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Smartes Gesundheits-Tracking: Wie moderne Wearables Körperdaten intelligent auswerten
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Licht, Duft & Wärme – Wie smarte Technik den Herbstblues vertreibt
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Die Küche der Zukunft: Gesunde Ernährung ohne Stress
Gesund kochen, weniger verschwenden und dabei Zeit sparen – klingt nach einem großen Ziel? Smarte Küchengeräte machen es möglich. Mit moderner Technik unterstützen sie Sie dabei, Ihre Mahlzeiten zu planen, Rezepte zu finden und Ihre Vorräte i...
IFA 2025 – Die Zukunft zum Anfassen
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IFA 2025: Die Zukunft erleben – Servicepartner nimmt Sie mit
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Einkaufen neu erleben: AR & VR im Handel
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Lernen war nie smarter – Technik, die Schule leichter macht
Die Sommerferien neigen sich dem Ende zu – höchste Zeit, den digitalen Schulranzen zu packen. Denn moderne Lernumgebungen verlangen heute mehr als nur Hefte und Stifte. Mit den richtigen elektronischen Hilfsmitteln wird Lernen nicht nur effiziente...
Mehr Nachhaltigkeit für Ihre Technik: Was das neue EU-Recht auf Reparatur für Sie bedeutet
Liebe Kundinnen und Kunden, nachhaltiger Konsum ist kein Trend, sondern ein notwendiger Schritt in Richtung Zukunft. Als Ihr Partner für Elektronikprodukte und Services möchten wir Sie heute über eine wichtige Neuerung informieren, die ab sofort d...
Sommer, Sonne, Smart-Technik: Die angesagtesten Sommergadgets 2025
Wenn die Temperaturen steigen, steigt auch die Nachfrage nach cleverer Technik, die das Leben leichter, frischer und entspannter macht. Der Sommer 2025 steht im Zeichen smarter Helfer: von mobilen Kühlungen über intelligente Hydration bis hin zu na...
Alles auf einem Blick

Wearables sind längst mehr als Fitness-Accessoires – sie sind präzise Messinstrumente, die komplexe Körperdaten rund um die Uhr analysieren. Ob Schlaf, Blutdruck, Herzfrequenz oder Laufleistung: Die neuesten Modelle liefern Werte, die vor wenigen Jahren noch Sportlaboren oder Arztpraxen vorbehalten waren. So wird Hightech zur Basis eines gesünderen, bewussteren Lebensstils.
Präzision am Handgelenk
Moderne Sensoren erfassen heute eine Vielzahl an Vitalparametern – vom Ruhepuls über die Herzratenvariabilität (HRV) bis zur Blutsauerstoffsättigung (SpO₂).Einige Geräte integrieren sogar EKG-Funktionen oder Blutdruckmessungen. Damit erkennen Nutzerinnen und Nutzer frühzeitig Unregelmäßigkeiten oder Belastungsgrenzen und können Training, Regeneration und Schlaf gezielt steuern.
Typische Messfunktionen aktueller Geräte:
- Herzfrequenz- und HRV-Analyse in Echtzeit
- Schlaf- und Stresslevel-Tracking
- EKG-Aufzeichnung bei Bedarf
- SpO₂- und Atemfrequenzmessung
- Temperatur- und Bewegungsdaten zur Aktivitätsbewertung
Schlaf verstehen – Erholung messbar machen
Schlafqualität ist einer der wichtigsten Indikatoren für Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Smarte Tracker analysieren Schlafphasen, Atemfrequenz, Bewegung und Temperaturveränderungen, um Erholungswerte präzise zu berechnen. Systeme wie WHOOP oder Oura nutzen KI-gestützte Algorithmen, die aus individuellen Daten lernen und Empfehlungen für Schlafdauer, Trainingsintensität oder Pausenzeiten geben.
Training intelligent steuern
Nicht nur Sportler profitieren von datenbasiertem Feedback: Wearables messen Belastung, Herzfrequenzzonen und Regenerationszeit, um Übertraining zu vermeiden. Lauf-Tracker erkennen Schrittfrequenz, Bodenkontaktzeit und Energieverbrauch – Werte, mit denen sich Trainingseinheiten objektiv auswerten und Fortschritte langfristig sichtbar machen lassen.
Gesundheitsprävention durch Echtzeitdaten
Zunehmend fließen auch medizinische Aspekte in den Alltag ein: Geräte warnen bei anhaltend hohem Puls, unregelmäßigem Herzrhythmus oder Sauerstoffabfällen. Gekoppelt mit Apps oder Cloud-Plattformen entsteht ein persönliches Gesundheitsprofil, das Trends über Wochen und Monate sichtbar macht. Die intelligente Auswertung hilft, Veränderungen frühzeitig zu erkennen – ein klarer Vorteil für Prävention und Eigenverantwortung.
Fazit
Smarte Tracker entwickeln sich zum persönlichen Gesundheitsassistenten. Sie liefern präzise Daten, analysieren Körperreaktionen und geben konkrete Handlungsempfehlungen – von der Trainingssteuerung bis zur Schlafoptimierung.
Wer seine Werte kennt, versteht den eigenen Körper besser – und kann Leistung, Erholung und Gesundheit langfristig in Einklang bringen.
Bleiben Sie informiert, aktiv und gesund – mit moderner Technik und Ihrem ServicePartner.


