Technik für die Kleinen? Wir sagen Ja! Das sind die Must-Haves für Schuleinsteiger

02.09.2022 | Neben Malstiften, Kinder-Schere, Kleber und kleinen Naschereien, landen auch immer häufiger die ersten eigenen technischen Geräte in der Einschulungstüte der Kleinen. Das Alter, in dem die Kinder die ersten Berührungspunkte mit der Technik haben, kennt heutzutage keine Grenzen mehr. Schon in den ersten Jahren können Kinder meist das Smartphone der Eltern besser bedienen, noch ehe sie das Schreiben lernen. Daher sollte der richtige Umgang mit dem Internet früh erprobt werden, damit die Schattenseiten des Internets nicht zur Gefahr werden.

 

Und nebenher können die angepassten Geräte für die Kleinsten unter uns auch zu einer Menge Lernerfolg für den Schulanfang führen. Denn nicht nur das digitale Verständnis – die Medienkompetenz – wird erprobt, sondern mit Apps und Programmen speziell für Kinder können wichtige Fähigkeiten wie mathematisches und logisches Denken oder Fremdsprachen spielerisch erlernt werden.

 

Geeignete Handys für Kinder

 

Spezielle Handys für Kinder gibt es schon seit einigen Jahren, doch mittlerweile haben sich auch diese zu richtigen Smartphones mit Internetzugang entwickelt. Eltern-Apps, die es erlauben, die Internetnutzung des eigenen Kindes im Blick zu behalten, können die Einschränkung natürlich erleichtern. Ein noch besserer Tipp wäre dahingegen bestimmte Limits auf dem Handy einzurichten, sodass das Kind keine neuen Apps ohne Aufsicht herunterladen kann oder sogar nur ein bestimmtes Zeitlimit für den Spielspaß und Co. zur Verfügung hat. Reden Sie im jedem Fall im Vorfeld mit Ihrem Kind und erklären Sie, welche Funktionen Sie einschränken und wieso das sinnvoll ist. So kommt es zu keinem Missverständnis und das Vertrauen zwischen Ihnen und Ihrem Kind im Umgang mit internetfähigen Geräten wird gestärkt.

 

Sie sollten bei der Handy-Auswahl natürlich darauf achten, dass das Handy robust und widerstandsfähig für die kleinen Abenteurer ist. Dafür gibt es mittlerweile extra wasserfeste Geräte und sogar solche, die dem Outdoor-Erlebnis keinen Spaß nehmen. Hier gibt es eine hilfreiche Liste mit aktuellen Angebotspreisen für die besten Handys für Grundschüler.

 

Kinder-Tablets

 

Das Tablet wird mittlerweile sogar vermehrt im kontrollierten Rahmen im Unterricht eingesetzt. Um Ihrem Kind eventuell schon vorher die geforderten Kompetenzen beizubringen, lohnen sich Kinder-Tablets, mit denen sogar schon die ersten Schreib-Versuche ausprobiert werden können. Diese Punkte sollten Sie unbedingt beim Kauf beachten:

 

  • Der Bildschirm sollte eine ungefähre Größe von 10 Zoll nicht zu sehr unter- oder überschreiten, damit die kleinen Augen noch das gesamte Bild im Blick behalten können.
  • Android Betriebssysteme sind unter den verwendeten Geräten die gebräuchlichsten und gewöhnen das Kind an eine Benutzeroberfläche.
  • Ausreichend Speicherplatz mit mindestens 32GB sollte vorhanden sein, damit die Speicherung von Lernmaterialien und die flüssige Arbeitsleistung gewährleistet werden.
  • Achten Sie zudem auf ein geringes Gewicht, damit das Tablet auch mal problemlos mit in die Schule genommen werden kann.

 

Kinder-Smartwatches

 

Die Kinderuhr ums Handgelenk bringt dem Kind nicht nur die Uhr lesen und Pünktlichkeit bei, sondern kann mit den Funktionen als Smartwatch heutzutage schon deutlich mehr. Die Notruftaste, die in Gefahrensituationen entweder die Eltern oder sogar den Notruf direkt anruft, hat die Smartwatch für Kinder mitunter bekannt gemacht. Eine nützliche Funktion ist dies ohne Frage – häufig wird dabei auf die GPS-Technologie gesetzt, die es den Eltern erlaubt, den Standort der Uhr abzurufen. Auch hier gibt es natürlich bereits eine Vielzahl an robusten Designs, die sich teilweise sogar personalisieren lassen und mit einem kratz- sowie wasserfestem Display überzeugen.

 

App Empfehlungen

 

Mittlerweile ist der Markt zu hilfreichen Lern-Apps ein richtiger Dschungel geworden, doch können nicht alle mit ihrer Nutzungsoberfläche und dem tatsächlichen Lern-Erfolg überzeugen. Wenn die App dann doch eher zum gedankenverlorenen Spielen verleitet und weniger zum Erlernen neuer Fähigkeiten, müssen die Apps mit Vorsicht verwendet werden. Sie ersetzen nicht den offiziellen Schulunterricht oder gar eine professionelle Nachhilfe, die gezielt die Probleme des Kindes herausarbeiten kann. Eine Übersicht mit den sinnvollsten Lernbegleitern zur Unterstützung haben wir hier herausgearbeitet:

 

  • Lernspaß mit Conni (in der Lite-Version kostenlos): Mit vielen bunten Spielen, Bildern und Sounds lernen Kinder spielerisch Lesen, Rechnen und Englisch.
  • Anton (kostenlos): Die App überzeugt mit über 100 000 Aufgaben in 200 verschiedenen Übungstypen verpackt. Interaktive Erklärungen garantieren den Lernerfolg.
  • Zebra Schreibtabelle (kostenlos): Hinter dieser App steht der Ernst Klett Verlag, der über einen Lernpfad mit Filmen, Spielen und verschiedenen Übungen das Kennenlernen der Schreibtabelle unterstützt.
  • Lernerfolg Grundschule für Mathe, Deutsch und Englisch (nur bedingt kostenlos): Mit einer intuitiv gestalteten Benutzung können die Kinder Übungen zum spielerischen Lernen durchführen und Bonusspiele für Belohnungen spielen.
  • ZDF tivi (kostenlos): In dieser App werden die beliebtesten Kinderserien und –filme vereint dargestellt und stehen werbefrei zum Abruf bereit.
  • Die Maus App (kostenlos): Die Sendung mit der Maus ist bekannt für spannende Erklärvideos zum Alltag und auch in der App kann spielerisch zusammen mit der Maus die Welt entdeckt werden.

 

Egal wofür Sie sich entscheiden, Ihr Servicepartner vor Ort unterstützt Sie gerne bei der Einrichtung und Installation der ersten technischen Geräte für Ihre Kleinen.

 

Quellen: eltern.de; kita.de; familienleben.ch; netpapa.de; technik-fuer-kids.de

Bringen Sie die Bundesliga zu Hause wieder ins Rollen – Alles, was wichtig ist

 

26.08.2022 | Seit Anfang August hat die Bundesliga Saison 2022 wieder gestartet und nach den letzten zwei Jahren des Social Distancings, kommen wir in diesem Sommer wieder in umso größeren Runden mit unseren Freunden zusammen, um die spannenden Spiele mitzuverfolgen. Egal, ob im gemeinsamen WG-Zimmer, auf der Terrasse im Garten oder im eigenen Heimkino, mit der richtigen Ausrüstung, den neuesten Gadgets und Apps wird der Fußballabend auch bei Ihnen zum Erfolg.

