit Hue-Lampen sogar in den gesamten Raum. Davon können die Kollegen im Stadion nur träumen.

 

#2 Ohne Stadionsound bleibt es eben Kreisliga

 

Mag die Action auf dem Feld recht leise ablaufen – der zwölfte Mann spielt primär mit seiner Stimme. Tausende jubelnde Fans befeuern nicht nur den Ehrgeiz der Spieler, sondern sorgen bei Allen, die mittendrin sind, für Gänsehaut, die sich erst legt, wenn die letzte Feder gerupft ist. Wer sagt, dass Sie für dieses Erlebnis nach Russland fliegen müssen?  Klar ist: wer sich auf die Lautsprecher des Fernsehgerätes verlässt, bekommt ungefähr so viel davon mit, wie der, der vor dem ausverkauften Stadion steht. Da ist das richtige Team gefragt: der TV-Angriff braucht die passende Sound-Verteidigung. Eine durchtrainierte Soundbar liefert ohne Kabelsalat virtuellen Surround-Sound wie aus 50.000 Kehlen – wenn Sie die Profis mit Dolby Atmos wählen, sogar in der dritten Dimension: mit Lautsprechern, die nach oben strahlen und diejenigen belohnen, die zum Jubeln aufspringen. Verbunden zu einem Multiroom-System bleiben Sie akustisch sogar dann dabei, wenn Sie zwischendurch mal in die Kabine müssen… ganz wie in Moskau, nur ohne Regengefahr.

 

#3 Champions grillen drinnen!

 

Fußball spielen hält fit – zumindest solange die Gelenke mitmachen. Fußball schauen eher nicht, wenn man sich von Chips, Flips und dicken Dips ernährt. Dabei weiß doch Jeder: außer mit Nutella werden Jogis Recken mit ordentlich Fleisch und Fisch auf Touren gebracht. Eiweiß, Eisen, Omega 3 und der Raubtierinstinkt – was kann es Besseres geben zu Spiel und Bier als perfekt Gegrilltes. Doch wer draußen am Grill steht und aufs Smartphone starrt, während im Wohnzimmer die WM abgeht, hat offenbar die rote Karte gesehen. Bleiben Sie im Spiel und drehen Sie den Spieß rum – da, wo es rund geht: Elektrogrills liefern optimalen Geschmack ohne Rauch und Feuer… das geht auch vom Sofa aus. Und das Beste: sie sind in der Temperatur so fein regelbar, dass Sie nicht die ganze Zeit aufs Steak schielen müssen, sondern sich auf den Pokal konzentrieren können. Matchwinner wie der Tefal OptiGrill brutzeln sogar automatisch und zeigen Ihnen an, wenn es Zeit für einen Wechsel ist. Dem Spiel den Rücken zuwenden, um eine halb erkaltete Stadionswurst für 5 Euro zu holen? Wer das perfekte T-Bone verspeist, ohne das kleinste Spieldetail verpasst zu haben, weiß: die Sofa-WM lässt sich nicht im Stadion gewinnen.