Wenn die Tage kürzer werden und das Sonnenlicht sich rar macht, schlägt vielen Menschen das Wetter aufs Gemüt. Doch gegen den Herbstblues lässt sich heute nicht nur mit Tee und Kuscheldecke angehen – moderne Wohlfühltechnik bringt Entspannung, Wärme und gute Laune per Knopfdruck ins Zuhause.
Hier sind einige smarte Helfer, die Körper und Seele unterstützen – ganz ohne Fitnesswahn, dafür mit Fokus auf Wohlbefinden und Entschleunigung:
1. Smarte Lichttherapie – künstliche Sonne für bessere Stimmung
Tageslichtlampen mit bis zu 10.000 Lux simulieren natürliches Sonnenlicht und können nachweislich Stimmung und Schlafrhythmus verbessern. Moderne Modelle lassen sich per App steuern, messen die Nutzungsdauer und erinnern sogar an regelmäßige „Licht-Sessions“. Perfekt für den Morgen – oder als sanfter Sonnenaufgangswecker.
2. Duft und Atmosphäre – Aromatherapie per WLAN
Aroma-Diffusoren kennen viele – aber die smarten Varianten lassen sich mit Routinen verknüpfen. Heißt: Um 21 Uhr automatisch Lavendel zur Schlafenszeit, am Morgen ein belebender Zitrusduft. Einige Geräte kombinieren sogar Nebel, Lichtfarbe und Sound zu ganzen Entspannungs-Szenarien.

3. Intelligente Heizkissen & Wärmedecken – Komfort mit Timer und Sprachsteuerung
Wärme beruhigt – und smarte Wärmedecken oder Heizkissen sorgen dafür ganz automatisch. Sie lassen sich per App vorheizen, nach 30 Minuten abschalten oder via Alexa aktivieren („Alexa, mach’s gemütlich!“). Ideal für Sofa-Abende oder gegen Verspannungen im Homeoffice.
4. Entspannungs-Apps & Klangwelten
Wer innere Ruhe sucht, findet heute smarte Unterstützung in Form von Meditations-Apps, Klangschalen-Simulationen oder beruhigenden Geräuschwelten („Relax Rain“, „Calm“, „Endel“). In Verbindung mit smarten Lautsprechern entsteht ein persönlicher Rückzugsort – vom Meeresrauschen bis zum knisternden Kaminfeuer.

5. Smarte Raumluftsensoren – Wohlfühlen beginnt mit gutem Klima
Trockene Heizungsluft sorgt im Winter oft für Kopfschmerzen oder Schlafprobleme. Sensoren für Temperatur, Luftfeuchtigkeit und CO₂ liefern Echtzeitdaten und steuern Luftbefeuchter oder Lüftungsgeräte automatisch. So bleibt das Raumklima immer im Wohlfühlbereich.
Fazit
Smarte Wohlfühltechnik ersetzt nicht den Spaziergang im Wald – aber sie macht den Alltag behaglicher, strukturierter und entspannter. Wer Stress reduzieren oder trüben Tagen etwas Wärme entgegensetzen möchte, findet in Licht, Duft, Klang und Wärme die perfekte digitale Hausapotheke gegen den Herbstblues.
„Kleine Technik, große Wirkung: Entdecken Sie mit uns Ihren Wohlfühlmoment. – Ihr ServicePartner“
Quellen:
Bundesministerium für Gesundheit / Lichttherapie bei saisonaler Depression
Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM)
Stiftung Warentest – Aromatherapie & Luftbefeuchtung (Testberichte 2023)
Fraunhofer ISE – Raumklima und Wohlbefinden in Innenräumen

Gesund kochen, weniger verschwenden und dabei Zeit sparen – klingt nach einem großen Ziel? Smarte Küchengeräte machen es möglich. Mit moderner Technik unterstützen sie Sie dabei, Ihre Mahlzeiten zu planen, Rezepte zu finden und Ihre Vorräte im Blick zu behalten. So können Sie Ihre Ernährung bewusster und stressfreier gestalten.
Was heißt „smart“ in der Küche?
Ein Gerät gilt als smart, wenn es vernetzt ist, Sensoren nutzt oder mit Apps zusammenarbeitet. Das bedeutet: weniger manuelle Planung, mehr Unterstützung. Das kann so aussehen:
- Smarte Kühlschränke: Sie haben Kameras im Innenraum, zeigen Ihnen auf dem Smartphone, was noch da ist, und erinnern Sie, wenn Produkte bald ablaufen.
- Multikocher und smarte Backöfen: Sie passen Garzeiten und Temperaturen automatisch an und sorgen dafür, dass Vitamine und Nährstoffe bestmöglich erhalten bleiben.
- Apps und Sprachassistenten: Viele Apps dienen der Steuerung Ihrer Geräte,
etwa zum Vorheizen des Backofens oder zum Starten des Multikochers per Sprachbefehl. Daneben gibt es Apps, die auf Planung und Ernährung spezialisiert sind: Sie schlagen Rezepte vor, erstellen Einkaufslisten und unterstützen beim Erreichen Ihrer Ziele. Beliebt sind z. B. Yazio (für Rezepte, Ernährungspläne und Nährwertkontrolle) oder Kitchen Stories (mit Schritt-für-Schritt-Rezepten und integrierter Einkaufsliste).

