SP:Huth klärt auf: Der Reparatur-Service vor Ort – schnelle Hilfe, faire Preise und nachhaltige Lösungen

 

Vor kurzem haben wir bereits über das Recht auf Reparatur berichtet. Demnach müssen seit 2021 haushaltsübliche Elektrogeräte leicht und ohne unübliche Werkzeuge reparierbar sein, um Elektroschrott zu reduzieren und wertvolle Ressourcen langfristig zu schonen.

 

Ist die Reparatur jedoch etwas komplizierter oder der Fehler schwer zu entdecken, ist Ihr ServicePartner vor Ort die richtige Anlaufstelle. Wir haben bei Jens Huth von SP:Huth DeRoMedia-Service in Dessau-Roßlau, Sachsen-Anhalt nachgefragt, wie eigentlich solch eine Reparatur abläuft und worauf bei Dauer, Kosten und Co. zu achten ist.

 

Seit 1977 ist die Firma HUTH in Dessau-Roßlau bekannt. Der gelernte Elektromonteur versteht sich als guter Nachbar in der berühmten BAUHAUS-Stadt und bietet nicht nur Beratungsdienste für das richtige Produkt bei Ihnen zu Hause an, sondern ist seit 1986 sogar mit eigenem Reparatur-Service vertreten. Aus diesem Grund lassen wir den Profi sprechen und klären die häufig gestellten Fragen zur Möglichkeit einer Reparatur beim Elektrohändler in Ihrer Nähe.

 

Der Reparatur-Service repariert alle Geräte, die einen Stecker haben

 

Zunächst haben wir uns einmal das Wichtigste vorweg gefragt: Welche Geräte können überhaupt repariert werden und welche Reparaturen werden angeboten? Jens Huth klärt mit einfachen Mitteln auf: „Ich repariere im Prinzip alle Hausgeräte und Consumer-Geräte die einen Stecker haben“. Das klingt in erster Linie ja recht simpel – und das ist es auch.

 

Darunter fallen vor allem Geräte der Weißen Ware, wie Waschmaschinen, Trockner, Herde, Kühlgeräte und Geschirrspüler. Aber auch Kleingeräte können in vielen Fällen repariert werden – zumindest „falls es sich lohnt“, wie der Experte erklärt. Darüber hinaus liegt der Fokus des Reparaturservices nicht nur auf der Weißen Ware, sondern auch auf SAT-Antennenanlagen und Geräten der Braunen Ware, wie Fernsehern, Radios und Computern. Nicht nur im privathäuslichen, sondern „auch im gewerblichen Bereich“ ist Huth tätig.

 

Mit nur einem Anruf kommt der Reparatur-Service zu Ihnen nach Hause

 

Der Reparatur-Service ist für Sie nur einen Anruf entfernt. „Wenn ich unterwegs bin, dann rufe ich zurück, um einen Besuchstermin vor Ort zu vereinbaren“, sagt Jens Huth und verweist damit auf den Einsatzort. Denn in den meisten Fällen kann die Reparatur für einfache Programmierungen oder für das Durchführen von Updates durch Ihren SP:Händler einfach und bequem bei Ihnen zu Hause durchgeführt werden.

 

Sollte es sich allerdings um kompliziertere Reparaturen handeln, findet der Einsatz in der hauseigenen bzw. bei Partnerwerkstätten statt: „Bei sehr aufwendigen Arbeiten (z.B. Lagerwechsel Frontlader) oder Platzmangel oder zeitweiligen Fehlern (welche längere Tests benötigen) nehme ich die Geräte mit in die Werkstatt“.

 

Schnelle Hilfe zu fairen Preisen: Das sind die wichtigen Kennzahlen zum Reparatur-Service

 

Natürlich gilt es dafür auch ein wenig Zeit einzuplanen. Handelt es sich lediglich um kleinere Arbeiten, kann dies in der Regel bereits am nächsten Werktag erledigt werden, maximal dauert es bis zu 3 Tage. „Falls das Problem nicht sofort behoben werden kann, (Teile bestellt werden müssen) kommen noch einmal 2-3 Tage drauf“, so Jens Huth. In seltenen Fällen müssen spezielle Ersatzteile beim Ersatzteilspezialisten bestellt werden, die 1-2 Wochen Lieferzeit in Anspruch nehmen können, aber „längere Zeiten sind die Ausnahme“, versichert uns der Profi.

 

Das Spannende sind natürlich auch die Kosten. Grundsätzlich kann man sich vor Augen führen: „Reparaturen sind in der Regel günstiger als Neugeräte“. Für den ServicePartner Huth müssen beispielsweise geringe Kosten für die Rüstzeit und Pauschalbeträge für einen Fahrkostenanteil mitberechnet werden. Die Zeit für die Reparatur wird je nach ServicePartner mit unterschiedlichen Stundensätzen berechnet und sollte bei Ihrem SP:Händler vor Ort angefragt werden.

