Old School? New School! Einkaufen vor Ort als schlaue Alternative.

Online einkaufen liegt voll im Trend – nicht nur in Zeiten wie diesen. Es ist ja auch bequem, jederzeit von überall her vergleichen und bestellen zu können. Doch insbesondere bei größeren oder komplizierteren Elektrogeräten folgt der Freude häufig die Ernüchterung: Montage, Anschluss, Inbetriebnahme gestalten sich schwieriger als gedacht. Zudem wollen teurere Anschaffungen wohl überlegt sein – da frisst die stundenlange Recherche im Netz oft jeden Zeitvorteil wieder auf.

Gerade, wenn es um höherwertige und/oder längerfristige Käufe geht, gewinnt daher der Einkauf vor Ort seit einigen Jahren wieder an Beliebtheit – gerade auch bei Jüngeren, wie Studien u.A. von PriceWaterhouseCooper und Accenture belegen: Sich beraten zu lassen und Geräte live und in Farbe anzusehen und auszuprobieren ist eben doch etwas Anderes, als sich lediglich durch eine Bildergalerie und Nutzerbewertungen zu klicken. Nicht zuletzt, da das „auf Verdacht Bestellen“ und Zurücksenden von Ware inzwischen ein echtes Umweltproblem geworden ist und viel Zeit kostet. Insbesondere aber bietet der stationäre Händler etwas, das online kaum je funktioniert: tatkräftige Unterstützung bei der Montage und Reparatur Ihrer Geräte.

Wir als Ihr Servicepartner schauen genau hin, was Menschen am Online-Kauf begeistert und lernen daraus. So liefern wir Ihnen selbstverständlich die Ware auf Wunsch nach Hause und wir setzen noch einen drauf – und kommen auch zu Ihnen, um Sie zu beraten. Doch wir bieten traditionell viel mehr, eben all das, wofür es einen Spezialisten vor Ort braucht. Dass die Installation und Instandsetzung Ihrer Geräte dazugehört, versteht sich schon beinahe von selbst. Doch wussten Sie, dass wir Sie auch mit Leihgeräten versorgen, während Sie noch auf Ihre Bestellung warten oder Ihr Gerät in Reparatur ist? Und dass wir Ihnen auch helfen, Ihre alten Schätze – vom Computer bis zum Kühlschrank – fit zu halten, um länger an ihnen Freude zu haben?

Alle klagen über die Wegwerfgesellschaft. Doch nur vor Ort kann man sinnvoll etwas dagegen tun – weil wir sehen, in welchem Zustand ein Gerät ist. Nicht nur halten wir damit Ihre elektronische Ausrüstung länger am Leben. Auch nehmen wir, wenn Sie sich neu ausstatten möchten, gerne auch Ihre Altgeräte in Zahlung und bereiten sie wieder für ein zweites Leben auf. Was nicht mehr zu retten ist – und natürlich auch sämtliche Verpackungen nehmen wir dabei ebenfalls an, verwerten davon alles, was noch geht, und entsorgen den Rest fachgerecht.

Wenn Sie das nächste Mal vor dem offenen Browserfenster sitzen – schauen Sie doch einfach mal, wo Ihr nächster Servicepartner ist. Gerade, wenn es um mehr geht als nur ein paar Kabel oder die Handyhülle, führt dieser Schritt oft besser und nachhaltiger ans Ziel als reiner E-Commerce.

Smart Garden – intelligent und entspannt zur Wohlfühloase

„Garten ist Arbeit“ – wie oft hört man diesen Schlachtruf (oder ist es eine Klage?) von Hobbygärtnern. So manchen schreckt das ab – wer möchte sich schon bei sengender Sonne oder pladderndem Regen abschuften, wenn man doch eigentlich nur das Grün genießen wollte? Doch Abhilfe ist unterwegs: Die Digitalisierung macht auch beim Garten nicht halt. Wer es schlau angeht und etwas – jedoch nicht mehr sonderlich viel – Geld investiert, kann sein Grundstück genießen, während Maschinen die Arbeit selbst erledigen. Wir stellen die Top 5 Investitionen für Hobbygärtner vor, die sich nicht gerne selbst den Rücken krumm machen.