Wie smarte Geräte Ihre Ernährungsplanung erleichtern
1. Besserer Überblick über Lebensmittel
Keine doppelten Käufe mehr – per App sehen Sie sogar im Supermarkt, ob noch Milch oder Eier im Kühlschrank stehen.
2. Rezepte passend zu Ihren Zielen
Ob vegetarisch, zuckerarm oder proteinreich: Apps schlagen Ihnen Rezepte vor, die zu Ihren Vorlieben oder gesundheitlichen Zielen passen.
3. Zeit- und Energiesparen
Geräte lassen sich per App schon starten, während Sie noch unterwegs sind. Wenn Sie nach Hause kommen, ist das Essen fertig – und das oft energieeRizienter als beim klassischen Kochen.
4. Nachhaltigkeit im Alltag
Smarte Geräte helfen Ihnen, Lebensmittelverschwendung zu reduzieren und Strom zu sparen – gut für die Umwelt und für Ihren Geldbeutel.
Worauf sollten Sie achten?
- Kompatibilität & Schnittstellen: Unterschiedliche Hersteller setzen oft auf eigene Apps oder Plattformen. Achten Sie darauf, dass Ihre Geräte zusammenpassen, damit Sie nicht mehrere Systeme parallel nutzen müssen.
- Einfache Bedienung: Achten Sie darauf, dass die Geräte intuitiv sind – je einfacher, desto häufiger nutzen Sie sie.
- Preis & Nutzen abwägen: Überlegen Sie, welche Funktionen Ihnen wirklich den Alltag erleichtern und auf welche Extras Sie verzichten können.
Fazit
Smarte Küchengeräte sind mehr als ein technisches Spielzeug. Sie unterstützen Sie dabei, gesünder zu essen, Zeit zu sparen und Ressourcen bewusster zu nutzen. Ob Kühlschrank mit Kamera, smarter Backofen oder App mit individuellen Rezeptvorschlägen – die Küche der Zukunft bringt Ihnen Komfort und Entlastung im Alltag.
Ihr ServicePartner berät sie gerne zu Ihrer Küche der Zunkunft!
Quellen:
IT-P.de – „So vereinfacht eine Smart Kitchen Ihren Alltag“ (https://www.it-p.de/blog/smart-kitchen)
Generali – „Smarte Küchen: Möglichkeiten, Kosten und Vorteile“ (https://www.generali.de/journal/smartekuechen-moeglichkeiten-kosten-und-vorteile)
Home&Smart – „Smarte Küche: Trends und Entwicklungen“ (https://www.homeandsmart.de/smartekueche-trends)

Die IFA 2025 in Berlin war einmal mehr das Schaufenster für die Technik von morgen. Vom 5. bis 9. September präsentierten internationale Hersteller, Start-ups und Branchenführer ihre neuesten Innovationen – von smarter Unterhaltungselektronik über Haushaltsgeräte bis hin zu nachhaltigen Lösungen für den Alltag.
Trends im Zeichen von KI und Nachhaltigkeit
Zwei Schlagworte prägten die Messe in diesem Jahr besonders: Künstliche Intelligenz (KI) und Green Tech. Ob Fernseher, Kühlschränke oder Haushaltsgeräte – immer mehr Produkte setzen auf lernfähige Systeme, die sich automatisch an die Bedürfnisse der Nutzer:innen anpassen. Gleichzeitig wächst das Bewusstsein für Energieeffizienz und Ressourcenschonung. Hersteller wie Bosch, Siemens, Miele oder LG zeigten, wie Technologie zu mehr Nachhaltigkeit im Haushalt beitragen kann.
Roboter im Haushalt: Helfer, die mitdenken
Ein Highlight waren die neuen Haushaltsroboter, die den Alltag erleichtern sollen:
- Der Dyson Spot+Scrub AI erkennt selbstständig Flecken und reinigt so lange, bis der Boden wirklich sauber ist – ohne dass Nutzer komplizierte Einstellungen vornehmen müssen.
- Roborock präsentierte den Qrevo Curv 2 Pro, einen Saug- und Wischroboter mit enormer Saugleistung, Dual-Mopp-System und KI-gesteuerter Navigation.
- Für Haushalte mit mehreren Etagen stellte Eufy den MarsWalker vor – einen Roboter, der Staubsauger selbstständig Treppen hoch- und herunterträgt.
- Besonders eindrucksvoll: der Yarbo Multirobot für den Außenbereich, der Schnee räumt, Rasen mäht oder Lasten zieht – eine echte Entlastung, gerade für ältere Menschen.
Küchenrevolution: Kochen mit Köpfchen
Die Küche wurde zur Bühne für smarte Helfer:
- Der Bosch Cookit überzeugte mit großen Displays und Schritt-für-Schritt-Anleitungen. Rezepte lassen sich automatisch anpassen – etwa in Menge oder Schwierigkeitsgrad.
- KI-Backöfen von Bosch und Siemens erkennen automatisch bis zu 100 Gerichte und wählen selbstständig Temperatur und Garzeit.
- Miele präsentierte ein intelligentes Kochsystem, das durch Sensoren Überkochen oder Anbrennen verhindert.
- LG zeigte einen Kühlschrank, der Nutzungsgewohnheiten analysiert und anhand des Inhalts Rezeptideen vorschlägt – ein Küchenhelfer, der Ordnung und Inspiration zugleich bietet.
Technik, die allen Generationen nützt
Ein besonderer Fokus lag dieses Jahr auf Barrierefreiheit und einfacher Bedienung. Geräte mit großen Displays, klaren Schritt-für-Schritt-Anleitungen und automatischen Funktionen erleichtern besonders älteren Menschen den Alltag. Von selbstreinigenden Haushaltsrobotern bis hin zu Kochmaschinen, die Sicherheit und Komfort erhöhen – viele Innovationen unterstützen dabei, länger selbstständig zu bleiben.
IFA als Impulsgeber für Handel und Verbraucher:innen
Die IFA bleibt die wichtigste Plattform für Techniktrends in Europa. Sie zeigt nicht nur, was technisch möglich ist, sondern auch, wie diese Innovationen in den Alltag integriert werden können. Für Fachhändler bedeutet das: frühzeitig neue Trends erkennen, gezielt Produkte auswählen und den Kund:innen beratend zur Seite stehen.
Fazit
Die IFA 2025 war mehr als eine Messe – sie war ein Ausblick in eine Zukunft, in der Technik noch stärker mitdenkt, nachhaltiger arbeitet und Menschen in allen Lebensphasen unterstützt. Vom smarten Roboter über KI-gestützte Küchengeräte bis zu nachhaltigen Energielösungen: Die Trends von Berlin werden schon bald in unseren Wohnzimmern und Küchen Realität.