 

Auf die richtige Ausrüstung kommt es an: Fernseher und Lautsprecher, Beamer und Leinwand

 

Natürlich das Wichtigste zuerst: Zum besten Erlebnis darf ein großer Fernseher mit 4K-Auflösung nicht mehr fehlen. Laut Stiftung Warentest wurde 2022 der „OLED55C27LA“ von LG (55 Zoll) zum Testsieger gekürt und überzeugt nicht nur mit einem gestochen scharfen Bild, sondern auch mit einer überragenden Tonqualität. Wem das systemeigene Soundsystem allerdings noch nicht genug Stadium-Stimmung in das eigene Wohnzimmer beschert, kann zusätzlich eine externe Soundbar von vorzugsweise der Marken „Bose“ oder „Teufel“ anbringen und ein eigenes Soundsystem mit mehreren Lautsprechern in den verschiedenen Ecken des Raumes konfigurieren.

 

Soll die Fußballstimmung in den Garten verlegt werden, ist ein Beamer mit einer Leinwand eine geeignete Methode, um die Freunde in die schattige Ecke der Terrasse zu locken. Achten Sie hier besonders auf die Einstellungen der Farbe und des Kontrastes, um ein einwandfreies Bild zu erhalten.

 

WLAN-Reichweite bis in den Garten? So geht´s

 

Wenn Sie in der Vorbereitung der Gartenparty merken, dass das WLAN nicht bis in zur Terrasse reicht, muss eine Lösung her. Repeater für das WLAN-Signal können beispielsweise in die Tür zur Terrasse gelegt werden, um auch draußen einen Internetempfang zu erhalten.

 

Zusätzlich gibt es Einrichtungen, mit denen Sie professionelle WLAN-Stützpunkte im Garten installieren lassen können. Diese sind mit der fachgerechten Montage und einem Schutz vor Wind und Wetter allerdings auch vergleichsweise teuer.

 

Prüfen Sie im besten Falle vorab bei Ihrer Lieblingsshow im Fernsehen, ob der Empfang für Sie ausreicht, damit Sie beim Fußballabend alle wichtigen Torschüsse und Spielmomente live miterleben können.

 

Mit der richtigen App noch mehr Spielerlebnis  

 

Spannende Apps bieten einen vielseitigen Rundumüberblick zum Spiel Ihrer Lieblingsmannschaft und der gesamten Tabelle. Die offizielle App der Bundesliga versorgt Sie beispielsweise mit den neuesten Spielergebnissen und wichtigsten Videos zum Spiel.

 

Bei der App Kicktipp lohnt sich selbst der Einstieg noch während der Saison, denn hier können Sie vor allem eigene Tipp-Runden mit Ihren Freunden starten und sich gegenseitig zu den neuesten Spielergebnissen auf dem Laufenden halten. Und ob Sie um das nächste Mittagessen in der Mittagspause spielen oder jeder wenige Euros in den Gewinnpott legt, für Spaß ist bei echten Fußballfans auf jeden Fall gesorgt.

 

Denken Sie bei der Veranstaltung Ihres ganz privaten Public Viewings auch an Ihre Nachbarn. Halten Sie Ruhezeiten ein und nehmen Sie Rücksicht auf die jüngeren sowie älteren Generationen.

 

Wir wünschen Ihnen einen schönen Fußball-Sommer mit der richtigen Ausrüstung und Beratung von Ihrem Servicepartner vor Ort!

 

Quellen: vodafone.de; familie.de; inside-digital.de

Steigende Absatzzahlen für Stromgeneratoren – Wir lassen Sie nicht im Dunkeln sitzen: Das sind die besten Alternativen

 

Alternative Methoden der mobilen Stromerzeugung sind diesen Sommer ein großes Thema. Aus Angst vor einer Energieknappheit im kommenden Winter haben sich bereits eine Vielzahl privater Haushalte mit Stromgeneratoren, Solarpanels und Co. eingedeckt. Die hohe Nachfrage sorgt allerdings schon jetzt für steigende Preise und eine schwindende Verfügbarkeit in den Verkaufsregalen.

 

Sollten Sie sich auch dafür entscheiden, sich ein solches Gerät zuzulegen, haben wir als Antwort auf die Frage nach Alternativen einen Überblick über die Vor- und Nachteile der gängigsten Methoden zur mobilen Stromerzeugung verfasst. Zwar ist die Anschaffung erst meist teurer, lohnt sich der Vergleich zum üblichen Stromanbieter auf lange Sicht der steigenden Preise doch enorm und eines ist sicher: Sollten die Energieversorgung im Ernstfall ausfallen, müssen Sie mit diesen unabhängigen Stromerzeugungsmethoden nicht im Dunkeln sitzen.

 

Stromgeneratoren – Die Regalleerräumer im Sortiment

 

Aus Sorge vor einer Energieknappheit im Winter verfügen mittlerweile zahlreiche Privathaushalte und sogar kleinere Unternehmen über einen Stromgenerator. Diese sind meist rund einen halben Meter groß und können mit Benzin, Diesel oder Gas betrieben werden, wohingegen Generatoren für den Privathaushalt vorzugsweise mit Benzin angetrieben werden. Man kennt die kleinen Geräte vor allem vom Camping-Stellplatz oder von der Benutzung in Schrebergärten oder auch kleineren Übernachtungshütten beispielsweise in den Bergen.

 

Vorteile:

  • Der gesammelte Strom steht jederzeit zur Verfügung und sorgt auch bei spontanen Ausfällen für eine direkte Versorgung Ihrer Geräte.
  • Das Gerät ist in der Anschaffung vergleichsweise preiswertig zu erhalten.

 

Nachteile:

  • Der Betrieb des Generators verursacht eine laute Geräuschkulisse.
  • Ebenso entstehen bei der Nutzung umweltunfreundliche Abgase, die an die Luft abgegeben werden.
  • Aufgrund momentan hoher Preise bei Benzin, Diesel und Gas, sind die Erhaltungskosten bei häufiger Nutzung hoch.

 

Solarpanels – die umweltfreundlichste Variante

 

Solargeneratoren können mit der kostenlosen Energie der Sonne angetrieben werden und benötigen daher keine Betankung mit Benzin, Diesel oder Gas. Steht Ihr Haus oder Camper zum Beispiel hauptsächlich im Schatten, lohnen sich faltbare Solarpanels, die einige Meter weiter in der Sonne aufgestellt werden können und somit den Energiespeicher der Batterien voll aufladen.

 

Vorteile:

  • Die Solarpanels sind umweltfreundlich und ermöglichen die geräuschlose Nutzung.
  • Es ist kein Benzin oder Gas notwendig, somit kann fast immer und überall sofort Energie gewonnen werden.

 

Nachteile:

  • Die Nutzung ist auf das Wetter angewiesen: An bewölkten Tagen wird nur eine Kapazität von etwa 25% erreicht.
  • Der zur Verfügung stehende Strom muss ggf. erst gesammelt werden, bevor er genutzt werden kann.
  • Die Anschaffung und eventuelle Montage sind im Vergleich zu den Alternativen sehr teuer.

 

Powerstationen – Die Alleskönner im Markt

 

Powerstationen kennen die meisten vermutlich in der kleinen Variante als „Powerbank“ für unterwegs, um das Smartphone oder den Laptop aufzuladen. Doch es gibt diese auch mit deutlich höheren Leistungen. Möglich macht dies der integrierte Wechselrichter, der den Batterriestrom in Wechselstrom umwandelt, sodass sogar kleinere haushaltsübliche Geräte wie ein Föhn oder Mixer betrieben werden können. Die Geräte lassen sich über Standard-Steckdosen, die Autobatterie oder faltbare Solarpanels aufladen.

 

Vorteile:

  • Das Preisleistungsverhältnis bei Powerstationen ist recht ausgeglichen, da der Anschaffungspreis nicht unbedingt höher im Vergleich zu den Alternativen ist, dennoch deutlich mehr Strom gespeichert werden kann.
  • Kleinere Geräte und größere Akkus können mit einer Powerstation immer und überall betrieben werden.
  • Das Gerät kann gleichzeitig geladen und entladen werden.