 

Auf die Reparatur erhalten Sie in der Regel zusätzlich sechs Monate Garantie „auf die jeweils ausgetauschten Ersatzteile. Ansonsten hat jeder Kunde die Möglichkeit über WERTGARANTIE Reparaturkosten zu vermeiden“, betont Jens Huth und verweist auf externe Versicherungen für besonders teure Geräte.

 

Für den Umweltschutz und Ihr Portemonnaie: Die Vorteile des Reparatur-Services

 

Die Vorteile des Reparatur-Services liegen damit klar auf der Hand: Ist Ihr Gerät kaputt oder zeigt eine Fehlermeldung, lohnt sich der schnelle Anruf beim Reparatur-Service Ihres ServicePartners vor Ort allemal. Sie können Kosten und Nerven sparen und unterstützen zudem Ihren Elektrohändler in der Nachbarschaft.

 

Reparaturen sind in der Regel günstiger als Neugeräte, fördern die Nachhaltigkeit und somit die Schonung der Umwelt. Als Servicewerkstatt „in der Nachbarschaft“ habe ich kurze Anfahrtswege, auch das schont die Umwelt. Auf Grund meiner langjährigen Erfahrungen (seit 1986 im Reparaturservice tätig) können Kunden auf meine Kompetenz vertrauen“,
erzählt Jens Huth abschließend in dem Interview zum Reparatur-Service.

 

Übrigens gibt es sogar die Möglichkeit für Notfall-Reparaturen beispielsweise im Tiefkühlbereich. Damit keine Lebensmittel verkommen müssen, hat SP:Huth an alles gedacht: Eine leere 300 L Tiefkühltruhe kann in der Zwischenzeit der Reparatur Ihre Vorräte lagern.

 

Wohnen Sie in der Umgebung von Dessau-Roßlau sind Sie nun für den Ernstfall gesichert. Oder Sie suchen in Ihrem Umkreis nach einem der vielen weiteren ServicePartnern in Deutschland. Hier geht es zur Händlersuche.

Das Neueste aus der Welt der VR-Brillen: Wir geben den Überblick

In den letzten Jahren ist das Aufsehen rund um Virtual Reality (VR) immer größer geworden. Besonders die Technologie der VR-Brillen hat an Beliebtheit gewonnen. Mittlerweile gibt es diverse Geräte verschiedenster Unternehmen auf dem Markt, welche um die neuesten Entwicklungen und Innovationen konkurrieren. Denn modernere Technologien versprechen stets realistischere und noch immersivere VR-Erlebnisse. Dabei ist es leicht, den Überblick über die modernen Geräte zu verlieren. Denn wer glaubt, dass es für das VR-Erlebnis einfach nur eine große Brille braucht, sollte sich diese neuesten Entwicklungen nicht entgehen lassen. Die Technologie der Virtual-Reality Welt bietet noch viel mehr.

 

Verbesserung der Auflösung und Qualität

 

Im Laufe der Zeit wird stetig über Neuerungen in puncto Auflösung und Qualität des Videos gesprochen. Denn in diesem Bereich bringen die VR-Brillenhersteller immer bessere Technologien hervor und sorgen für schärfere Bilder. Für das immersive Erlebnis ist es nämlich wichtig, dass das Gehirn die projektzierten Bilder als so real wie möglich interpretiert und es die Nutzerinnen und Nutzer in eine neue Welt abtauchen lässt. Mit den neuesten Modellen kommen daher OLED-Displays einher, die verbesserte Einstellungen in Bezug auf Kontrast und Farbe bieten.

Beispielsweise hat die HP Reverb G2 unter Zusammenarbeit von HP, Valve und Microsoft vier eingebaute Tracking-Kameras im Headset und ist besonders fürs Gaming entwickelt worden. Denn mit einer Auflösung von 2160 x 2160 Pixel pro Auge und einem Blickfeld von 114° überzeugt diese VR-Brille in puncto Auflösung besonders.

Und spätestens seit Ende Februar gibt es mit der neuen PlayStation VR2 für die PlayStation 5 ganz neue relevante Maßstäbe in Sachen Qualität. Zwar mussten interessierte Käufer lange auf den Verkaufsstart warten, doch die 4K-HDR-Grafik lohnt sich. Denn mit zusätzlichen Sensor-Griffen verspricht das Headset ein immersives Eintauchen mit vollen Sinneseindrücken.