Warum die IFA 2025 ein Muss ist
Die IFA in Berlin ist nicht nur eine Fachmesse – sie ist ein Erlebnis. Vom 5. bis 9. September 2025 wird das Messegelände zum Treffpunkt für alle, die wissen wollen, wie Technik unser Leben in den nächsten Jahren verändern wird. Nirgendwo sonst kann man so kompakt erleben, was schon morgen unser Zuhause, unsere Arbeit und unsere Freizeit prägen könnte.
Für Besucher bedeutet das: Innovation zum Anfassen. Vom Fernseher, der sich automatisch auf Ihre Sehgewohnheiten einstellt, über energiesparende Haushaltsgeräte bis hin zu intelligenten Smart-Home-Lösungen – die IFA zeigt nicht nur Geräte, sondern echte Lebensverbesserungen.
Wo Sie unbedingt vorbeischauen sollten
- Die großen Markenhallen: Samsung, LG, Bosch, Miele & Co. präsentieren nicht einfach Produkte, sondern ganze Zukunftsvisionen. Besonders spannend: Fernseher mit KI-Optimierung, die Bild und Ton automatisch anpassen, oder Kühlschränke, die Ihre Vorräte verwalten.
- Interaktive Erlebnisse: Statt nur Bilder zu sehen, erlebt man Produkte in einer realitätsnahen Simulation.
- Smart Home Areas: Hier erleben Sie live, wie sich Licht, Sicherheit und Energie intelligent vernetzen lassen. Alles ist auf Komfort und Nachhaltigkeit ausgelegt – ein Ausblick auf ein Zuhause, das sich wirklich um Sie kümmert.
- Start-up Corner: Junge Unternehmen zeigen kreative Ideen, die überraschen – oft sind es die kleinen Innovationen, die den größten Unterschied im Alltag machen.
Welche Stimmen Sie hören sollten
Neben den Produkten sind die Keynotes und Panels ein Highlight der IFA. Hier verraten Branchenführer, welche Technologien unser Leben bestimmen werden:
- KI im Alltag: Wie Künstliche Intelligenz Entertainment, Haushalt und Mobilität smarter und effizienter macht.
- Green Tech: Warum Nachhaltigkeit nicht mehr nur ein Schlagwort ist, sondern in den neuesten Geräten serienmäßig integriert wird.
- Visionäre Start-ups: Junge Gründer sprechen darüber, wie ihre Ideen unser tägliches Leben einfacher, sicherer oder unterhaltsamer machen können.
Highlights, die Ihr Leben schon bald verändern könnten
- Fernseher mit rollbarem Display verschwinden nach dem Film elegant im Sideboard und machen das Wohnzimmer frei für andere Momente.
- Robotische Haushaltshelfer der neuesten Generation kombinieren Saugen, Wischen und sogar Luftreinigung in einem Gerät – und lassen sich per Sprachbefehl starten.
- 3D-Soundbars mit Raumkalibrierung verwandeln jedes Wohnzimmer in ein Heimkino, ohne dass man zusätzliche Lautsprecher im Raum verteilen muss.
- Smarte Kühlschränke mit integrierten Kameras zeigen Ihnen auch unterwegs, was fehlt – und schlagen automatisch passende Rezepte vor.
- Induktionskochfelder mit Flex-Zonen erkennen automatisch, wo Töpfe oder Pfannen stehen, und passen die Hitze punktgenau an.
- Kompakte All-in-One-Waschmaschinen waschen und trocknen in einem Durchlauf – leiser, schneller und mit deutlich weniger Energieverbrauch.
Fazit & Ausblick
Die IFA 2025 ist nicht einfach eine Messe, sie ist ein Ausblick auf den Alltag von morgen. Wer Technik nicht nur nutzen, sondern verstehen möchte, sollte dieses Event nicht verpassen.
Für ServicePartner ist sie die perfekte Gelegenheit, die spannendsten Innovationen für unsere Kunden zu entdecken – und schon bald in den Fachgeschäften erlebbar zu machen.
Im nächsten Artikel fassen wir für Sie die spannendsten Neuheiten und Trends der Messe zusammen – damit Sie auf einen Blick sehen, welche Innovationen Ihr Leben schon bald bereichern könnten.

