SP Tech News - Digitales Fahrrad

Der Smarte Drahtesel – digitalisieren Sie Ihr Fahrrad

Wer denkt, dass Fahrradfahren und die digitale Welt sich ausschließen, ist in dieser Welt vielleicht einfach noch nicht sattelfest genug. Eine große Anzahl an smarten Gadgets wartet längst darauf, jedes Bike zur digitalen Supermaschine zu machen. Vom simplen Schloss über die Beleuchtung, bis hin zur App ist alles dabei. Wir haben einige wirklich nützliche „Upgrades“ für Sie zusammengestellt.

 

In Ketten gelegt

Jeder stolze Fahrradbesitzer weiß: Ein neues Fahrrad kann ganz schön ins Geld gehen. Und wenn man sich eines gegönnt hat, möchte man auch möglichst lange etwas davon haben. Dafür sorgen sogenannte Smart Locks – neuartige Schlösser, die mehr können als ihre analogen Vorgänger. So haben Smart Locks neben einem sicheren Verschluss oft noch eine Alarmanlagenfunktion inkl. Benachrichtigung bei Diebstahlversuchen integriert. Manche lassen sich sogar per App steuern. So wird das Fahrrad automatisch abgeschlossen, wenn sich der Besitzer entfernt und wieder entsperrt, wenn er zurückkommt. Ein weiterer Vorteil der App-Steuerung ist, dass man das Fahrrad auch aus der Ferne entriegeln kann z.B. wenn Freunde es sich ausleihen wollen. Vorbei ist die lästige Schlüsselsuche.

 

Da geht Ihnen ein Licht auf

Neben schlauen Schlössern sind die Hersteller auch bei der Inszenierung des Lichtes immer wieder auf neuen Wegen unterwegs. So gibt es neben nachrüstbaren Blinkern für den Lenker mittlerweile auch ferngesteuerte Lichtanlagen wie das „Outerdo” Fahrrad-Rücklicht. Das am Fahrradsattel befestigte Licht bietet neben den üblichen 3 Licht-Modi eine Alarmanlage, die bei Berührung oder Erschütterung des abgeschlossenen Rades auslöst. Clever ist auch die Auffind-Funktion. Mit Druck auf eine Fernbedienung blinkt das Rücklicht kurz auf und zeigt dem Fahrer auch im Dunkeln, wo sein treues Gefährt steht. So haben Sie immer den vollen Durchblick.

 

Nun haben Sie nicht mehr alle Hände voll zu tun

Das Smartphone ist mittlerweile zum treuen Begleiter auf dem Fahrrad geworden – ob als Musikquelle oder Navigationsgerät. Da ist eine Handyhalterung von großer Wichtigkeit. Mittlerweile gibt es sogar Allround-Talente wie das „Bikonnect”, das obendrein zwei LED-Frontleuchten, einen MP3-Player, leistungsstarke Bluetooth-Speaker, eine Powerbankfunktion sowie eine Freisprecheinrichtung bietet: das Rad als Entertainment- und Kommunikationszentrale. Doch auch andere Modelle bieten tolle Funktionen – Sie entscheiden, was Sie brauchen!

 

Kleiner Allrounder für große Touren

Wer sein Smartphone Smartphone sein lassen möchte und stattdessen ein „richtiges“ Navigationsgerät bevorzugt, findet am Markt eine Vielzahl Modelle fürs Rad. Eines davon ist der „SmartHalo”, welcher alle wichtigen Funktionen vereint: Der kleine Allrounder wählt die beste und sicherste Route, dient als Echtzeit-Fitness-Tracker, zeichnet die Fortschritte des Fahrers auf und zeigt, wenn man ihn mit dem Smartphone verbindet, alle Anrufe und Benachrichtigungen direkt auf dem Display am Lenker. Außerdem bietet er auch im Dunkeln Schutz, denn die integrierte Beleuchtung schaltet sich automatisch ein und aus. Ein Diebstahlschutz ist ebenfalls integriert, welcher sich einschaltet, sobald der integrierte Bewegungssensor Erschütterungen spürt. Nachdem James Bond künftig für mehr Nachhaltigkeit Elektroauto fährt, könnte er eigentlich auch gleich auf (dieses) Bike umsteigen.