 

Neue Inhalte halten für jeden etwas bereit

 

Genauso ist der Markt an Games, Videos und anderen Inhalten, die für VR aufbereitet werden, ebenfalls im stetigen Wachstum. Dieser bietet mittlerweile eine Vielzahl an Inhalten, die jeden begeistern. Ob Games im Bereich Golf oder Football in der NFL-Liga sowie die Option zur Verwendung in Meetings mit dem Team – VR-Brillen lassen kaum noch Wünsche übrig. Sogar im Sportbereich, für soziale Events oder Entertainmentshows lassen sich passende Inhalte finden.

 

Eye-Tracking mit zugehöriger KI

 

Mit dem Eye-Tracking ist ein bereits etabliertes Verfahren gemeint, welches auch in der VR-Branche immer mehr zum Einsatz kommt. Mit dieser Technologie werden die Blickrichtungen und -punkte des Nutzers gezielt erfasst, um daraufhin Berechnungen zu veranlassen, welche der aufgesuchten Bildpunkte interessante Bereiche des Inhalts sind und besonders große Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Somit kann die VR-Brille in der Lage sein, die Augenbewegungen des Nutzers zu erfassen, um die zukünftige Interaktion mit der virtuellen Welt zu verbessern.

 

Kabellose VR-Brillen? Zum Beispiel mit der Meta Quest 2 von Facebook

 

Kabellose VR-Brillen werden mehr und mehr zum Standard. Denn das Kabel wird häufig als störend empfunden und kann den immersiven VR-Fluss beeinträchtigen. Das neue Headset von Facebook, welches beispielsweise ebenfalls Eyetracking verwendet, spielt auch ganz oben mit dabei. Die Meta Quest 2 (ehemals bekannt als Oculus Quest) gilt als Vorreiter in Sachen Auflösung und Qualität trotz entfernten Kabels. Stattdessen liefern eingesetzte Akkus die benötigte Power für stundenlangen Spielspaß.

 

Neuigkeiten aus dem Apple-Universum?

 

Geht es um Consumer und Multimedia Technik darf ein Blick ins Hause Apple natürlich nicht fehlen. Denn voraussichtlich noch in diesem Jahr möchte Apple mit einem neuen Produkt für Aufsehen sorgen und unter den VR-Headsets mitmischen. Mixed-Reality lautet hier das Stichwort, denn das zukünftige Headset soll VR-Technologien mit Augmented Reality (AR) in einem verbinden und zwischen den beiden Modi wechseln können. Allerdings sind sich die Expertinnen und Experten bisher uneinig über den Anwendungsbereich dieser neuen Apple-Expertise. Denn das Headset soll mit einem Verkaufsstart von 3000 US-Doller in den Markt gebracht werden und lässt bisher noch viele Fragen übrig.

 

Quellen: hp.com; meta.com; t3n.de; playstation.com; netzwelt.de

 

 

 

Massagegeräte für jedes zu Hause – für Sie selbst oder als Geschenk

 

15.11.2022 | Lässt der Terminkalender oder der Geldbeutel keine professionelle Massagen-Behandlung zu, sollten Sie Verspannungen und Verklebungen in Ihrem Körper dennoch immer ernst nehmen und vorbeugend lösen. Sorgen Sie mit dem richtigen Gerät für die extra Portion Entspannung und schaffen Sie sich Ihre ganz eigene Wellness-Oase, denn Massagegeräte gibt es schon in jeder Größe und für jedes Budget zu haben.

 

Das Beste: Im Grunde verwenden moderne Massagegeräte die gleichen Techniken wie ein professioneller Masseur. Sie wurden so programmiert, dass sie wissen, an welchen Stellen des menschlichen Körpers die häufigsten Verspannungen sitzen und können mit Wärme und Druck gezielt dagegen angehen und sie lösen.

 

Mit dem nahenden Winter lädt das eigene zu Hause immer mehr zum Einkuscheln ein und dabei können Sie sich doch einfach mal etwas Gutes tun und nach einem langen Tag die Muskeln zum Entspannen bringen. Doch nicht nur für Sie selbst mag das perfekte Massagegerät etwas sein: Weihnachten kommt doch wie jedes Jahr viel zu früh, also überlegen Sie schon jetzt, ob ein Massagegerät nicht etwas für einen Ihrer Liebsten sein mag. Bei dieser Aufstellung ist bestimmt für Jeden etwas dabei. So können Sie für sich oder als Freude für jemand Anderen sich gezielt auf die Suche begeben.

 

Bewegliche Massagegeräte für die gezielte Behandlung

 

Für nur kleines Geld können Sie elektrische Hand-Massagegeräte erhalten. Die vibrierende Funktion der Geräte sorgt für eine Entspannung, die Sie Dank der kompakten Größe auch unterwegs oder beispielsweise am Arbeitsplatz genießen können. So sorgen Sie für fünf Minuten Entspannung im Arbeitsalltag.