 

Nachteile:

  • Auch dieses Gerät kann nicht komplett auf externen Strom oder die Sonnenenergie verzichten und benötigt stets eine Energiequelle.
  • Die großen Geräte können mit durchschnittlich 30kg sehr schwer sein.

 

Wir resümieren: Ein Fazit zur alternativen Stromerzeugung der drei Hauptvarianten

 

Stromgeneratoren beweisen sich zwar der höchsten Beliebtheit unter den alternativen Methoden der Energiespeicherung und -gewinnung, doch können die Solarpanels und Powerstationen mit ihren Eigenschaften ebenfalls überzeugen.

 

Wichtig ist, dass Sie im Vorfeld überlegen, welche Anwendungsbereiche Sie mit diesem Gerät abdecken möchten und welche Leistungsstärke Sie benötigen. Zudem sollten Sie abwägen, ob ein Energieerzeuger oder -speicher den größten Vorteil für Sie bietet.

 

Und wenn all das doch nichts für Sie ist, können Sie natürlich auch über ein stationäres Fahrrad nachdenken, mit dem Sie sich den Strom selbst erstrampeln können. Hilfreiche Tipps zum Stromsparen mit Ihren Großgeräten zu Hause können Sie übrigens auch hier nachlesen: Weiße Ware = Stromfresser? Das muss nicht sein.

 

Kommen Sie gerne bei Ihrem Servicepartner vor Ort vorbei und lassen Sie sich über die beste Variante für Ihren Einsatz beraten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

 

Quellen: techstage.de; smartercamping.de; fritz-berger.de; stromausfall.info

Ab in den Urlaub: Sicher surfen am Strand und in der Stadt

Es ist Urlaubszeit und für viele bedeutet das endlich mal so richtige Entspannung. Der Gedanke an die Arbeit, an lästige Streitereien und andere Themen, die sich im Alltag belastend auf das Wohlbefinden ausüben, werden getrost beiseitegeschoben. Doch leider werden dabei Sicherheitsmaßnahmen auch schnell mal vergessen. Insbesondere wenn es um die eigene Sicherheit im Netz geht. Gerade an touristischen Plätzen und in öffentlichen Gebäuden, wie dem Flughafen oder Bahnhof, ist das Risiko, Opfer eines Diebstahls zu werden oder Viren und Hackern durch das öffentliche Netzwerk zu begegnen, groß. Daher hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik auf hilfreiche Tipps verwiesen, wie Sie sich vor, während und nach der Reise am sichersten im World Wide Web bewegen. Wir haben für Sie die wichtigsten Tipps zusammengesucht:

 

Vor der Reise:

 

Damit Ihnen der Spaß an Ihrem Urlaub nicht verloren geht, sollten Sie im Vorfeld Ihrer Reise einige Vorbereitungen treffen, denn mittlerweile geht Urlaubbuchen schon kaum noch ohne die digitalen Hilfsmittel der Online-Vergleichsportale und Buchungsseiten für den schönsten und preiswertesten Urlaub.

 

Doch hier ist bereits Vorsicht geboten, denn schnell kann der Urlaub zu einem Alptraum werden, wenn die gebuchte Unterkunft gar nicht existiert oder falsche Tickets für Unternehmungen erworben wurden. Seien Sie beim Buchungsvorgang daher insbesondere bei Fake-Angeboten wachsam. Kommt Ihnen das Angebot unseriös vor oder ist der Preis auffallend günstig, hören Sie lieber auf Ihr Bauchgefühl und suchen Sie sich eine Alternative. Erfolgt die Buchung zudem ausschließlich über die direkte Kommunikation über soziale Medien oder Email, seien Sie auch hier vorsichtig und lassen sich immer per Email eine Buchungsbestätigung zukommen.

 

Natürlich fordert jedes neue Portal zur Online-Buchung, dass Sie ein eigenes Benutzerkonto anlegen und hier gilt wie immer: Verwenden Sie jeweils ein neues, starkes Passwort, das am besten aus einer Vielzahl an unterschiedlichen Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen besteht. Speichern Sie sich diese Anmeldedaten stets gut ab und seien Sie an dieser Stelle bereits auf die Sicherheit Ihrer Daten bedacht.

 

Buchen Sie sogar Flugtickets oder Hotelzimmer über das Internet, müssen Sie eine Reihe an persönlichen Daten angeben, auf welche Sie besonders gut Acht geben sollten. Achten Sie beim Buchen stets darauf, dass die jeweilige Buchungsseite über eine SSL-Verschlüsselung verfügt. Diese erkennen Sie an dem kleinen Schloss in der URL-Leiste oben links in Ihrem Browser. Somit gehen Sie in erster Linie auf Nummer sicher, dass diese Seite von vertrauenswürdigen Servern stammt und Ihre Daten sicher verwendet werden.

 

Zusätzlich empfiehlt es sich, Ihre Reisepässe, Versicherungen, Flugtickets, Impfpässe und weitere relevante Buchungsunterlagen im Vorfeld einzuscannen oder abzufotografieren und in einer vertrauenswürdigen Cloud zu speichern, damit Sie zur Not von überall drauf zugreifen können.

 

Während der Reise:

 

Im Urlaub müssen Sie besonders an touristischen Orten Acht geben, denn hier erwarten Diebe, Hacker und andere Unbefugte, dass sie das größte Geschäft machen können.

 

Loggen Sie sich zum Beispiel mit Ihren mobilen Geräten in öffentliche Hotspots, WLANs oder andere Systeme ein, besteht die wahrscheinlichste Gefahr vor Viren und Hackern. Halten Sie daher auch hier Ihre Geräte stets auf dem neuesten Stand, um keine Sicherheitslücken zu riskieren und sichern Sie das Smartphone oder den Laptop mit einem Passwortschutz ab. Ihre sensiblen Daten können somit erst einmal geschützt bleiben, bis Sie im Ernstfall weitere Maßnahmen in die Wege leiten können.

 

Dies ist natürlich ein alter Schuh, doch verzichten Sie am besten auf Online-Banking und andere Vorgänge, die Ihre persönlichen Daten benötigen, sofern Sie in öffentlichen Netzwerken oder an öffentlichen Computern arbeiten. Auch wenn Sie kurz vor Ihrem Urlaub noch mal eben schnell ins Email-Postfach einloggen möchten oder die Badeluftmatratze zur Finka bestellen wollen, gilt dies insbesondere für Bereiche rund um den Flughafen oder Bahnhof.

 

Es empfiehlt sich daher die Firewall auf Ihren Geräten auf die höchste Sicherheitsstufe zu stellen. Außerdem können Sie Bluetooth und WLAN in der Zeit, in der Sie es nicht benötigen, ausstellen. Um wirklich auf Nummer Sicher zu gehen, können Sie Ihre Geräte unterwegs auch einfach in den Flugmodus versetzen.

 

Nach der Reise:

 

Und auch für nach Ihrer Reise gibt das BSI den wertvollen Tipp, bei sich angesammelten Emails im privaten Postfach nicht in Panik zu verfallen, sollten diese Sie dazu aufrufen, Mahnungen zu bezahlen oder unbedingt den Anhang herunterladen zu müssen. Behalten Sie viel lieber die neu gesammelte Entspannung und Ruhe aus Ihrem Urlaub für sich und lassen Sie sich davon nicht abschrecken. In der Regel können Sie diese Emails getrost in den Spam verschieben. Hier erhalten Sie wichtige Tipps, um gefährliche Emails zu erkennen.

 

Und hier noch ein wichtiger Tipp, den viele unterschätzen: Haben Sie in Ihrem Zuhause vielleicht eine Zeitschaltuhr installiert oder sogar einen Freund damit beauftragt, alle paar Tage nach dem Rechten zu sehen, während Sie im Urlaub sind, dürfen Sie nicht vergessen, dass Sie mit Ihrer Online-Präsenz in den Sozialen Medien auch einen Hinweis darauf liefern, dass Sie momentan nicht da sind. Verschieben Sie daher das Teilen und Posten von Urlaubsbildern und Eindrücken Ihrer Reise auf nach Ihrer Rückkehr.