 

Immer wissen, was hinter Ihnen los ist

Wer fährt, hat gewöhnlich den Blick immer nach vorne gerichtet. Dabei ist es wichtig zu wissen, was hinter einem passiert. Doch die Zeiten des Umdrehens sind nun vorbei – dank des Varia Fahrrad-Radars. Das Gerät besteht aus einer am Lenker montierten Anzeige sowie einem Radarsensor, der an der Sattelstütze verbaut wird und gleichzeitig als Rückleuchte dient. Die beiden Teile arbeiten nach dem Einschalten zusammen und zeigen Ihnen mittels kleinen LEDs auf der Anzeige an, ob und wie dicht ein Fahrzeug – egal ob Auto, Fahrrad oder Motorrad – hinter Ihnen folgt (Messbereich ab 140 Metern). Dank farblicher Abstimmung können Sie ganz schnell erkennen, ob ein Fahrzeug weiter weg ist (gelb) oder schon bedrohlich nahe an Ihnen dran ist (rot). So haben Sie immer einen sicheren Überblick.

 

Der Fahrradhelm, der mitdenkt

Sicherheit im Straßenverkehr ist das A und O. Egal ob in der Stadt oder auf dem Land: Ein Fahrradhelm sollte stets zur Ausrüstung eines Radfahrers dazugehören. Besonders, wenn sie solch schlaue Kerlchen sind wie die neuesten Helm-Generationen mit integrierten Lichtern. Die Helme verstehen die Bewegungen des Trägers und übersetzen diese in Lichtsignale. So merken einige Modelle zum Beispiel, wenn Sie sich stark zu einer Seite lehnen und blinken in die jeweilige Richtung, weil sie wissen, dass Sie abbiegen möchten. Betätigen Sie die Bremse, so leuchtet das integrierte Bremslicht auf. Einige Modelle verfügen dazu sogar noch über eine Kamera, mit der Sie vor Autos im toten Winkel gewarnt werden. Ein echter Fortschritt im Thema digitale Sicherheit, die den Assistenzfunktionen in Autos kaum nachsteht.

 

Neues Leben für Ihren alten Drahtesel

Während viele Menschen ihre klassischen Fahrräder gegen E-Bikes austauschen, gibt es nun die Möglichkeit, Ihren geliebten Drahtesel mit einem Elektromotor nachzurüsten. Die angebotenen Systeme (z.B. von Pendix) lassen sich in nahezu alle Modelle einbauen. Alles was Sie dafür tun müssen ist, Ihre alte Kurbel und das Kettenblatt auszutauschen und die Batterie am Rahmen anzuschrauben – fertig ist das Elektrorad. Ihr altes Schätzchen erstrahlt im neuen Glanz und nachhaltiger ist es allemal, ein gutes Rad weiter zu nutzen. Akku aufladen und los!

 

Willkommen in der Fahrradwelt 2019, in der smarte Elektronik und bewährte Technik für Alle zusammenwachsen. Da soll noch einmal jemand sagen, Fahrradfahren wäre „Old School”. Wir wünschen Ihnen einen tollen Start in die Fahrradsaison 2019 und vor allem: Allseits gute und sichere Fahrt!

SP Tech News - Grüne Energie

Es grünt so grün – auf dem Weg zu fairen & schadstoffarmen Elektronikprodukten

Während Politik, Verbraucher und Medien über den Einsatz von Plastik und dessen Auswirkungen diskutieren, wächst auch eine Bewegung für faire, schadstoffarme und nachhaltige Elektronik. Wir blicken uns um: Welche grünen Alternativen gibt es bereits im Bereich Elektronik?

 

Smartphones – zartes Grün fürs liebste Spielzeug

Das Smartphone ist aus den Händen vieler Deutscher nicht mehr wegzudenken. Die Kehrseite des Booms: Es entsteht immer mehr Umweltbelastung durch den Einsatz potenziell schädlicher Chemikalien, der Nutzung von seltenen Metallen & Erden und den Trend, die eigentlich noch funktionsfähigen Produkte sehr früh durch das nächste Modell zu ersetzen. Doch es geht auch anders – z.B. mit dem Fairphone. Dieses modulare Smartphone ist nicht nur robust gebaut, es nutzt auch ausschließlich fair gehandelte Rohstoffe, wird unter fairen Arbeitsbedingungen hergestellt und bietet eine gute Reparatur- und Recyclingfähigkeit. Wer dennoch nicht auf bewährte Markenprodukte verzichten will, ist auch mit Apple-Smartphones vergleichsweise gut beraten. Das Unternehmen schnitt im Greenpeace-Ranking mit einem guten zweiten Platz ab – nicht zuletzt durch den Verzicht auf gefährliche Chemikalien und den Einsatz erneuerbarer Energien in der Produktion.