Mähroboter: nicht mehr neu, aber jetzt günstiger

Schon länger bevölkern sie die Vorgärten und hausen in ihren eigenen Hundehütten: Mähroboter in allen Farben und Formen. In der Tat vereinen die dienstbaren Geister gleich mehrere Vorteile. Nicht nur mähen sie bei jedem Wetter und mit einer Gleichmäßigkeit, die ein Mensch so kaum schafft, auch sind sie bei ihrer Arbeit deutlich leiser als klassische Rasenmäher – und sie halten das Grün auch gestutzt, während Herrchen und Frauchen bei der Arbeit oder im Urlaub sind! Waren sie lange wirklich teure „Spielzeuge“, sind manche Modelle inzwischen bereits für unter 500 Euro zu haben.

Bewässerungssysteme: Zeit und Wasser sparen

Bevor man mähen kann, muss erst einmal etwas wachsen. Gerade in Zeiten, in denen die Sommer immer heißer und trockener werden, fordert die Bewässerung des heimischen Grüns den ganzen Gärtner – und treibt die Wasserrechnung in die Höhe. Intelligente Bewässerungssysteme entlasten Rücken, Geldbeutel und Umwelt gleichermaßen. Mit Sensoren und Internetverbindung bestimmen sie anhand von Temperatur, Bodenfeuchtigkeit, Wetterprognose und mehr den Wasserbedarf selbstständig und verteilen das Wasser punktgenau in der benötigten Menge… und keinen Tropfen mehr. Damit ist der Garten auch während der Arbeits- oder Urlaubszeiten immer gut in Schuss, auch lassen sich so oft mehr als 30% des Wasserverbrauchs sparen. Während einzelne Sensoren und Wasserspender für unter 100 Euro starten, sollte für ein gesamtes System auf jeden Fall 500-1000 Euro eingeplant werden.

Smartpond Filter

Der dritte große Zeit- und Energiefresser im Garten ist oft der Teich. Schließlich sollen die lieben Fische genug Nährstoffe, Sauerstoff und halbwegs sauberes Wasser genießen, was bei knallender Sonne in stehenden Gewässern schnell zur Herausforderung werden kann. Filter- und Pumpsysteme schaffen Abhilfe, doch benötigen einiges an Strom. Smarte Filter mit Internetverbindung und Sensorik bringen Effizienz ins Geschehen: Sie wachen über die Wasserqualität und sorgen so fürs Wohlergehen Ihrer geschuppten Freunde, filtern und pumpen dabei aber nicht mehr, als tatsächlich nötig ist. Wenn Sie eingreifen müssen, zum Beispiel für einen Filterwechsel, erhalten Sie eine Push-Nachricht aufs Smartphone. Für entsprechende Systeme müssen nach wie vor über 2.000 Euro eingeplant werden – doch wer seine Kois liebt und nicht selbst alle paar Tage die Wasserqualität kontrollieren will, sollte nicht am falschen Ende sparen.

Der Grillreinigungs-Bot

OK, wir geben zu – dieses Gadget ist so unnötig wie nerdig. Aber wer es hat, gibt es nicht mehr her. Gartensaison ist Grillsaison – und egal wie hochwertig der Grill, nach dem Barbecue sieht er zum Heulen aus. Da kann man sich zeitaufwändig selbst die Hände und Ärmel schmutzig machen oder man überlässt auch diese Aufgabe Robotern. Für unter 100 Euro können Sie Reinigungsbots erwerben, die Ihnen diese Arbeit zuverlässig abnehmen und jeden Grill blitzblank schrubben, während Sie und Ihre Gäste den Digestiv genießen.

Projektoren und wasserfeste Lautsprecher

Und wenn wir beim Genießen sind: Was ist feiner, als im eigenen Garten mit Freunden Freiluftkino zu genießen! War das bislang eine Riesenschlepperei, bis alles aufgebaut war, machen Outdoor-Beamer und wetterfeste Bluetooth-Lautsprecher aller Größen und Qualitäten Ihr Open Air Vergnügen zur permanenten Einrichtung. Während gute wetterfeste Lautsprecher bei unter 50 Euro das Stück starten, sollte man für einen Beamer, der auch bei Abendsonne tolle Bilder bringt und nicht vom ersten Regentropfen kaputt geht, zwischen 500 und 1.000 Euro einplanen. Im Gegensatz zu Outdoor-Leinwänden und wasserfesten Speakern sollte man ihn auch auf keinen Fall draußen stehen lassen, doch den Beamer in den Garten zu tragen war beim ganzen Setup ja immer schon die leichteste Übung.

Wozu in die Ferne schweifen? Genießen Sie stressfrei den Sommer 2020 im eigenen Garten!

Heizen mit Strom muss keine Sünde für Klima & Geldbeutel sein!