Die Art, wie wir einkaufen, verändert sich rasant – und Technologien wie Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) spielen dabei eine immer größere Rolle. Was früher nur in Science-Fiction-Filmen möglich war, ist heute in vielen Bereichen Realität.
Was bedeutet AR & VR im Handel?
- Augmented Reality (AR) erweitert die reale Welt um digitale Inhalte. Beispiel: Sie halten Ihr Smartphone oder Tablet auf einen Katalogartikel und sehen, wie er in Ihrer Wohnung wirken würde.
- Virtual Reality (VR) versetzt Sie in eine komplett virtuelle Umgebung. Mit einer VR-Brille können Sie etwa durch einen virtuellen Showroom gehen und Produkte realistisch aus allen Blickwinkeln betrachten.
Vorteile für Kunden
- Bessere Kaufentscheidungen: Produkte können virtuell ausprobiert werden, bevor man sie bestellt.
- Interaktive Erlebnisse: Statt nur Bilder zu sehen, erlebt man Produkte in einer realitätsnahen Simulation.
- Zeitersparnis: Viele Anwendungen lassen sich bequem von zu Hause testen.
Beispiele aus der Praxis
- AR in der Elektronik: Stellen Sie sich vor, Sie platzieren virtuell einen Fernseher in Ihrem Wohnzimmer, um zu prüfen, ob Größe und Design passen.
- VR im Laden: In einigen Geschäften können Sie mit einer VR-Brille durch eine Küche laufen, bevor Sie diese bestellen – inklusive Farb- und Materialauswahl.

Mehr als nur Shopping
AR & VR werden nicht nur im Handel eingesetzt. In der Navigation helfen AR- Anzeigen, den richtigen Weg zu finden, indem digitale Pfeile direkt ins reale Straßenbild eingeblendet werden. In der Bildung können Lernende virtuell durch historische Städte reisen oder naturwissenschaftliche Prozesse aus nächster Nähe beobachten. Auch im Gaming sorgen VR-Welten für besonders intensive Spielerlebnisse, bei denen man mitten im Geschehen steht.
Zukunftsaussichten
Mit immer leistungsfähigeren Smartphones, Brillen und Computern werden die Möglichkeiten in den nächsten Jahren noch realistischer und alltagstauglicher. Viele Experten erwarten, dass AR und VR bald zu einem selbstverständlichen Bestandteil unseres digitalen Lebens werden – ähnlich wie heute das Smartphone.
Unser Tipp: Entdecken Sie die Welt von AR & VR – wir zeigen Ihnen gerne, wie
diese Technologien funktionieren und welche spannenden Möglichkeiten sie für Ihren
Alltag bieten.
Wir beraten Sie gerne zu innovativen Technologien und zeigen Ihnen, wie Sie diese
optimal für Ihren Alltag nutzen können.
Ihr ServicePartner
Quellen:
Verbraucherzentrale Bundesverband (https://www.vzbv.de)
Handelsblatt (https://www.handelsblatt.com)
ComputerBild (https://www.computerbild.de)