 

Denken Sie also stets daran, Ihre Geräte auf den neuesten Stand zu bringen, starke Passwörter zu verteilen und nehmen Sie Acht vor öffentlichen Netzwerken. Somit steht der Tiefenentspannung nichts mehr im Wege.

 

Wir wünschen Ihnen mit unseren Tipps zur IT-Sicherheit einen erholsamen Urlaub.

 

 

Quellen: bsi.bund.de; verbraucherzentrale.de

ServicePartner News Urlaub-Gadgets

10 wichtige Gadgets, die im Urlaub nicht fehlen dürfen:

Der Sommer ist da und für viele heißt das ab in den wohlverdienten Urlaub.
Wie das Urlaubserlebnis durch einige technische Gadgets noch besser wird, zeigen wir Ihnen hier:

 

Wasserfester Bluetooth-Lautsprecher: Damit Musik im Pool nicht fehlt

 

Wasserfeste Lautsprecher sind ein Muss für den richtigen Sommerurlaub.
Sie sind optimal, um den Abend am See oder Pool musikalisch ausklingen zu lassen und Lagerfeuer-Stimmung kommt mit der richtigen Playlist auch ohne Gitarristen auf. Der Markt bietet zahlreiche qualitative Boxen in allen Formen und Farben, die bei rund 60 Euro starten.

 

Powerbank: Energie für den Strand

 

Damit das Smartphone auch bei einem langen Strandtag nicht den Geist aufgibt, sollte eine Powerbank immer griffbereit sein. Die richtige Powerbank hat mindestens 5000-10.000 mAh Kapazität, so kann ein Smartphone 1-3 mal vollständig aufgeladen werden und ein Tablet ca. 1 mal. Powerbanks mit 10.000 mAh Kapazität starten bei etwa 20 Euro. Powerbanks gibt es auch mit Solarzellen.

 

Kindle Paperwhite: Digitales Lesen trotz Sonne

 

Mit dem Kindle Paperwhite haben Sie im Urlaub eine ganze Bibliothek transportierbar im Handgepäck dabei.
Zusätzlich haben Sie unter der Sonne mit dem Paperwhite aufgrund des Displays keine Probleme mit Spiegeleffekten und die neuste Generation ist wasserfest, wodurch diese sorglos am See oder Pool eingesetzt werden kann.
Die neueste Generation ist für 129,99 Euro erhältlich.

 

Smartphone Halterung: Für jede Fahrradtour gewappnet

 

Ein Must-Have für den sportlichen Sommerurlaub ist eine Handy-Halterung.
So kann bei der Fahrradtour durch die Berge einfach und praktisch das Smartphone als Navi umfunktioniert werden, damit jedes noch so abenteuerliche Terrain erkundet werden kann ohne das der Abenteurer verloren geht.

 

Universeller Reise-Adapter: Internationale Geräte laden

 

Mit einem universellen Reise-Adapter ist der Anschluss ans Stromnetz international gesichert.
Da die Anschlüsse und Spezifikationen von Land zu Land variieren können, sollte man gut vorbereitet sein, um mit dem richtige Adapter jedes Gerät auch im Urlaub ohne Probleme aufladen zu können. Modelle sind ab 20 Euro erhältlich.

 

AirTag: Damit kein Koffer mehr verloren geht

 

Im Urlaub kann es schnell passieren, kurz mal nicht aufgepasst und zack, man hat seine Tasche im Restaurant verloren oder seinen Koffer am Flughafen stehen gelassen.
Abhilfe kann hier mit einem AirTag geschaffen werden. Dieser wird einfach an/ in Ihrer Tasche befestigt und kann jederzeit mit Ihrem Apple-Gerät geortet werden.

 

Noise-Cancelling Kopfhörer: Für die richtige Ruhe im Urlaub

 

Auch im Urlaub kann es mal laut werden, um trotzdem die für die Entspannung benötigte Ruhe zu gewährleisten, sollten Noice-Cancelling Kopfhörer im Reisegepäck nicht fehlen. Mit ihnen kann jeglicher Lärm weggefiltert und mit Musik ersetzt werden, damit Sie auch am lautesten Strand das Meer genießen können.

 

Mini-Drohne: Aufnahmen aus der Vogelperspektive ganz einfach

 

Für Fans von spektakulären Urlaubsbildern ist eine Mini-Drohne das Richtige.
Einfach mit dem Smartphone verbinden und die Urlaubslandschaft mal aus einer anderen Perspektive betrachten.
Bei dem Spaß beachtetet werden sollten allerdings alle Sicherheitshinweise und örtlichen Genehmigungspflichten.

 

Dem Himmel so nah: die ultimative Campinglampe

 

Auch abseits der Kulinarik hat das Jahr innovative elektrische Helfer für den perfekten Urlaub zu bieten. Alle, die ihr Herz ans Campen verloren haben, werden Campinglampen feiern, die neben dem obligatorischen Licht über einen USB-Anschluss zum Handyaufladen verfügen und als besonderes Plus mit UV-Licht und speziellem Ventilator Stechmücken anlocken und einsaugen. Die Nacht unter den Sternen war noch nie so romantisch.

 

Ein unverzichtbarer Reisebegleiter – ausgezeichnet mit dem German Design Award 2022

 

Mit 21 Funktionen auf kleinstem Raum ist das original »RICHARTZ KEY TOOL® work der perfekte Begleiter am Schlüsselbund. Aus hochwertigem, matt gestrahltem Edelstahl gefertigt überzeugt das kleine, formschöne und kompakte Multifunktionswerkzeug durch viele nützliche Funktionen für den Alltag, wie z.B. Kapselheber und Schraubendreher. Abgerundet wird das Tool durch smart integrierte Spezialfunktionen – wie Reifenprofilmesser, Brief und Paketöffner, Nagelzieher und Bithalter – die den Nutzen des Key Tools nochmal deutlich erweitern. Ein ständig griffbereiter und unverzichtbarer Reisebegleiter! Das Tool ist bereits ab 2,50 € im Handel erhältlich.

 

Ganz gleich ob auf dem Balkon, am Strand oder im Office: wir wünschen einen schönen und gesunden Sommer!

 

Vom Winde verwirrt? Diese Tipps geben Ihnen die richtige Orientierung beim Ventilator-Kauf

Der Frühling neigt sich dem Ende zu – der Sommer rückt näher und die Temperaturen steigen. Deutschland wird von der ersten Hitzewelle erfasst und auch wenn sich viele über die wärmeren Temperaturen freuen: Im Haus, Büro oder in der Wohnung kann sich schnell eine unerträgliche Hitze ansammeln, die das Arbeiten und zur Ruhe kommen erschwert.

 

Nicht ohne Grund ist daher der Andrang bei den Ventilatoren in den Sommermonaten groß. Mit verschiedenen Modellen und Ausführungen in der Form von Stand-, Turm- oder Deckenventilatoren und sogar Mini-USB-Versionen, ist die Auswahl dementsprechend groß. Daher haben wir wichtige Fakten und Tipps rund um Ventilatoren zusammengesucht, um Sie bei der Suche nach dem für Sie perfekten Ventilator zu unterstützen. Doch zunächst einmal zu den Basics:

 

Wie funktioniert ein Ventilator?

 

Auch wenn es uns häufig so erscheinen mag, ein Ventilator kühlt die Luft um uns herum nicht direkt ab. Die Funktion eines Ventilators besteht einzig und allein darin, die Luft im Raum zu bewegen. Dass wir dennoch einen kühlenden Effekt dabei verspüren, liegt an unserer Haut, denn diese gibt Wärme an die unmittelbare Umgebung des Körpers ab.