Wir sind mitten in der Heizsaison – wie ärgerlich ist es da, wenn manche Bereiche des Hauses oder Büros einfach nicht so richtig schön warm werden wollen. Nur lohnt es sich erstens nicht überall, eine Zentralheizung einzusetzen, zweitens ist deren Aufrüstung oder Erneuerung eine enorme Investition und dauert. Ebenso schnelle wie günstige Abhilfe schaffen strombetriebene Heizungen.

Allerdings haben diese oft nicht den besten Ruf: Sind das nicht Klimasünder, die bei der nächsten Stromrechnung für Herzflattern sorgen? Das muss nicht sein! Zwar ist Strom der teuerste und ineffizienteste Energieträger zum Heizen, doch machen Stromheizungen in vielen Einsatzbereichen durchaus Sinn – und mit modernen Technologien muss auch der Verbrauch nicht das Gewissen belasten.

Verrufener Klassiker: der Heizlüfter

Was die meisten Menschen vor Augen haben, wenn sie an Stromheizungen denken, ist Omas alter Heizlüfter, mit glühenden Drähten und lautem Ventilator. Für den Nahbereich, in denen es sehr schnell warm werden muss und nur selten geheizt wird – zum Beispiel in der kleinen Hobby-Werkstatt – kommt er nach wie vor in Frage, weil er dort ein konkurrenzlos gutes Kosten-Nutzen-Verhältnis abliefert. Doch man kann nicht drumherum reden: Er verbraucht viel Strom, ist laut, pustet Staub durch die Gegend, trocknet die Luft aus und kann nur in eine Richtung wärmen. Dafür ist er mobil, kompakt und sehr günstig.

Ein günstiger Schritt nach vorn: der Konvektor

Schon besser sehen die Energieeffizienz und Heizleistung eines Konvektors aus. Ein Konvektor nutzt aus, dass heiße Luft steigt und kalte Luft sinkt, um die kalte Luft vom Boden einzusaugen, durch seine Heizelemente zu erwärmen und dann in angenehmer Temperatur in Richtung Decke aufsteigen zu lassen. So entsteht eine gute Luftzirkulation im Raum, er wird gleichmäßig erwärmt und das Ganze verbraucht weniger Strom als beim Heizlüfter, weil sich die Heizung die natürliche Bewegung der Luft zunutze macht. Doch auch hier unterstützt häufig ein Ventilator, ganz leise ist es damit nicht. Ein Konvektor ist günstig und kann mobil verwendet werden. Er ist aber sperriger als ein Heizlüfter, und auch er trocknet die Luft aus.

Hält länger warm: der Radiator

Ein Radiator wärmt eher, wie man es vom klassischen Heizkörper gewöhnt ist: Eine Flüssigkeit im Inneren – meist Öl – wird mit Strom erwärmt. Energetisch gibt es wenig Unterschiede zum Konvektor, ein Radiator hat aber einen ganz anderen Charakter: Der Konvektor wärmt schnell und gleichmäßig, aber nur solange er läuft (und damit Strom verbraucht). Ein Radiator hingegen braucht länger, bevor die Wärme sich im Raum verteilt, doch verursacht er im Raum keine Zugluft – und da Öl die Wärme speichert, bleibt es noch eine ganze Zeit mollig, nachdem das Gerät abgeschaltet wurde. Weil kein Ventilator nötig ist, heizt ein Radiator auch lautlos. Soll ein Raum also länger warm bleiben (z.B. Gästezimmer statt Werkstatt), ist der Radiator besser geeignet. Trocken wird die Luft jedoch auch bei ihm und durch die Öl-Füllung ist er deutlich schwerer als ein Heizlüfter oder Konvektor. Dafür kostet er wenig.

Innovativer Problemlöser: die Infrarotheizung

Erst seit wenigen Jahren auf dem Markt sind Infrarotheizungen. Diese werden oft als perfekte Lösung gehandelt: Sie wandeln den Strom nicht aufwändig und verlustreich in Wärme um, sondern nutzen ihn, um Licht in einer bestimmten Frequenz – eben infrarot – auszustrahlen, das sofort alles erwärmt, worauf es trifft. Gegenüber den obigen Heizarten verbraucht das viel weniger Strom und verursacht keine trockene Heizungsluft. Wer bereit ist, bei der Anschaffung tiefer in die Tasche zu greifen, erhält eine schonende Heizung, die ihren höheren Preis über die niedrigeren Stromkosten wieder einspart. Allerdings wärmen Infrarotheizungen eben nur genau den Bereich, den sie anstrahlen und kaum etwas drumherum. Zudem ist das Angebot an mobilen Geräten noch dünn, die meisten Infrarotheizungen müssen fest installiert werden.