Die Sommerferien neigen sich dem Ende zu – höchste Zeit, den digitalen Schulranzen zu packen. Denn moderne Lernumgebungen verlangen heute mehr als nur Hefte und Stifte. Mit den richtigen elektronischen Hilfsmitteln wird Lernen nicht nur effizienter, sondern auch deutlich interaktiver und motivierender. Wir zeigen Ihnen, welche Geräte und Gadgets den Unterschied machen können.
1. Laptops & Convertibles – das Herzstück modernen Lernens
Ein leistungsfähiger Laptop ist für viele Schüler und Studierende heute unverzichtbar. Besonders gefragt sind leichte, kompakte Geräte mit langer Akkulaufzeit und soliden Sicherheitsfunktionen. Convertibles (2-in-1-Geräte mit Touchscreen) bieten zudem maximale Flexibilität: Sie lassen sich im Unterricht wie ein Tablet nutzen, am Schreibtisch aber mit Tastatur und Maus wie ein klassischer Laptop bedienen.
Tipp: Achten Sie auf Geräte mit mindestens 8 GB RAM, SSD-Festplatte und mindestens Full-HD-Auflösung – diese Merkmale gewährleisten auch bei intensiver Nutzung flüssiges Arbeiten.
2. Noise-Cancelling-Kopfhörer – konzentriert lernen trotz Umgebungslärm
Hausaufgaben im Wohnzimmer? Online-Kurse mit Geschwistern im Nebenraum? Hier helfen Kopfhörer mit aktiver Geräuschunterdrückung. Sie sorgen für die nötige Ruhe, damit sich Lernende voll auf Inhalte konzentrieren können – ganz gleich, wo sie sich befinden.
3. Grafiktablets & Stylus-Pens – digitales Schreiben wie auf Papier
Gerade für kreative Fächer wie Kunst oder zum Mitschreiben in Mathe und Bio bieten Grafiktablets eine hervorragende Möglichkeit, analoges Lernverhalten digital zu replizieren. Viele Geräte erlauben das präzise Schreiben und Zeichnen mit einem Stift – ideal für handschriftliche Notizen, Skizzen oder Mindmaps.

4. Dokumentenkameras & Scanner – analoge Inhalte einfach digitalisieren
Ob Buchseite, Arbeitsblatt oder Schulheft: Mit kompakten Dokumentenkameras oder
portablen Scannern lassen sich Inhalte blitzschnell digitalisieren – perfekt zum
Archivieren, Teilen oder Weiterverarbeiten mit Lernsoftware.
5. Interaktive Whiteboards – anschaulicher Unterricht im Klassenzimmer
Immer mehr Schulen setzen auf interaktive Whiteboards, die klassische Tafeln ersetzen. Lehrkräfte können damit Präsentationen zeigen, Lern-Apps nutzen oder gemeinsam mit der Klasse digitale Tafelbilder erstellen. In Kombination mit Tablets oder Laptops entsteht ein lebendiger, multimedialer Unterricht, der Inhalte nicht nur verständlicher, sondern auch motivierender macht. Besonders bei Gruppenarbeiten, interaktiven Übungen oder digitalen Tests sind Smartboards aus modernen Klassenzimmern kaum noch wegzudenken.
6. Lernsoftware & Apps – strukturierter und motivierter lernen
Viele Schüler nutzen inzwischen Lernplattformen wie ANTON, Bettermarks oder Sofatutor – sie funktionieren besonders effizient mit Tablets oder Laptops, die die nötige Grafik- und Rechenleistung mitbringen. Auch Sprachlern-Apps wie Duolingo oder Vokabeltrainer profitieren von guten Audio- und Mikrofonkomponenten.
Fazit:
Die Investition in moderne Lerntechnik ist heute keine Frage des „Ob“, sondern des „Wie gut“. Wer frühzeitig die passenden Geräte und Hilfsmittel bereitstellt, erleichtert den Start ins neue Schuljahr – und legt den Grundstein für motiviertes, selbstständiges und zukunftsorientiertes Lernen.
Quellen:
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) – Informationen zur digitalen Bildung (https://www.bmbf.de)
Stiftung Warentest – Testberichte und Ratgeber zu Technik für Schule und Studium (https://www.test.de)
Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) – Beiträge zu Medienkompetenz und digitalem
Lernen (https://www.bpb.de)
Initiative D21 – Studien und Fakten zur digitalen Bildung und Mediennutzung (https://www.initiatived21.de)

Liebe Kundinnen und Kunden,
nachhaltiger Konsum ist kein Trend, sondern ein notwendiger Schritt in Richtung Zukunft. Als Ihr Partner für Elektronikprodukte und Services möchten wir Sie heute über eine wichtige Neuerung informieren, die ab sofort den Umgang mit Technik in der gesamten EU – und bald auch in Deutschland – verändert: das „Recht auf Reparatur“. Diese neue EU-Richtlinie stärkt nicht nur Verbraucherrechte, sondern auch den Umweltschutz und die Langlebigkeit von Geräten. Wir erklären Ihnen, was sich ändert und was Sie künftig davon haben.
Was ist passiert?
Die EU hat am 1. Juli 2024 offiziell das „Recht auf Reparatur“ beschlossen (Richtlinie 2024/1799/EU). Seit der Veröffentlichung am 30. Juli 2024 im EU-Amtsblatt läuft nun die Frist für die Umsetzung in nationales Recht. Deutschland hat bereits im Laufe des Jahres 2024 mit der Umsetzung begonnen – spätestens bis zum 31. Juli 2026 müssen die neuen Regelungen vollständig angewendet werden.
Was bedeutet das konkret für Sie?
Reparatur statt Neukauf – und das gesetzlich abgesichert.
Die Richtlinie verpflichtet Hersteller technischer Geräte wie Smartphones, Tablets, Haushaltsgeräte oder Monitore, auch nach Ablauf der gesetzlichen Gewährleistung Reparaturen anzubieten. Und zwar zu fairen Preisen und in angemessener Zeit.
Mehr Transparenz für Reparierbarkeit
Ein EU-weites Reparierbarkeitslabel – vergleichbar mit dem bekannten Energieeffizienzlabel – ist geplant und soll künftig für mehr Transparenz beim Gerätekauf sorgen. Es wird u. a. angeben, wie gut ein Akku austauschbar ist oder wie lange Softwareupdates verfügbar sind. Die Einführung war ab Juni 2025 vorgesehen, doch in Deutschland steht die gesetzliche Umsetzung derzeit noch aus. Sobald das Label verpflichtend wird, können Sie beim Kauf noch besser einschätzen, wie nachhaltig ein Produkt wirklich ist.
Verlängerte Gewährleistung bei Reparatur
Wenn Sie sich innerhalb der ersten zwei Jahre für eine Reparatur statt eines Austauschs entscheiden, verlängert sich die gesetzliche Gewährleistung um ein weiteres Jahr. Zugang zu Ersatzteilen – auch für unabhängige Werkstätten Künftig müssen Ersatzteile und Reparaturinformationen mindestens 5–10 Jahre lang verfügbar sein – nicht nur für Herstellerwerkstätten, sondern auch für unabhängige ServicePartner wie uns. Auch gebrauchte oder 3D-gedruckte Teile dürfen verwendet werden.