 

Suchen Sie gezielt nach einem Geschenk für eine Person, bei der Sie sich nicht sicher sind, was Sie dieser schenken sollen, ist ein Massagekissen vielleicht genau das Richtige. Ein Massagekissen lässt sich an vielen unterschiedlichen Stellen einsetzen und kann vielfältig verwendet werden.

 

Und genauso spielen Massagepistolen momentan ganz vorne mit dabei. Sie können gezielt bestimmte Stellen massieren und mit verschiedenen Aufsätzen können Sie je nach Verspannung andere Ergebnisse erzielen. Dabei sind sie nur eine Unterkategorie der Klopfmassagegeräte, welche in ganz unterschiedlichen Größen und Formen erhältlich sind. Teilweise haben diese sogar Akupunktur- oder Rotlichtfunktionen, die den momentanen Hype absolut rechtfertigen.

 

Massagegeräte für die spezifische Körperzonen-Behandlung

 

Mit spezifischen Körper-Behandlungsgeräten liegen Ihnen ganz unterschiedliche Funktionsweisen für praktisch jede Stelle Ihres Körpers wortwörtlich zu Füßen. Das breite Angebot an zuverlässigen spezifischen Körperzonen-Massagegeräten lässt eigentlich keine Wünsche übrig.

 

Beispielsweise sorgen Massagematten oder -sitzauflagen für etwa das Auto, das Bett oder sogar die Badewanne für die benötigte Entspannung zwischendurch. Diese gibt es sogar mit kleinen Akkupunktur-Zapfen, die mit leichtem Druck, die Muskulatur lösen. Sie massieren Ihren gesamten Körper und sorgen für die totale Entspannung.

 

Weiter können Nackenmassagegeräte, die wie ein Schal um Ihren Nacken gelegt werden, gezielt an Nackenverspannungen herangehen und mit zusätzlicher Wärme für ein wohliges Gefühl in der kalten Jahreszeit sorgen. Und selbst für den Bauch ist gesorgt: Bauchmassagegürtel sorgen nicht nur für das Lösen von Verspannungen, sondern können auch bei Verdauungsproblemen oder Krämpfen helfen.

 

Sind Sie viel zu Fuß unterwegs oder möchten Sie generell Ihren Füßen etwas Entlastung schenken, sind Fußmassagegeräte bestimmt etwas für Sie. Diese kommen in derart unterschiedlichen Formen und Funktionsweisen, dass wirklich in jeder Preisklasse etwas dabei ist.

 

Der Klassiker unter den Massagegeräten: Ein Massagesessel für den wohlverdienten Feierabend

 

Massagesessel sind die wahren Klassiker unter den Entspannungsmethoden. Viele verbinden Entspannung nach getaner Arbeit häufig mit einem ruhigen Abend vor dem Fernseher und wo lässt es sich besser entspannen als mit einer Decke und einem warmen Getränk auf seinem Lieblingsplatz. Befindet sich dieser auf dem gemütlichen und großen Sofa, können Sie über ein Massagekissen oder eine Auflage auf Ihrem Lieblingsplatz nachdenken. Doch sitzen Sie gerne für sich, ist der Massagesessel genau das Richtige für Sie. Mit vibrierenden und sogar wärmenden Funktionen, sendet der Massagesessel Sie ganz bestimmt zu Ihrer ganz persönlichen Wellness-Oase.

 

Doch denken Sie bitte daran: All diese Geräte sind für leichtere Verspannungen angedacht. Sollten Sie dahingegen ernste und schwerwiegende Probleme mit einer bestimmten Körperzone haben, sollten Sie die Anwendung dieser Geräte mit Ihrem Arzt absprechen.

 

Ihr Servicepartner vor Ort hilft Ihnen gerne bei der technischen Beratung für Ihren ganz persönlichen Entspannungsmoment zu Hause. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

 

Quellen: neckattack.net; instyle.de; mediamarkt.de; wunsch-kind.at; home-and-relax.de

Energiesparende Beleuchtungstipps für das richtige Ambiente in der dunklen Jahreszeit

 

11.11.2022 | Überall wird zum Energiesparen aufgerufen. Werden die Tage jedoch immer kürzer und kehrt die Dunkelheit schon früh am Nachmittag in die Wohnräume ein, muss trotzdem für eine gemütliche Leuchtatmosphäre gesorgt werden. Das Licht sorgt für das wichtige Wohlfühl-Element in den eigenen vier Wänden und sollte nicht unterschätzt werden. Mit diesen einfachen Tipps können Sie noch mehr aus Ihrer Beleuchtung herausholen und trotzdem energiesparend handeln.