 

Wird die Luft in dieser Umgebung bewegt, empfinden wir demnach die meist angenehmere Raumtemperatur statt der eigenen Körpertemperatur. Dadurch wird der körpereigene Abkühlungsprozess beschleunigt und wir spüren ein kühlendes Gefühl. Ein ganz anderes Prinzip verfolgen dagegen Klimaanlagen. Diese tauschen die warme Luft mit einer in der Klimaanlage befindliches Kühlmittel durch kalte Luft aus.

 

Wann sich ein Ventilator gegenüber einer Klimaanlage lohnt

 

Die Anschaffung eines Ventilators gegenüber einer Klimaanlage lohnt sich insbesondere dann, wenn Sie Kosten und Mühen sparen möchten, denn einen Ventilator können Sie bereits ab 30 € erhalten und benötigen keine fachmännische Unterstützung bei der Einrichtung. Noch dazu haben Sie in der Regel die Möglichkeit, den Ventilator in seinem Standort zu verändern und können den Luftstrom somit mobil und jederzeit verändern.

 

Außerdem sollte nicht ungeachtet bleiben, dass Klimaanlagen häufig für Unterkühlungen jeglicher Art verantwortlich sein können. Ein direkter Luftstrom kann sich nämlich negativ auf die Bronchien und Nebenhöhlen auswirken.

 

Verschiedene Modellarten für jeden Zweck

 

Allerdings heißt Ventilator ja nicht auch gleich Ventilator, denn je nach Modell gibt es große Unterschiede, die wiederum je nach Nutzungszweck andere Vorteile besitzen:

 

  • Standventilatoren können in erster Linie einen großen Luftstrom erzeugen und mittels der Schwenkfunktion die aufwirbelnde Luft im gesamten Raum verteilen.
  • Ein Turmventilator besitzt natürlich den offensichtlichen Vorteil, dass er in fast jeder Ecke des Raumes Platz findet und noch dazu im Vergleich zu anderen Modellen unauffälliger wirken kann. Außerdem empfinden manche Menschen die über die Vertikale verbreitete Luft als angenehmer.
  • Tischventilatoren überzeugen vor allem über ihre flexiblen Einsatzmöglichkeiten. Sie sind klein und kompakt und lassen sich platzsparend und vielfältig einsetzen.
  • Deckenventilatoren sind hierzulande dagegen noch nicht allzu beliebt, können allerdings nach einer fachmännischen Anbringung und sogar kombiniert mit der Deckenlampe ein echter Hingucker sein. Sie überzeugen besonders mit der leistungsstarken Luftzirkulation für den gesamten Raum.
  • Miniventilatoren sind das preiswerteste Modell dieser Vorstellung. Häufig lassen sie sich mittels USB-Anschluss bedienen und können überall hin mittransportiert werden.

 

Die wichtigsten Funktionen auf einem Blick:

 

Ein Ventilator unterscheidet sich allerdings nicht nur im Hinblick auf die Geräteart, sondern kann über ganz unterschiedliche Funktionen verfügen, die alle ihre eigenen Vorteile mit sich bringen:

 

  • Schwenkfunktion: Ein Ventilator mit einer Schwenkfunktion bietet die Möglichkeit, den gesamten Raum abzukühlen. Der sich bewegende Ventilatorkopf sorgt somit für ein gleichmäßiges Klima im Raum.
  • Intensität: Möchten Sie am Morgen lieber nur einen sanften Wind genießen, doch machen Ihnen die steigenden Temperaturen im Laufe des Tages doch mehr zu schaffen, lohnt sich ein Ventilator mit unterschiedlichen Intensitätsstufen. Doch bedenken Sie: Je nach eingestellter Intensität verbraucht der Ventilator nicht nur mehr Strom, sondern ist auch lauter.
  • Belüftungsmodi: Einige Ventilatoren verfügen über unterschiedliche Stoßbewegungen der Luft. Demnach kann zum Beispiel ein Wechsel zwischen einer leichten Brise und einem stärkeren Luftstoß einen spürbareren Effekt haben. Je nach individuellen Präferenzen gibt es weiterhin beispielsweise einen Nacht-Modus, der den Luftstrom mit der Zeit immer sanfter werden lässt.
  • Zeitschaltuhr: Besonders beim Schlafengehen lohnt sich ein Ventilator mit Zeitschaltuhr. Damit der Ventilator nicht die gesamte Nacht läuft, können Sie mit dieser Funktion einen Timer stellen, sodass sich der Ventilator von alleine ausschaltet. Meist sind die Intervalle im 30-Minuten-Takt programmiert. Sie können dadurch nicht nur gewaltig Strom sparen, auch gibt es Modelle, die Sie so einstellen können, sodass Sie direkt morgens beim Aufstehen mit einer leichten Brise geweckt werden.
  • Fernsteuerung: Sind die Temperaturen derart unerträglich, dass sich jeder Schritt wie eine eigene Sporteinheit anfühlt, sind Ventilatoren, die sich ebenfalls über eine Fernbedienung bedienen lassen, eine wahre Bereicherung.
  • Wasserkühlung: Reicht der einfache Ventilator an besonders warmen Tagen nicht mehr aus, gibt es mittlerweile Modelle, die den Luftstrom an kaltem Wasser vorbeiführen und somit auch die Umgebung im Raum deutlich herunterkühlen können.
  • Lautstärke: Dies betrifft keine direkte Funktion, doch sollten Sie auf diese Eigenschaft beim Ventilator-Kauf besonders Acht geben. Grundsätzlich gilt, je höher die Drehzahl des Ventilators, desto mehr Lärm müssen Sie ertragen. Als Anhaltspunkt können Sie sich an die Größe des Ventilators halten, denn kleinere rotierende Blätter drehen sich schneller, um eine stärkere Luftzirkulation zu erreichen und sind dementsprechend lauter.

 

Grundsätzlich können Sie jedoch erwarten, dass zumindest einige der aufgelisteten Funktionen bereits bei jedem Ventilator vorhanden sind, doch checken Sie lieber die Verpackung oder Beschreibung vor dem Kauf, um sicherzustellen, ob das ausgewählte Modell über Ihre gewünschte Funktion verfügt.

 

Und sollte all das nun doch nicht so wirklich das Richtige für Sie sein, können Sie sich bei Ihrem nächsten Besuch bei Ihrem Servicepartner vor Ort ja doch über eine Klimaanlage für Ihre Wohnung beraten lassen.

 

 

Quellen: kaiserkraft.de; smartlife.style; luftking.de

Hilfreiche Gadgets für Ihre Zugfahrt im 9 €-Ticket-Sommer

Möchten auch Sie diesen Sommer vom Angebot der Deutschen Bahn Gebrauch machen und mit dem vergünstigten Ticket quer durch Deutschland fahren? Dann ist Ihnen bestimmt auch nicht entgangen, dass das Ticket lediglich auf den Nahverkehr ausgerichtet ist und die Reise von einem Ort zum nächsten gerne einige Stunden in Anspruch nehmen kann.

 

Um die Fahrt dennoch so angenehm wie möglich zu gestalten, haben wir im Folgenden passende Gadgets aus der Technikwelt rausgesucht, die Sie auf Ihrer Reise unbedingt dabeihaben müssen.

 

Powerbank – Energie für unterwegs

 

Eine Powerbank für das Smartphone, Tablet oder gar den Laptop darf natürlich nicht fehlen. Insbesondere dann, wenn die Regionalzüge eher selten über freie Steckdosen verfügen, sorgt die Powerbank für neue Energie. Besonders auf längeren Reisen, sollten Sie die Powerbank stets dabeihaben. Über je mehr Milliamperestunden (mAh) Ihre Powerbank verfügt, desto öfter können Sie das Gerät neu aufladen. Daher lohnt es sich die Powerbank vor dem Antritt der Reise vollständig aufzuladen, sodass Ihnen unterwegs auch ja nicht der Saft ausgeht.