 

Beleuchtung – es geht auch ohne Quecksilber

Auf der Suche nach nachhaltiger Elektronik geht vielen Konsumenten nun ein Licht auf: Während lange die klassische Glühbirne in jedem Haushalt genutzt wurde, verläuft der Umstieg auf Energiesparlampen seit 2009 konsequent. Doch wer wirklich nachhaltig leben möchte, sollte noch einen Schritt weitergehen und LED-Lampen wählen. Diese sparen nicht nur bis zu 85% des bisherigen Energieverbrauchs, sondern enthalten im Unterschied zu Energiesparlampen kein giftiges Quecksilber. Beim Umstieg deshalb zu beachten: Die Energiesparlampen dürfen nicht in den normalen Hausmüll, sondern müssen für die fachgerechte Entsorgung zu einer Verwertungsstelle gebracht werden.

 

Energiesparen leicht gemacht – wenn Haushaltsgeräte mitdenken

Nachhaltigkeit beginnt nicht zuletzt beim Energiesparen. Doch bei so vielen Dingen, an die Sie ohnehin schon denken müssen, ist es doch schön, wenn die Haushaltsgeräte selbst beim Einsparen mithelfen. So sind bereits viele Kühlschränke und Tiefkühltruhen mit Wärmesensoren ausgestattet, die einen Warnton abgeben, sobald die Temperatur im Inneren unnormal schnell ansteigt – z.B. wenn die Tür zu lange aufsteht oder der Kühlschrank nicht richtig geschlossen wurde. Und mit Smart Home Technik können Beleuchtung, Heizung, und Co. auch in Ihrer Abwesenheit punktgenau gesteuert werden, so dass unnötiger Verbrauch von Heiz- oder Beleuchtungsenergie vermieden wird.

 

Laden ohne Netzstrom – die Kraft der Natur

Während man früher oft eine Menge Batterien brauchte, um seine Kleingeräte mit Strom zu versorgen, werden immer mehr Taschenlampen, Powerbanks und mehr mit Kurbelmechanismen versehen, um mit reiner Muskelkraft und einigen Umdrehungen für neue Leistung zu sorgen, ergänzt um Solarzellen, die Ihre Geräte bereits aufladen, wenn sie nur in der Sonne liegen.

 

USB-Batterien – einfach wiederverwenden statt wegwerfen

Auch wenn es nicht die nachhaltigste Alternative ist, gibt es leider noch viele Geräte in unserem Alltag, die nur mit der Kraft von Batterien ihre Leistung entfalten. Doch auch hier haben kreative Entwickler eine Lösung entwickelt. Sie kennen wiederaufladbare Batterien – doch kennen Sie schon die USB-Batterie? Diese Batterien werden ganz normal verwendet, lassen sich jedoch bequem am PC oder anderen USB-Geräten wieder aufladen. Dazu öffnet man eine Klappe am Ende der Batterie, worunter sich der USB-Anschluss verbirgt. Ein Paradebeispiel für “alt trifft neu”!

 

Alternativen zum Kunststoff – Altbewährtes im neuen Gewand

Wo es an der Elektronik selbst manchmal nichts mehr zu verbessern gibt, bieten die verwendeten Materialien Potenzial. So setzen bereits einige Hersteller auf nachhaltige Rohstoffe statt den bisher verwendeten Kunststoffen. Im Trend sind unter anderem Webstoffe, recycelte Metalle oder nachwachsende Holzarten – was nebenbei auch für eine hochwertigere Optik sorgt. Zudem bringt die chemische Industrie zunehmend Kunststoffe auf den Markt, die nicht auf Erdölbasis hergestellt sind und biologisch abbaubar sind.

 

Wir sind gespannt, was die Zukunft bringt und werden Sie weiterhin auf dem Laufenden halten, wie Sie ohne Verzicht auf Ihre Lieblings-Elektronik grüner leben können!