Refurbished-Geräte: Nachhaltig, geprüft, gut
Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem Markt für generalüberholte Geräte („refurbished“). Diese dürfen künftig als gleichwertige Alternative zum Neukauf angeboten werden – etwa, wenn ein Gerät defekt ist und Sie sich bewusst für ein geprüftes, gebrauchtes Modell entscheiden möchten.
Für Sie bedeutet das:
- Günstigere Preise für technisch einwandfreie Geräte
- Ressourcenschonung durch Wiederverwendung
- Garantie und Qualitätssicherung durch professionelle Aufbereitung
Unser Versprechen an Sie
Als Elektronik-Fachhändler und ServicePartner begrüßen wir diese Entwicklung ausdrücklich. Denn sie unterstützt all das, wofür wir stehen: Zuverlässigkeit, Nachhaltigkeit und kundennahe Lösungen.
Wir bauen unser Reparaturangebot weiter aus und setzen verstärkt auf hochwertige Refurbished-Geräte. Gleichzeitig bleiben wir Ihr Ansprechpartner für alle Fragen rund um Langlebigkeit, Ersatzteile und technische Services – auch nach dem Kauf.
Schon gewusst?
Wir beraten Sie gern:
- zur Reparierbarkeit bestimmter Produkte
- zur Garantieverlängerung durch Reparatur
- zu unseren aktuellen Refurbished-Angeboten
Gemeinsam für weniger Elektroschrott – und mehr Zukunft.
Ihr ServicePartner
Bei Fragen oder für eine persönliche Beratung stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung.
Quellen:
www.waz.de (https://www.waz.de)
www.it-daily.net (https://www.it-daily.net)
www.evz.de (https://www.evz.de)
www.europa.eu (https://www.europa.eu)(EU-Amtsblatt)
de.wikipedia.org (https://de.wikipedia.org)

Wenn die Temperaturen steigen, steigt auch die Nachfrage nach cleverer Technik, die das Leben leichter, frischer und entspannter macht. Der Sommer 2025 steht im Zeichen smarter Helfer: von mobilen Kühlungen über intelligente Hydration bis hin zu nachhaltiger Solar-Power. Wir zeigen, welche Gadgets diesen Sommer besonders gefragt sind – und warum sie in keinem Technik-Haushalt fehlen sollten.
1. Mobile Abkühlung – tragbare Kühlung für unterwegs
Kompakte, mobile Kühlgeräte werden 2025 zum Must-have. Sie sind leicht, leise und perfekt für den Schreibtisch, den Campingurlaub oder die Zugfahrt. Neue Modelle arbeiten effizient mit Verdunstungskälte oder leiser Ventilation und sind per USB-Anschluss oder Akku flexibel einsetzbar. Besonders praktisch: viele lassen sich mit einer Powerbank betreiben – ideal für unterwegs.
2. Smarte Trinkunterstützung – nie wieder dehydriert
Im Sommer ausreichend zu trinken ist essenziell – aber im Alltag oft schwer umzusetzen. Smarte Trink-Gadgets erinnern regelmäßig an den nächsten Schluck, analysieren die Flüssigkeitszufuhr und passen sich sogar an Wetter und Aktivität an. Moderne Trinkhilfen bieten auch selbstreinigende Funktionen und zeigen Fortschritt via App oder LED-Anzeige.
3. Energie aus der Sonne – Solar-Gadgets für den Sommer
Solarbetriebene Technik boomt weiter – auch 2025. Besonders beliebt sind Powerbanks und Mini-Geräte, die sich tagsüber mit Sonnenenergie aufladen und am Abend Smartphone, Lautsprecher oder Ventilator versorgen. Diese autarken Lösungen sind ideal für Ausflüge, Festivals oder den Balkon – und helfen, den CO₂-Fußabdruck zu senken.
4. Tragen statt Schwitzen – coole Technik zum Anziehen
Kühlende Wearables sind der neue Trend am Sommerhimmel. Ob als Halsschmuck, Armband oder Textil-Element – diese Gadgets kühlen aktiv mithilfe modernster Materialien oder integrierter Mikroventilation. Ideal für heiße Tage in der Stadt oder im Homeoffice. Viele lassen sich unauffällig in den Alltag integrieren und sorgen für Frische ganz ohne Klimaanlage.
5. Sommer-Smart-Home – clevere Helfer für Garten und Balkon
Auch draußen wird’s smart: App-gesteuerte Rasensprenger, automatische Beschattung, Solarleuchten oder wettergesteuerte Ventilatoren machen Garten und Balkon zur persönlichen Wohlfühlzone. Wer es noch entspannter mag, setzt auf wasserdichte Lautsprecher und smarte Beleuchtung für laue Sommerabende – bequem steuerbar per Sprachbefehl oder App.
Fazit:
2025 steht der Sommer ganz im Zeichen smarter Selbstfürsorge. Technik ersetzt nicht den Sprung ins kühle Nass – aber sie macht die Hitze erträglicher, nachhaltiger und unterhaltsamer. Die neuen Gadgets verbinden Komfort, Energieeffizienz und Lifestyle – ideal für alle, die bei 30 Grad nicht auf Innovation verzichten wollen.
Quellen:
techradar.com (https://www.techradar.com)
theverge.com (https://www.theverge.com)
greentechmedia.com (https://www.greentechmedia.com)
thegadgetflow.com (https://www.thegadgetflow.com)