Grüner Vorzeigeknabe: die Wärmepumpe

Die energetisch günstigste Möglichkeit, mit Strom zu heizen, ist die Wärmepumpe. Sie funktioniert im Grunde wie eine Klimaanlage, nur umkehrt: Eine Kühlflüssigkeit im Inneren verdunstet und entzieht damit der Umgebung (zum Beispiel der Außenluft, Wasser oder der Abluft aus anderen Räumen) Wärme, erwärmt diese mit der Energie, die beim Pumpen anfällt, weiter und gibt sie dann an den Raum ab. Kosten große Wärmepumpen, die ganze Wohnungen beheizen können, mindestens ebenso viel wie eine klassische Erdgas-Therme, gibt es inzwischen kleine Wärmepumpen zum schlankeren Kurs. Ähnlich wie eine lokale Klimaanlage können sie für die Erwärmung einzelner Räume genutzt werden. Da auch solche Einheiten aber immer noch wesentlich mehr kosten als eine Infrarotheizung und nicht mobil sind, kommen sie nur in Frage, wo ein Raum wirklich langfristig beheizt werden soll – nur dann haben sie die Chance, durch geringeren Stromverbrauch den hohen Preis wettzumachen.

10 elektrische Geräte, für die junge Eltern dankbar sind

Ein Baby dreht mal eben das Leben auf links – insbesondere, wenn es das Erste ist. Neben Glück und Freude lernen frischgebackene Eltern auch gänzlich neue Herausforderungen kennen. Da sind Nervenstärke, Humor und Tipps von Oma und Opa gefragt – doch auch schlaue Elektronik kann dabei helfen, den Alltag entspannter und sicherer zu bewältigen und sich auf das Glück eines neuen Wesens zu konzentrieren.

Wir stellen 10 kleine Geräte vor, die wirklichen Nutzen im Alltag junger Eltern bringen.