SP Tech News - Fittnessgeräte Zuhause

Fitness-Geräte für zu Hause: So klappt es mit den guten Vorsätzen

2019 hat wie immer mit guten Vorsätzen begonnen. Und wie jedes Jahr stehen Fitness und Abnehmen bei den meisten Menschen ganz oben auf der Agenda. Doch das nasskalte Wetter lädt nicht wirklich zum ausgiebigen Lauftraining oder zum Gang ins Fitnessstudio ein – also bleibt man lieber auf der Couch liegen und schaut sich Sport im Fernsehen an. Wie wäre es, wenn Sie einfach aus Ihrem Zuhause ein kleines Fitnessstudio machen – ohne hohe Kosten und sperrige Geräte? Wir stellen schlaue Lösungen vor.

 

Fitness-Tracker

 

Viele Menschen glauben, dass sie mit einem Tag Fitnessstudio 6 Tage Couch-Potato-Dasein wettmachen können. Falsch gedacht! Am wichtigsten ist und bleibt schließlich die tägliche Bewegung. Mit Fitness-Trackern, die Sie einfach als Armband oder Uhr tragen können, erhalten Sie in Verbindung mit Ihrem Smartphone schnell und einfach einen Überblick über Ihr tägliches Bewegungsniveau und können eben so leicht Ihre Fortschritte nachverfolgen. Aber Vorsicht: Viel hilft nicht immer viel, der Körper braucht auch genug Ruhephasen. Auch darüber können die schlauen Helfer wachen.

 

Für Durchhänger

 

In den Seilen zu hängen muss nicht immer schlimm sein, wie sogenannte Sling-Trainer beweisen. Mit zwei einfachen Schlaufen, die an der Decke befestigt werden, ist das vielseitige Fitnessstudio schon aufgebaut. Nun heißt es nur noch: Sportsachen an und durch Ganzkörperübungen mit Eigengewicht zur Traumfigur gelangen. Solche Systeme gibt es bereits ab 49€ und sie lassen sich, werden sie gerade nicht benötigt, sehr platzsparend verstauen.

 

Geschüttelt, nicht gerührt

 

Bisher noch eher ein Geheimtipp sind Vibrationsplatten. Einfach draufstellen, anschalten und fertig ist das Fitnessprogramm – so das Versprechen der Hersteller: Leichte Schwingungen, die durch den ganzen Körper gesendet werden, sollen die Muskulatur verbessern und Knochen und Bänder stärken. Zudem kann man die Vibrationsplatten auch ergänzend bei Übungen wie z.B. Planking einsetzen, um die Ausdauer zu steigern. Zugegeben, die Erfahrungswerte sind hierzulande noch begrenzt – doch wieso nicht einfach mal ausprobieren, wenn es so gut klingt?

 

Einmal Entspannung, bitte

 

Wer es weniger technisch mag und sich lieber auf Tradition verlässt, ist mit einer Yogamatte bestens bedient. Yoga ist schon lange nicht mehr nur eine Übungspraxis für spirituell Erleuchtete, sondern hat sich weltweit bewährt zur Entspannung, Stärkung der Muskulatur sowie für Ausdauer und Gleichgewicht. Yoga ist vielfältig, überall durchführbar und die Kosten für Einsteiger sind gering. YouTube und Co. bieten zahllose gute Übungsvideos für alle Zwecke und Kenntnisse. Zudem lassen sich Yogamatten auch für andere Fitnessklassiker wie Liegestützen und Dehnungsübungen nutzen und beugen durch ihr weiches, widerstandsfähiges Material Schmerzen an Ellenbogen und Knien vor.

 

Wer wird denn gleich in die Luft gehen?

 

Wer schon als Kind gerne Trampolin gesprungen ist, wird auch als Erwachsener sicher auf seine Kosten kommen beim „Balance Swing” auf dem Indoor-Trampolin, das sich bequem unterm Bett verstauen lässt. Körperlich fordernd sind die Springübungen doch Wohltat sein für Kraft, Ausdauer und Gleichgewicht. Positiver Nebeneffekt: Lachanfälle, die dafür sorgen, dass der Körper Gute-Laune-Hormone (Endorphine) ausschüttet. Und da soll nochmal einer sagen, dass Sport keinen Spaß macht.