 

Die gemütliche Jahreszeit lädt zum Verweilen ein – doch nur mit der richtigen Atmosphäre

 

Die atmosphärische Beleuchtung kann vielseitig eingesetzt werden – mit Deckenlampe, Stand- oder Wandleuchten oder gar Außenstrahlern, sorgen unterschiedlich eingesetzte Leuchtmittel für das richtige Raumgefühl. Je nach Farbe des Lichts, Helligkeit und Kontrast, verbreitet die Beleuchtung eine andere Wirkung und sollte auch abhängig vom Raum unterschiedlich eingesetzt werden. Das Wohnzimmer benötigt beispielsweise kein so helles Licht, wie etwa der Arbeitsraum oder die Küche. Hier sollte auf eine weiße Farbbeleuchtung gesetzt werden, wohingegen die Wohnräume in der Regel mit indirektem Licht auskommen.

 

Diese Schritte verhelfen zum richtigen Ambiente:

 

  1. Warmweißes Licht

Glühbirnen wurden mittlerweile von LED-Leuchten abgelöst. Sie gelten als energiesparender, enthalten kein Quecksilber und haben dazu noch eine hohe Lebensdauer. LEDs sind mittlerweile auch in vielen Farbtönen verfügbar. Für das richtige Ambiente zum Einkuscheln und Entspannen sorgt dagegen vor allem warmweißes Licht mit einem gelben Stich.

 

  1. Indirektes Licht

Indirektes Licht erfreut sich großer Beliebtheit und wird auch als Stimmungslicht bezeichnet. Dabei sind die Lichtquellen in der Regel nicht direkt sichtbar, sondern werden an Wänden und Gegenständen reflektiert, sodass die nähere Umgebung beleuchtet wird. Es sorgt für ein Beleuchtungsklima, das unaufdringlich ist und kaum Schatten in den Raum wirft.

 

  1. Indirekte Lichtführung

Bei der indirekten Lichtführung wird der Lichtpegel beeinflusst, sodass dieser lediglich in eine bestimmte Richtung verläuft. Dies kann durch das Abschirmen der Leuchtquelle beispielsweise mit Lampenschirmen erzielt werden oder gar mittels beweglicher Ausrichtungsarme der Lampe, die die Orientierung des Lichts verändern.

 

  1. Dimmen

Das Dimmen schafft je nach Stimmung und natürlicher Helligkeit die richtige Atmosphäre zum Leben und Arbeiten. Mittlerweile verfügen so gut wie alle LEDs über dimmbare Funktionen, mit denen Sie das Licht auf die gewünschte Helligkeit einstellen können und mit wenigen Handgriffen jederzeit erneut bestimmen können.

 

  1. Mehrere Lichtquellen nutzen

Schöner Wohnen verweist auf die Faustregel: „Ein Mix aus drei verschiedenen Quellen schafft die ideale Beleuchtung“. Dazu zählen die Hintergrundbeleuchtung, ein Akzentlicht und eine Arbeitsbeleuchtung. Die Hintergrundbeleuchtung meint das Stimmungslicht, das durch indirektes Licht erzielt wird. Das Akzentlicht strebt meist das Gegenteil an: Soll ein besonderer Gegenstand oder ein Möbelstück in Szene gesetzt werden, eignet sich diese Lichtart am besten. Und die Arbeitsbeleuchtung dient der rein funktionalen Nutzung: Müssen Sie sich konzentrieren, oder möchten Sie Lesen oder andere Dinge tun, für die Sie einen gut ausgeleuchteten Bereich benötigen, sollten Sie ein kontrastreiches und zielgerichtetes Licht wählen.

 

Energiesparend wird’s mit diesen Tipps:

 

Die hier beschriebenen Tipps für die richtige Beleuchtungsatmosphäre kommen natürlich mit ihrem Preis. Je mehr Lampen an das Stromnetz angeschlossen werden, desto mehr Energie wird benötigt und bei aktuell steigenden Preisen ist die gemütliche Ausrichtung der Wohnräume vielleicht eher keine Priorität, sollte für den Wohlfühlfaktor dennoch nicht vernachlässigt werden.

 

Nichtsdestotrotz sollten Sie das Licht natürlich nur da einschalten, wo es auch wirklich benötigt wird. Reicht das indirekte Licht beim gemütlichen Fernsehabend aus, müssen Sie die Deckenlampe vielleicht gar nicht erst einschalten. Oder möchten Sie lediglich lesen, reicht die Arbeitsbeleuchtung vielleicht auch schon aus.

 

Dies sollten Sie natürlich bei der richtigen Ambiente-Beleuchtung stets mitbedenken, doch mit diesen Tipps zum Energiesparen müssen Sie wirklich auf nichts verzichten:

 

  1. Alte Glühbirnen austauschen

Die genannten LEDs können im Vergleich zu den alten Glühbirnen bis zu 80 Prozent an Strom einsparen. Der Wechsel lohnt sich also allemal, zumal die Lebensdauer deutlich länger sein soll.