Der Sommer ist da – und mit ihm die perfekte Gelegenheit, Garten, Balkon oder Terrasse in eine moderne Wohlfühlzone zu verwandeln. Mit smarter Technik wird der nächste Grillabend nicht nur entspannter, sondern auch genussvoller. Hier kommen die cleversten Outdoor-Gadgets für einen digitalen Sommergenuss.
1. Smarte Grills – Präzision statt Bauchgefühl
Die Zeiten des „Deckel auf, Deckel zu“ sind vorbei. Moderne smarte Grills bringen Technik und Geschmack in Einklang. Ob Gas-, Elektro- oder Pelletgrill – viele Modelle lassen sich per App steuern, überwachen die Kerntemperatur des Grillguts und regeln die Hitze automatisch. So gelingen Steak, Fisch und Gemüse auf den Punkt – ganz ohne ständiges Nachschauen.
Vorteile:
- Temperatur- und Garzeitkontrolle per App
- Push-Nachrichten, wenn das Grillgut fertig ist
- Automatisierte Hitzeregulierung für konstante Ergebnisse
2. Mobile Kühltechnik – Kalte Drinks jederzeit
Zum Grillen gehört die passende Erfrischung. Smarte Kühlboxen oder Outdoor-Kühlschränke sorgen dafür, dass Getränke und Snacks auch bei 30 Grad angenehm kühl bleiben. Viele Modelle funktionieren akkubetrieben oder mit Solarpanel und bieten sogar Ladeanschlüsse für Smartphones oder Lautsprecher.
Vorteile:
- Temperaturüberwachung und App-Steuerung
- Unabhängiger Betrieb dank Akku oder Solar
- Praktische Zusatzfunktionen wie USB-Ladeports
3. Intelligente Outdoor-Beleuchtung – Stimmung mit System
Wenn die Sonne untergeht, übernimmt die Technik: Smarte Gartenbeleuchtung schafft Atmosphäre und erhöht gleichzeitig die Sicherheit. Ob LED-Spots, Lichterketten oder Wandleuchten – mit App-Steuerung, Farbwechsel und Zeitplänen lässt sich das Licht ganz individuell anpassen.
Vorteile:
- Farbige Lichtakzente auf Knopfdruck
- Zeit- oder bewegungsgesteuerte Beleuchtung
- Einfache Steuerung über Smartphone oder Sprachassistent
4. Smarte Wetterstationen – Technik mit Weitblick
Damit die Grillparty nicht ins Wasser fällt, lohnt sich ein Blick auf moderne Wetterstationen. Sie liefern präzise Daten zu Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Windstärke und Regenwahrscheinlichkeit – und das in Echtzeit. Manche Systeme lassen sich sogar mit anderen smarten Geräten koppeln, um z. B. Markisen automatisch einzufahren oder die Beleuchtung zu steuern.
Vorteile:
- Lokale Wetterdaten in Echtzeit
- Frühzeitige Planung für Outdoor-Aktivitäten
- Vernetzung mit anderen Smart-Home-Geräten möglich
Fazit:
Sommer und Technik passen hervorragend zusammen – vor allem im eigenen Garten. Smarte Grills sorgen für perfekte Garpunkte, mobile Kühltechnik liefert kalte Getränke, intelligente Beleuchtung schafft Stimmung und Wetterstationen halten alles im Blick. Wer jetzt aufrüstet, macht den Sommer 2025 zur smartesten Outdoor-Saison aller Zeiten.
Quellen:
Grillfürst (https://www.grillfuerst.de)
GQ Magazin (https://www.gq-magazin.de)
TechStage (https://www.techstage.de)
T3N (https://t3n.de)