 

Völlig abgehoben: Das Astronautentraining für zu Hause

 

Wollten Sie sich schon immer mal schwerelos wie ein Astronaut fühlen? Das ist möglich mit „Icaros Home-Systems”. Das Trainingssystem ist mit einer Virtual Reality Brille verbunden und lässt Sie an virtuellen Mini-Games teilnehmen – auch mit Freunden und der Familie. So stärkt das dreidimensionale Training auf spielerische Art die Rumpfmuskulatur, trainiert die Balance und steigert Ihre reaktiven Fähigkeiten. Laut Hersteller verbrennen Sie beim „Spielen” in jeder Minute rund 7 kcal. So leicht war abnehmen vielleicht noch nie.

Mit Freude in die dunkle Jahreszeit – Elektronik gegen den Winter-Blues

Der Herbst ist da und die Tage werden kürzer. Und mit weniger Tageslicht rückt auch die Gefahr des sogenannten „Winterblues“ näher. Doch damit nur die Blätter, keinesfalls aber Ihre Stimmung fällt, stellen wir Ihnen heute nützliche Gadgets für entspannte Herbst- und Wintertage in bester Laune vor.

 

App in den Kopf!

 

Wissen Sie wo genau der Winterblues beginnt? Genau, im Kopf. Und genau hier setzt die Meditations-App „Headspace“ an. Die für iOS und Android verfügbare App nutzt die Macht der Meditation, um mit einfachen Schritten und wenig Zeiteinsatz Stress zu verringern, positiv in den Tag zu starten und dem Winterblues adé zu sagen. Damit beginnen die grauen Herbsttage sowohl für Meditations-Anfänger als auch für Fortgeschrittene entspannt – mit einem Lächeln auf den Lippen.

 

Die Welt durch eine andere Brille sehen…

 

Je trüber und ungemütlicher die Herbsttage, desto mehr fühlen uns müde und abgeschlagen. Das liegt besonders am fehlenden Licht, welches unseren Körper animiert Hormone auszuschütten. Eine einfache und sehr wirksame Lösung bieten hier sogenannte Lichtbrillen, die mithilfe von LEDs blauangereichertes Licht auf die Augen werfen und damit das Sonnenlicht nachahmen. Mit diesem Trick wird der Körper wieder aktiv, stoppt die Schlafhormonproduktion und macht sie fit. Ähnlich funktionieren auch Computerbildschirme mit Lichtrahmen und Stimmungsleuchten.

 

Höhenflug gefällig?

 

Wer hat nicht schon einmal im langweiligen Alltag einen Papierflieger gebaut. Doch meistens ist die Freude daran so wie der Flieger an sich – schnell wieder am Boden. Die Freude am Fliegen lässt sich nun jedoch verlängern. Mit einem einfachen Papierflieger, einem Smartphone und einem app-gesteuerten Elektromotor lässt sich jeder Wurf in einen Langstreckenflug verwandeln… Unterhaltungsfaktor himmelhoch, nicht nur für Kinder!

 

Bringen Sie Farbe ins Spiel!

 

Während es draußen grau in grau ist, sollten Sie ihre Wohnung in ein Farbenmeer tauchen. Denn Farben sorgen nicht nur räumlich für eine Wohlfühlatmosphäre, sondern heben auch gleichzeitig die Stimmung. Dafür brauchen Sie keine teure Farbtherapie beim Experten, sondern ein einfacher Farbwechsler für manche Ihrer Lampen und bunte Akzente in der Raumdekoration bewirken hier schon wahre Wunder. Wussten Sie schon, dass wir über 16 Millionen Farbvarianten sehen können?

 

Was haben Sie im Wald zu suchen?

 

Auch wenn es schwerfällt an nasskalten Tagen des Herbstes die wohlig-warme Wohnung zu verlassen, ist frische Luft für den Körper wichtig. Zum Glück gibt es eine Vielzahl von Apps, mit denen man Bewegung und Spaß verbinden können. Wie wäre es zum Beispiel mal mit Geocaching? Suchen Sie GPS-basiert versteckte „Schätze“ in Ihrer Nähe! Damit wecken Sie nicht nur Ihren Spieltrieb, sondern bringen die grauen Zellen auf Trab, entdecken Ihre Umgebung auf ganz neue Weise und sorgen außerdem für ausreichend frische Luft. Alles was Sie dafür brauchen ist ihr Smartphone und den Willen zum Entdecken. Auf in’s Abenteuer!