 

  1. Bewegungsmelder und Zeitschaltuhren nutzen

Dieser Energiespar-Tipp mag banal klingen, doch es kann sich zunächst lohnen, das eigene Verhalten zu reflektieren. Schalten Sie das Licht beim Betreten des Raumes ein und vergessen Sie es eventuell häufiger wieder auszuschalten? Besonders im Flur ist dieses Verhalten häufig zu beobachten und kann zum wahren Energiefresser werden. Bewegungsmelder oder gar Zeitschaltuhren können eine hilfreiche Lösung sein, um diesem Verhalten entgegenzugehen. Sie sorgen dafür, dass sich das Licht bei Nicht-Bewegen im Raum automatisch ausschaltet.

 

  1. Smart Home

Moderne Verknüpfungen über Smart Home Einrichtungen können Ihnen nicht nur den Weg zum Lichtschalter ersparen, sondern das An- und Ausschalten der Lichtquellen automatisch regeln. Mit nur einem Klick in Ihrer App oder per Aussprache über Ihren Sprachassistenten, können Sie gezielt gewünschte Lichtquellen bedienen. Mit eingespeicherten Mustern, die je nach Wunsch unterschiedliche Lichtquellen anschalten, können Sie gezielt Ihre Stimmung im Licht wiedergeben. Die Smart Home-Technologien können das Licht zudem automatisch ausschalten, sodass Sie nicht vergessen, Energie zu sparen.

 

Weitere Tipps zum Energiesparen können Sie außerdem immer bei Ihrem Servicepartner vor Ort nachfragen und sich zu kostengünstigen Alternativen beraten lassen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

 

Quellen: schoener-wohnen.de; magazin.senseofhome.de; verbund.com; entega.de

Elektronik-Erntezeit: Die Technologie-Trends für den Herbst

Noch hoffen wir, dass die Sonne uns weiter einen tollen Sommer beschert, die Freibäder geöffnet bleiben und die Eisdielen für eine süße Abkühlung sorgen. Doch auch wenn die Wenigsten schon jetzt an den Herbst denken wollen, haben wir den Blick gewagt. Natürlich nicht mit dem Blick auf das Wetter, sondern auf geniale Technik-Trends, die uns erwarten, wenn es draußen wieder stürmischer wird.

 

Trend #1 – Micro LED

Draußen wird’s dunkler, drinnen geht ein Licht auf: Nach den klassischen LEDs sollen nun die Micro-LEDs (auch Crystal-LED genannt) den Markt erobern. Die so ausgestatteten Displays nutzen farbige Punkte aus kristallinen Leuchtdioden, um Bilder zu erzeugen. Das eröffnet eine ganz neue Welt für die Verwendung in Bildschirmsystemen. So könnten LED-Displays wie Bausteine zusammengesetzt werden und sich in Größe und Form variieren lassen.

 

Trend #2 – Das sollten Sie auf dem Schirm haben

Ein weiterer Trend in Sachen Bildschirmtechnik sind flexible OLED-Displays. Schon jetzt lassen sich Großbild-Fernseher ähnlich wie Rollos aufrollen und auf kleinstem Raum versteckt aufbewahren z.B. in einem Sideboard. Doch auch Handys lassen sich bald knicken und in der Tasche verstauen oder Tablets sich auf halbe Größe falten. Und wer weiß: Vielleicht tragen Sie schon dann Ihr Display wie ein Armband ums Handgelenk gewickelt und können es bei Bedarf ausklappen.

 

Trend #3 – Klein aber Oho!

Bleiben wir bei den großen Leuchten: Wer bisher sein Wohnzimmer mit einem Projektor in ein Heimkino verwandeln wollte, brauchte viel Platz. Das ändert sich mit den neuesten platzsparenden Projektor-Generationen. Nicht nur, dass sie gestochen scharfe Bilder aus kürzester Distanz an die Wand werfen, sondern sie verstecken sich zudem in dekorativen, vertikalen Gehäusen statt schnöde von der Decke zu hängen. So versprechen die neuen Projektoren spektakuläre Farben und Filmgenuss pur für jede Zimmergröße.

 

Trend #4 – O … M … 5G.

Nach Verzögerungen, Kritik und Angst von Handystrahlung setzt sich das 5G-Kommunikationsnetz nun auch in Deutschland durch. Bis Ende des Jahres sollen die ersten 5G-Smartphones präsentiert werden und versprechen die Übertragung großer Datenmengen im Handumdrehen, zum Beispiel für Streaming unterwegs in bester Qualität. Zwar gibt es aktuell noch nur wenige Netzpunkte, die 5G unterstützen, aber die Netzbetreiber wollen schnellstmöglich eine flächendeckende Versorgung sicherstellen.