 

Kopfhörer – für die innere Ruhe

 

Gute Kopfhörer – vor allem mit Noise Cancelling-Funktion – dürfen in diesem Reisesommer auch nicht fehlen. Reisen Sie zu besonders beliebten Zeiten und Orten, kann die Umgebung im Zug und am Bahnhof bestimmt auch mal etwas lauter werden. Daher lohnen sich moderne und leitungsstarke Kopfhörer besonders. Aber nicht nur, um die Geräuschkulisse zu dämmen, auch, um die persönliche Lieblingsmusik zu hören oder sich natürlich mit einem spannenden Podcast über das Reiseziel zu informieren oder einfach nur, um unterhalten zu werden. Die Investition lohnt sich in jedem Fall.

 

E-Book-Reader – für die richtige Sommerlektüre

 

Mit einem E-Book-Reader sparen Sie nicht nur eine Menge an Gewicht und Platz, Sie haben bei Ihrer Reise auch Ihre gesamte Auswahl an Lieblingsbüchern dabei. Dieser wird besonders dann interessant, wenn die Strecken durch Deutschland nach einer Zeit eintöniger werden und Sie Abwechslung von dem nach-draußen-Schauen benötigen.

 

Ventilatoren im Mini-Format

 

Besonders im Sommer können die Temperatur schnell über die 30° Marke springen und machen das Verreisen für Einige doch eher zu einer Qual. Kommen noch die anderen Reisenden hinzu, wünscht man sich eine schnelle Abkühlung herbei. Wir finden kleine Ventilatoren mit USB-Anschluss eine super Idee, um ein wenig frischen Wind ins Gesicht abzubekommen. Dieses Gadget gibt es bereits für kleines Geld und lässt sich ganz einfach mit dem Tablet oder Laptop bedienen.

 

App-Empfehlungen für Ihren Reisesommer

 

Zuletzt haben wir App-Empfehlungen, die in keinem Fall auf Ihrem Smartphone fehlen dürfen:

 

Der Klassiker: Google Maps oder jegliche vergleichbare Apps, die Ihnen im Handumdrehen mittels der Standortbestimmung passende Empfehlungen für Unternehmungen und Restaurants in Ihrer Nähe aufzeigen können. Und für den Weg zum Hotel und nächsten Supermarkt, darf eine Karten-App definitiv auch auf keinem Handy fehlen.

 

Für alle, bei denen die Wetter-App mit der Vorhersage auch häufiger mal daneben liegt und man sich dann wundert, warum einem Sonnenschein angezeigt wird und einen doch der Regen begrüßt, haben wir eine passende Alternative: Die App „Regenradar“ zeigt Ihnen auf der digitalen Karte die aktuellen Wetterbestimmungen in Echtzeit an. So können Sie direkt erkennen, wann Sie die nächste Regenwolke überraschen würde, aber auch wann die Sonne wieder einsetzen sollte.

 

„Komoot“ ist ein Muss für alle Wanderfreudigen unter uns. Noch eher unentdeckte Wanderwege, die von Besuchern oder Orts-Ansässigen angelegt und geteilt werden, bringen einem die Schönheit des Reiseziels auf eine ganz neue Art und Weise näher. Mit Bildern von der Strecke und Angaben zur Schwierigkeit, Dauer und Höhenmetern, bietet einem die App zudem einem guten Überblick über das, was Sie auf den Wanderwegen erwartet.

 

Und sollte Wandern nichts für Sie sein, können Sie natürlich auch für den kleinen Spielspaß während der Fahrt oder einfach Zwischendurch eine Auswahl an Mini Games herunterladen. Von Endless Runnern bis hin zum Rätselspaß: In Ihrem App-Store auf Ihrem Handy werden Sie bestimmt fündig.

 

Wir wünschen Ihnen einen schönen Reisesommer!

Sind Sie bereit für die Grillsaison 2022? Mit dieser Technik treffen Sie wirklich alle Geschmäcker

Die Temperaturen steigen und das Leben wird wieder nach draußen verlagert. Und auch der ein oder andere Grill wurde schon wieder aus seinem Winterschlaf geholt und für die Grillsaison 2022 aufgestellt und poliert. Auch in diesem Jahr gibt es wieder jede Menge neuer Trends, die das Grillerlebnis deutlich aufwerten und vor allem noch leckerer machen. Wir haben die spannendsten Gadgets für Sie zusammengesucht, die auch ganz bestimmt Ihre Gäste zum Staunen bringen.

 

Der richtige Grill für Ihr Grillgut

 

Die steigenden Verkaufszahlen zeigen es deutlich: Vegetarische Alternativen zum Fleisch sind so beliebt wie noch nie und auch die Regale im Supermarkt bieten immer vielfältigere Alternativen zu Steak, Wurst und Fleisch an. Das Grillgut beim geselligen Abend auf der Terrasse mit den Liebsten ist deutlich ausgeprägter mit interessanten, ausgefallenen Produkten und spezifischen Zubereitungen.

 

Die vielen unterschiedlichen Vorlieben beim Grillen machen es deutlich: Dass Ihnen Ihr Grillgut gelingt, hängt in erster Linie von einer Reihe an Faktoren ab. Denn natürlich kommt es in erster Linie auch auf den Grill an sich an. Benutzen Sie einen Gas-, Holzkohle-, Elektrogrill oder womöglich etwas ganz anderes, die Befeuerungsart beeinflusst die Zubereitungszeit und das Ergebnis enorm. Und je nachdem, wie Sie Ihr Fleisch, Gemüse, den Grill-Käse oder die Veggie-Alternative gerne genießen, kann die Zubereitung natürlich stark variieren.

 

Hilfreich ist es daher, wenn Ihr Grill über mehrere Zonen mit unterschiedlicher Hitzezufuhr verfügt. Somit können Sie unterschiedliche Lebensmittel bei verschiedenen Temperaturen grillen und müssen sich keine Sorgen über rohes Fleisch oder angebranntes Gemüse machen. Neueste Modelle verfügen bereits über mehrere Ebenen und verschiedene Bereiche, sodass jeder Geschmack auf seine Kosten kommt. Hat der Grill einen Deckel, können Sie zusätzlich ordentlich Energie sparen, um das Grillgut von allen Seiten mit Wärme zu versorgen. Dies sorgt zusätzlich für das besondere Raucharoma.

 

Spielerisch leicht: Gadgets machen es möglich

 

Natürlich gibt es auch diverse technische Gadgets, die es Ihnen noch leichter machen, den richtigen Geschmack zu treffen. Wenn der Freund das Steak lieber blutig mag, der Nachbar durchgebraten und man selbst ist irgendwo dazwischen, können Grillthermometer das Grillergebnis deutlich erleichtern. Und obwohl sie schon längst kein Geheimnis mehr sind, können digitale Grillthermometer in der richtigen Anwendung noch immer für Staunen bei Ihren Gästen sorgen.

 

Möchten Sie sich aber nicht die perfekten Temperaturen für jedes Grillgut merken müssen? Auch dafür gibt es die perfekten Grillhelfer mit voreingestellten Gargraden, sodass Sie immer die perfekte Temperatur für Ihren Maiskolben oder das Hähnchenstück haben. Mit einem subtilen Alarm zur Erinnerung, wenn das Stück fertig ist, können Sie sich auch wirklich ganz und gar auf das Thermometer verlassen.

 

Und natürlich lässt auch die smarte Technik nicht auf sich warten. Modernste Grillgeräte verfügen über ein eingebautes Display, über welches Temperatureinstellungen vorgenommen werden können und sich Ihr Grillgut spielend leicht beobachten lässt.