  1. Digitales Nuckelthermometer – Fieber messen verliert den Schrecken
    Haben Sie schon einmal versucht, bei einem Baby oder Kleinkind Fieber zu messen? Gefühlt müssen sie das als Eltern ständig, doch Wildpferde bändigen ist nichts dagegen – und präzise wird die Messung so auch nicht. Kennen Sie aber ein Baby oder Kleinkind, das nicht gerne seinen Schnuller mag? Bingo! Digitale Schnullerthermometer, wie das von „Reer“, verknüpfen das Angenehme mit dem Nützlichen und liefern stressarm belastbarere Daten.
  2. „Smart Baby Monitor“ – so geht Babyphone heute
    Das Kind schläft endlich, nun kann das Erwachsenenleben zu seinem Recht kommen. Aber nur, solange Eltern wissen, dass das Kleine tatsächlich friedlich im Bettchen schlummert. Früher gab es das Babyphone – heute gibt es dafür smarte Geräte wie den „Smart Baby Monitor“. Er kombiniert Mikrofon und Kamera – sogar mit Nachtsichtgerät – mit Analysesoftware und einer App, die Eltern bei Zwischenfällen direkt auf dem Smartphone anruft. In diesem Fall können sie nicht nur live sehen, was los ist und mit dem Nachwuchs kommunizieren, sondern sogar aus der Ferne das Schlummerlicht einschalten oder beruhigende Musik abspielen.
  3. Intelligente Windeleinlagen – Wickeln, wenn es nötig ist
    Wickeln nervt und der Windelverbrauch eines Kleinkindes übersteigt jede Vorahnung. Umso besser ist es doch, wirklich dann zu wickeln, wenn die Windel auch voll ist, und sich unnötige Wickelakrobatik genauso zu sparen. Smarte Windeleinlagen wie z.B. von „Diaper“ oder Alarm-Sensoren wie von „Windelalarm“ ermitteln, wenn die Windel (zu) voll ist und geben den Eltern Bescheid.
  4. Baby Shusher – über allen Wipfeln ist Ruh
    Das Kind ist müde, so müde, dass es nicht einschlafen kann. Klingt paradox, ist aber normal. Wenn die Kehle heiser ist vom Singen und die Arme krampfen vom Umhertragen, hilft ein verrücktes Gerät, das etwas wie ein Salzstreuer aussieht: Der Sound-Generator „Baby Shusher“ produziert Klänge, wie sie das Kind im Bauch der Mutter gehört hat – und beruhigt damit übermüdete Schreihälse recht effizient.
  5. Elektrische Babywippen – einmal Hände und Füße frei haben!
    Auch junge Eltern müssen den Haushalt machen und auch mal von zu Hause arbeiten. Schwierig, wenn das Baby wach ist. Babywippen sind bewährte und sichere Lösungen, um das Kind außerhalb der elterlichen Arme mal zwischendurch unterzubringen. Doch wer wippt, wenn Mama (oder Papa) tippt? Elektrische Wippen wie von „MamaRoo“ haben natürliche, gesunde Bewegungsmuster einprogrammiert und übernehmen nicht nur diese Aufgabe, sondern spielen dabei auch beruhigende Geräusche ab.
  6. Babyschrei-Analyse-Apps – sprechen Sie Säugling?
    Doch auch Wippen und beruhigende Geräusche treffen nicht immer ins Schwarze. Schreit der Sprössling einfach immer weiter, geraten Eltern schnell ans Ende ihres Lateins und ihrer Nerven. Hier helfen Apps, die wissenschaftlich fundiert und auf Basis großer Datenmengen aus den Mustern der Schreie herausfiltern, was das Baby vermutlich unzufrieden macht. „Baby Language“ ist eine der Besten und gibt Eltern sogar einfache Tipps, wie sie die Babysprache selbst anhand der Art der Schreie verstehen können.
  7. Das Nachtlicht, neu erfunden – nimm das, Monster!
    Monster unter dem Bett sind der natürliche Feind der elterlichen Nachtruhe. Nachtlichter sind der natürliche Feind der Monster. Aber sie stecken leider immer in Steckdosen – und die sind zum einen oft nicht am optimalen Ort, zum anderen möchte man nicht, dass die Kleinen daran herumfummeln. Lichter ziehen jedoch Patschehändchen magisch an. Abhilfe schafft „Boon Nachtlicht Glo“: Leuchtende Kugeln werden in ihren Haltern geladen und können dann kabellos platziert werden, wo immer die Kleinen sie brauchen – zur Not auch im oder unterm Bett.
  8. Luftbefeuchter – uneitle Lebensretter
    Es ist das Horror-Thema aller jungen Eltern: der plötzliche Kindstod. Leider gar nicht so selten und nach wie vor nicht medizinisch erklärt, hält diese Sorge Mama und Papa nachts gerne wach. Es gibt jedoch Faktoren, mit denen man der Gefahr auf jeden Fall entgegenwirken kann. Neben Schlaf in der Rückenlage und im eigenen (Beistell-) Bettchen gehört dazu insbesondere, Räume recht kühl zu halten und trockene Heizungsluft zu vermeiden. Im Winter leichter gesagt als getan. Da sind häufiges Lüften und ein guter Luftbefeuchter geradezu Pflicht.
  9. Nahrungszubereiter – werden Sie hip(p)
    Lässt die Begeisterung für die Mutterbrust im Laufe des ersten Lebensjahres nach, beginnt die Zeit der Babybreie. Eltern wissen, was das bedeutet: Pausenlos nachkaufen, die Lieblingssorte wieder nicht im Angebot, das halbleere Glas schmeckt nicht mehr und der Müll türmt sich auf. Da ist es oft smarter (und ohnehin nachhaltiger), dem Nachwuchs seinen Lieblingsbrei selbst zuzubereiten. Dafür kann man lange schnippeln, kochen und dann auch noch sterilisieren – oder einen Nahrungszubereiter wie z.B. von „babymoov“ nehmen, der all das im Null-komma-nix übernimmt.
  10. Dampfsterilisator – klingt unsexy, hält gesund
    Das Immunsystem von Babys ist höchst empfindlich – insbesondere nach den ersten Wochen, in denen das Kind noch seinen Schutz aus dem Mutterleib mit sich trägt. Nicht so schön nur, dass es die größte Leidenschaft von Babys ist, alles anzufassen und auf den Boden zu werfen. Mal eben mit Leitungswasser abspülen reicht nicht, Desinfektionsmittel sind oft schädlich und abkochen schadet so manches Material. Wohl dem, der einen Dampfsterilisator wie z.B. von „NUK“ hat. Hier lassen sich die verunreinigten Schnuller, Flaschen, Beißringe etc. einfach hineinstellen und werden auf Knopfdruck schonend, aber effektiv von sämtlichen Keimen befreit.