 

Trend #5 – Wir brauchen Bass, Bass. Wir brauchen Bass!

Wer auf guten Sound nicht verzichten will, der wird in diesem Herbst garantiert auf seine Kosten kommen. Neben neuen Soundbars werden sogenannte 360-Grad-Soundsysteme den Markt revolutionieren. Hierbei füllen rundum tönende Lautsprecher auch die Höhendimension eines Raumes und bringen die Klangqualität wortwörtlich auf eine neue Ebene. Natürlich alles ganz ohne Kabel und nur mit Funk verbunden. So stehen Sie beim Thema Sound nie wieder auf dem Schlauch.

 

Kurzum: Die Phase, in der ständig neue Wundergeräte wie das erste Smartphone, die erste Smartwatch, der erste OLED etc. auf den Markt kommen, weicht erst einmal der konsequenten Weiterentwicklung bestehender Technik – neue Möglichkeiten, doch bekannte Geräte und Bedienung. Diese scheinbar schleichende Entwicklung wird in der Fachsprache auch “Shy-Tech” genannt. Das Gute daran: Wir müssen uns dafür kein Wissen über neue Technik aneignen, sondern die Technologie passt sich uns und unseren Vorlieben an. So bequem kann der Herbst sein!

Der digitale Schulanfang – diese Apps machen für ABC-Schützen wirklich Sinn

Müssen Grundschüler wirklich mit Smartphone oder iPad hantieren? Klar, die Frage wird heiß diskutiert, doch mutet sie auch etwas seltsam an von Eltern, die ihr Smartphone selbst auf die Toilette mitnehmen. Computer in aller Form sind aus unserer Kultur nicht mehr wegzudenken, immer mehr Pädagogen fordern daher ein frühes Training der digitalen Kompetenzen unserer Kinder. Dass diese nicht ohne Aufsicht frei durchs Netz surfen oder den ganzen Tag Computerspiele spielen sollen, erklärt sich von selbst; doch gibt es inzwischen eine große Zahl an Apps, die Kindern im Grundschulalter tatsächlich helfen, besser zu lernen, Digitalkompetenz aufzubauen – und bei alledem Spaß zu haben. Wir stellen fünf vor, die werbefrei und für iOS und Android gleichermaßen verfügbar sind:

Rechnen wie ein König

Rechen-Apps gibt es wie Sand am Meer. Doch während viele davon kaum mehr Charme versprühen als ein Taschenrechner, entführt „König der Mathematik Junior“ Grundschulkinder in eine lustige Mittelalterwelt, in der sie Rechenaufgaben und Matherätsel lösen müssen, um die Karriereleiter zu erklimmen und es vielleicht sogar gar zum König oder zur Königin des Reichs bringen. Niedlich gemacht, durch das Punkte-/Karrieresystem motivierend und in der Basisversion sogar kostenlos!

Lesen wie ein Rabe

Raben sind schlau, das weiß jedes Kind. Und wenn sie dazu noch so ungefähr wie Socke aussehen, sind sie auch Kult. In „Antolin Lesespiele“ führt ein frecher schlauer Krähenvogel durch sehr unterhaltsame Level, die nicht nur die Worterkennung, sondern auch weitere wichtige Lesekompetenzen wie Mustererfassung, Lesefluss und Konzentration fantasievoll trainieren – durch hohen Wuselfaktor, abwechslungsreiche Aufgaben und Punktesystem bleibt die Motivation hoch, während der Preis mit 2,99 Euro niedrig ist.

Englisch sprechen mit Conni und Tom

Kaum Eltern können dem Conni-Hype entfliehen. Warum also sollte man ihn nicht für sich arbeiten lassen und dem Nachwuchs ein Conni-Spiel unterjubeln, mit dem er nebenbei genug Englisch lernt, um im Urlaub mit anderen Kindern zu kommunizieren? Für 2,99-3,49 Euro trainiert „Conni English“ eine ansehnliche Menge Alltagsvokabeln in einer sehr kindgerechten Umgebung, die durch die Rahmenhandlung – eine Burg will gebaut sein – die Kleinen am Ball hält.

Konstruieren mit den kleinen Forschern

Spiele einer Stiftung? Klingt nach Overheadfolien und Ernst des Lebens – ist aber im Fall der Stiftung Haus der kleinen Forscher sehr abwechslungsreich, unterhaltsam und teilweise ganz schön anspruchsvoll. Es gibt kaum ein Kind, das nicht gerne DetektivIn, BaumeisterIn oder Arzt/Ärztin wäre – mit dem großen Angebot hübscher, kostenloser Apps können sie es ausprobieren und erschließen sich dabei naturwissenschaftliche Zusammenhänge auf äußerst praxisnahe Weise.