 

Grill-Apps für die unendliche Reichweite an Möglichkeiten

 

Und natürlich wäre ein smartes Gadget nichts ohne die Verbindung zu einer App auf dem Handy. Über Bluetooth senden digitale Grillthermometer Updates über die Kerntemperatur des Grillguts und melden sich über Push-Benachrichtigungen, wenn der perfekte Garzeitpunkt erreicht ist.

 

Verfügen Sie noch nicht über ein smartes Gerät, darf dennoch eine gute Timer-App nicht fehlen, mit der Sie Ihr Gemüse oder das Fleisch nicht aus den Augen verlieren. Und gehen Ihnen doch einmal die Ideen für Ihren nächsten Grill-Abend aus, bietet Ihnen die App „Grillrezepte“ vom deutschen Grillsportverein über 5.000 Gerichte rund ums Grillen an. Sogar ausgefallenere Ideen, wie die Zubereitung von Kängurufleisch lassen sich hier nachlesen. Und als kostenlose Alternative besitzt die App „Grillen Rezepte BBQ“ neben vielen spannenden Rezepten sogar Features, wie das Erstellen einer Einkaufsliste direkt anhand der empfohlenen Zutaten.

 

Der Grillbot – eine nette Alternative zum lästigen Schrubben

 

Wir kennen es doch alle. Genießt man den Abend mit den Freunden oder der Familie und lässt den Abwasch für den nächsten Tag stehen, ärgern wir uns doch, nicht zumindest das Grillrost eingeweicht zu haben. Lästiges Schrubben ist meist die einzige Lösung, doch mittlerweile gibt es auch hier aus der Welt der kleinen und smarten Gadgets den „Grillbot“, der Ähnlichkeiten zu einer kleineren Version eines Staubsaugerroboters hat und über das abgekühlte Grillgitter gleitet, um dieses mit den kleinen Borsten vom eingebrannten Fett zu befreien. Das Ergebnis kann sich sehen lassen und erspart einem definitiv eine Menge Arbeit.

 

Wir wünschen Ihnen schon jetzt eine schöne Grillsaison und viel Spaß mit den neusten digitalen Trends.

Freitag der 13. – sichern Sie sich vor Gefahren im Internet

 

In diesem Monat fällt der 13. Tag auf einen Freitag. Dieser Tag wird hierzulande im Volksglauben mit Missgeschicken aller Art in Verbindung gebracht, denn es heißt, das Glück würde die Menschen verlassen. Wichtige Termine werden dementsprechend auf später verlegt und manche Menschen bleiben sogar ganz zu Hause. Doch die Gefahr lauert nicht nur außerhalb der eigenen vier Wände. Auch vom Internet kann das Unglück ausgehen und selbst wenn Sie diesem Aberglauben keine Aufmerksamkeit schenken, sollten Sie sich dennoch hin und wieder die Zeit nehmen, Ihre persönlichen Maßnahmen zu überprüfen, um sich gegen Online-Angriffe von Unbefugten zu schützen.

 

Der Ursprung des Volksglaubens rund um Freitag, den 13.

 

Damit Sie beim nächsten Gespräch in der Mittagspause wieder mit neuem Wissen glänzen können, führen wir in Kürze die Ursprünge des Aberglaubens rund um Freitag, den 13. auf. Die Erklärung verknüpft nämlich den Glauben an zwei Sagen. Denn tatsächlich werden im Aberglauben sowohl der Zahl 13 als auch dem Freitag Unheil nachgesagt. Die Zahl 13 folgt nämlich auf die 12, welche in der christlich-abendländischen Kultur anhand der Anzahl der Monate sowie der Stunden eine vollkommene und harmonische Bedeutung hat. Die 13 durchbricht hingegen diese glückliche Fügung und wird daher dem Teufel zugeschrieben.

 

Das Unheil des Wochentages Freitag kommt ebenso aus dem Christentum und geht auf die Kreuzigung Jesus am Freitag zurück. Daher hat sich im Volksglauben der Gedanke eingeschlichen, ein 13. Tag im Monat, der auf einen Freitag fällt, bringe Unheil. Dieser Aberglaube hält sich auch bis heute fest in dem Gedächtnis einiger Menschen. Doch Achtung: Nicht in jeder Kultur wird die Zahl 13 als etwas Böses erachtet. In Japan ist diese zum Beispiel eine Glückszahl.

 

Ob Sie sich nun wohler fühlen, wenn Sie an diesem Tag lieber kürzertreten und keine wichtigen Aufgaben erledigen, ist natürlich Ihnen überlassen. Doch bringt uns dieser Tag ins Gedächtnis, dass Missgeschicke jeder Art durchaus passieren können – und das häufig dann, wenn man am wenigsten damit rechnet. Besonders gilt dies für den persönlichen digitalen Passwort- und Virenschutz.

 

Wo lauert das Unglück im Internet?

 

Hackerangriffe, Datenlecks und plötzliche Viren – zum Glück sind vermutlich bisher die wenigsten mit Angriffen solcher Art in Berührung gekommen. Doch einen hundertprozentigen Schutz gegen Gefährdungen jeglicher Art aus dem Internet gibt es nicht und jeden von uns kann es treffen. Vor allem, wenn wir die regelmäßigen Vorkehrungen schleifen lassen. Besonders das Öffnen infizierter E-Mails und fragwürdiger Webseiten führt schneller als man denkt zu Viren und anderer Schadsoftware auf dem persönlichen Gerät.

 

Mit regelmäßigen Updates sichern Sie Ihre digitalen Geräte

 

Die größte Maßnahme gegen Gefahren aus dem Internet sind in erster Linie regelmäßige Updates. Sei es das Betriebssystem des Computers oder Smartphones oder besonders häufig genutzte Apps wie Whatsapp, die sozialen Medien und zum Beispiel Einkaufsapps. Auch der Internetbrowser sollte stärker ins Visier genommen werden. Der Gedanke dahinter ist, dass mit neuen Updates der Systeme vorherige Probleme, sogenannte „Bugs“, offengelegt werden. Nicht selten sind Sicherheitslücken dabei, die sich Hacker und andere Personen zu Eigen machen können und gezielt auf diese Lücken hin Gefahren aussenden können. Daher ist es besonders wichtig, dass Sie Ihre Geräte und Apps regelmäßig auf den neuesten Stand setzen.

 

Hilfreich ist es, automatische Sicherupdates zuzulassen, damit Sie dieser Aufgabe nicht selbst nachgehen müssen. Häufig führt Ihr Gerät diese Updates dann in der Nacht durch, sodass sie davon nicht einmal etwas mitbekommen.

 

Virenschutz und Firewall

 

In der Regel kommen neue internetfähige Geräte mittlerweile mit eingebautem Virenschutz, der für den Anfang definitiv gute Arbeit leistet. Möchten Sie bei Ihren Daten aber doch auf Nummer sicher gehen, lohnt sich eventuell das Installieren weiterer Antivirensoftware. Diese gibt es bereits kostenlos oder aber für das kleine Geld. Sie überprüft nach der Einrichtung auf Ihrem Gerät neue Dateien, zum Beispiel bei Anhängen von Emails oder Downloads aus dem Internet. Lesen Sie beispielsweise beim Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik nach, welches Virenschutzprogramm für Sie empfehlenswert ist.

 

Firewalls hingegen sind besonders dann wichtig, wenn Sie mit wirklich sensiblen Daten arbeiten, da die Firewall das eigene Netzwerk von der Außenwelt abschottet. Firmennetzwerke greifen häufiger auf Firewalls zurück als der Einzelhaushalt, da in Heimnetzwerken Firewalls eher schon direkt auf dem Rechner liegen.

 

Passwörter – ein echter Buchstabensalat

 

Passwörter sind eine der einfachsten Präventionsmaßnahmen, um sich vor den Gefahren aus dem Internet zu schützen. Doch besonders hier gibt es noch immer zu viele Menschen, die die Überlegung eines komplexen Passworts schleifen lassen. Das Online-Technik-Magazin „t3n“ hat dafür treffende Worte gefunden:

 

„Passwortmanager sind das Gemüse des Internets. Wir alle wissen, dass sie gesund und gut für uns sind, trotzdem greifen viele Internetuser lieber auf Junkfood in Form von „123456“ und „password“ zurück.“ (t3n, 05.05.2022)

 

Damit auch Sie nicht auf das Junkfood der Passwörter zurückgreifen müssen, haben wir hier ein paar einfache Tipps, die Sie sich für die persönliche Gestaltung Ihrer Passwörter merken können: Dabei gilt in erster Linie je länger und komplexer, desto besser. Mindestens zehn Zeichen aus Groß- und Kleinbuchstaben und Sonderzeichen sollten vorhanden sein – ein richtiger Buchstabensalat also. Besonders sollte auf kein Wort zurückgegriffen werden, das so im Wörterbuch zu finden ist. Das Wichtigste ist allerdings, dass jedes Nutzerkonto ein eigenes Passwort erhalten sollte. Ist zum Beispiel einmal das Ebay-Passwort gehackt worden, können Unbefugte von außerhalb herausfinden, für welche anderen Programme Sie ebenfalls dieses Passwort verwenden.

 

Überlegen Sie sich daher starke und jedes Mal aufs neue individuelle Passwörter. Am besten schreiben Sie sich diese analog auf, doch sollte Ihnen dies zu mühsam sein, können Sie auch getrost auf einen Passwortmanager zurückgreifen. Passwortmanager sind Systeme, die mit komplexen Strukturen arbeiten, um Ihre sensiblen Daten zu sichern. Zudem können sie sogar das Erstellen komplexer Passwörter vom Programm erledigen lassen. Die Daten werden verschlüsselt und anhand komplexer Sicherheitsvorkehrungen abgesichert. Hier gibt es einen Überblick über aktuelle Empfehlungen zu Passwortmanager.

 

Datensicherung

 

Denken Sie besonders daran, regelmäßige Backups Ihrer Daten vorzunehmen. Sollte Ihr Gerät von Unbefugten angegriffen worden sein, muss dieses im schlimmsten Fall auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt werden, wobei jegliche persönliche Daten verloren gehen. Wir empfehlen daher das Investieren in eine gute und größere externe Festplatte, um Ihre persönlichen Daten hin und wieder auf einem anderen Gerät abzuspeichern.

 

Quellen: bsi.bund.de; t3n.de; gdata.de; rnd.de

Musik für die Ohren – immer und überall das beste Sounderlebnis

Kopfhörer auf, Musik an und schon gelingen einem die meisten Aufgaben meist viel leichter – ob aufräumen und putzen oder wichtige Abgaben für die Arbeit, Schule oder das Studium. Musik kann die Konzentrationsfähigkeit steigern, sie kann uns zu Bestleistungen treiben und Musik kann uns so richtig glücklich machen. Ist die Lieblingskünstlerin oder die Lieblingsband einmal aufgedreht, werden vom Körper Glückshormone wie Dopamin und Adrenalin ausgeschüttet und mit der richtigen Technik kann die ganz eigene musikalische Begleitung gleich noch mehr zu dem perfekten Sounderlebnis werden.

 

„Das ist Musik in meinen Ohren“

 

So oder so ähnlich ist uns bestimmt allen schon einmal das bekannte Sprichwort über die Lippen gelaufen. Doch woher kommt diese Phrase eigentlich und was bedeutet sie? Eigentlich ist das sogar recht offensichtlich: Das digitale Wörterbuch der deutschen Sprache beschreibt es als „etwas Erfreuliches; etwas, das jemand gern hören möchte, das ihm gefällt und willkommen ist“. Und auch Platon betrachtete die Musik bereits als die Tonkunst einerseits und die Theorie des Klanges andererseits als derart wichtig, dass er sie als 4. Disziplin neben der Astronomie, der Geometrie und der Arithmetik in der Gymnastik einreiht – wieder was gelernt und Sie können sogar beim nächsten Bürogespräch mit neuem Wissen glänzen. Denn heutzutage überzeugt die Musik so gut wie jeden Menschen gleichermaßen mehr denn je.

 

Dass uns Musik auch wirklich so richtig glücklich machen kann, ist sogar wissenschaftlich belegt und kann anhand der verstärkten Ausschüttung von Glückhormonen im Körper während des Musikhörens bewiesen werden. Die allgemeine Stimmung wird verbessert, wir verspüren oftmals den Drang uns zu bewegen und der persönliche Gute-Laune-Song kann uns beim Sport sogar zu Höchstleistungen treiben. Natürlich kann Musik aber auch noch viel mehr: Sie kann uns zum Weinen bringen und aber auch gleichzeitig beruhigen. Sie kann uns natürlich glücklich machen, aber auch beunruhigen und beängstigen. Besonders Filmmusik kann diesen Einfluss haben und in thematisch gruseligen Filmen oder Serien dazu beitragen, dass uns ein Schauer über den Rücken läuft oder eben sogar, dass wir ein Mitgefühl zu dem Protagonisten aufbauen.

 

Doch damit die Musik uns so richtig berühren kann, sollte für das perfekte Sounderlebnis natürlich auch die passendste Technik verwendet werden. Besonders neueste Geräte überzeugen mit facettenreichen Anwendungsmöglichkeiten und mit innovativen Soundklängen.

 

Dolby Soundsystem für zu Hause

 

Zum Beispiel lohnt es sich beim Kauf von neuen Musikgeräten auf ein Dolby Soundsystem zu setzen. Während Dolby Atmos und Dolby Stereo vor allem in Kinos Anwendung finden, ist das Dolby Surround-System für den Heimgebrauch gedacht. Mit einem Mehrkanal-Tonsystem wird bei Dolby 5.1 dafür gesorgt, dass die Musik anhand von fünf Hauptkanälen im Raum verteilt wird. Der Hörer sollte dafür mittig im Raum sitzen und die Schallquellen gleichmäßig um die Person mit Ausnahme direkt dahinter, herum verteilt sein. Der Raum erfordert allerdings eine gewisse Mindestgröße und sollte auch genügend Platz für die Aufstellung der Lautsprecher haben. Nur dann kann der Zuhörer beim Film und Fernsehen das Grusel-Gefühl richtig spüren und zwar so, dass man glauben könnte, der Antagonist würde wirklich neben einem durch den Raum laufen.

 

Worauf es beim Kauf eines solchen Soundsystems für die Anwendung zu Hause ankommt, können Sie bei Ihrem Servicepartner vor Ort erfragen.

 

Musik treibt uns zu Höchstleistungen

 

Doch nicht nur beim gemütlichen Abend zu Hause kann Musik unsere Stimmung derart beeinflussen. Um die Leistungen beim Sport zu verbessern, lohnt sich auch hier der Blick auf das richtige Gerät, um seine ganz persönliche Musik für die eigene Bestleistung abzuspielen. Ob der leistungsstarke transportierbare Lautsprecher, um sein ganzes Team zu motivieren, die besten Kopfhörer mit Umgebungsgeräusch-Unterdrückung, damit der richtige Fokus gesetzt oder die innovative Smartwatch, über die die ganz individuelle Lieblingsplaylist gesteuert werden kann – mit dem richtigen Sound wird jeder persönliche Rekord geknackt.

 

Das Wichtigste ist natürlich aber, dass Sie Ihre Lieblingsmusik für sich entdecken. Sei es nun aggressive oder ruhige Musik – hören Sie das, wonach Ihnen ist und was Sie so richtig vor Energie sprühen lässt.

 

Quellen: dwds.de; redensarten-index.de