Musik mit Mussila

Kaum etwas tut Kindern so gut – und fördert Lern- und soziale Kompetenz so stark – wie die aktive Auseinandersetzung mit Musik. Die kostenlose Mussila Musikschule ersetzt sicher nicht den Besuch beim Klavierlehrer oder die eigene Mundharmonika, vermittelt aber auf schöne und spielerische Weise die Grundlagen des Musikmachens: Noten werden gelernt und gelesen, Musikinstrumente vorgestellt und am Klang erkannt, das Prinzip hinter Tonarten und Melodien eingeübt. Das macht Laune, zumal der Sound sehr satt ausfällt.

Schlauer von zu Hause arbeiten – 5 Dinge, die Ihr Home Office aufwerten

Agil, flexibel, von überall: Die Arbeitswelt ist im Wandel, die Grenzen zwischen „bei der Arbeit“, „zu Hause“ und „unterwegs“ lösen sich auf. Das Arbeitszimmer mutiert zum Home Office, in dem man womöglich mehr Zeit verbringt als in der Firma – nicht nur als Selbstständige/r. Im Gegensatz zu modernen Firmenbüros besteht jedoch daheim das oft nach wie vor primär aus Schreibtisch, Stuhl und Aktenschrank. Wir hätten da ein paar Empfehlungen, die das Arbeiten im Home Office leichter – und cooler – machen.

 

#1: Einfach mal abschalten

 

Bei der Arbeit kommen die Kollegen weder auf die Idee, die Musik bis ans Limit zu drehen, noch vor Ihrem Fenster den Rasen zu mähen. Anders zu Hause – auf Mitbewohner und Nachbarn ist Verlass in dieser Hinsicht. Ignorieren Sie den Lärm nicht, sondern bekommen Sie ihn gar nicht erst mit. Noise Cancelling Kopfhörer halten Ihnen die Belästigung aus einigermaßen gleichmäßigen Schallquellen – wie dem Drum `n Bass aus der Nachbarwohnung oder dem Staubsauger drei Räume weiter – überzeugend vom Leib. Überraschende, unregelmäßige Signale wie z.B. das Klingeln an der Tür oder das Schellen Ihres Smartphones dringen jedoch durch – Sie verpassen also nichts Wichtiges.

 

#2: Bleiben Sie cool

 

Immer mehr Büros sind klimatisiert. Hierzulande trifft das jedoch kaum auf ein Wohnhaus zu. Bevor Sie im eigenen Saft kochen, gönnen Sie sich die neueste Generation von Tischventilatoren: Befeuchtungs- bzw. Zerstäuberlüfter, die die Luft nicht nur im Raum verteilen, sondern tatsächlich kühlen – und dabei deutlich weniger Strom verbrauchen als „richtige“ Klimaanlagen. Mehrere Modelle filtern und reinigen sogar die Raumluft. So helfen sie nicht nur Allergikern, sondern halten auch den Geruch der Grillparty nebenan zumindest ein wenig in Schach.

 

#3: Gönnen Sie sich eine Erfrischung

 

Wer Kinder oder Mitbewohner hat, weiß es: Kaum geht man aus dem Arbeitszimmer in die Küche, wird man unter Beschlag genommen. Ohne eine kühle Erfrischung hingegen arbeitet es sich nicht gut im Sommer. Die Lösung: USB-betriebene kleine Kühlschränke und Smoothie-Maker für den Schreibtisch. Gibt es wirklich und für wenig Geld – selbst, wenn Sie das nicht so richtig brauchen, brauchen Sie es doch allein deshalb, weil es so dekadent ist.

 

#4: Wahren Sie Ihre Geheimnisse

 

Bei der Arbeit fällt es auf, wenn der Kollege in Ihrem Mülleimer wühlt oder mit den Ausdrucken des Chefs türmen möchte. Zu Hause jedoch braucht es gar keinen bösen Willen und schon kennt die ganze Familie Ihre Betriebsgeheimnisse oder gar die Ihrer Kunden. Das ist gefährlich und illegal. Wer jedoch meint, sich jetzt teure Datentonnen und Ähnliches beschaffen zu müssen, dem sei Entwarnung gegeben: Inzwischen gibt es für schlankes Geld Aktenvernichter, die auf jeden Schreibtisch passen – und manche finden sogar in einer Aktentasche Platz.

 

#5: Lassen Sie Ihre Hände sprechen

 

Touchscreens und Gestensteuerung liegen voll im Trend – aus gutem Grund: Mit schnellen Hand- und Armbewegungen lässt sich Vieles wesentlich einfacher bedienen als mit Tastatureingaben und Maus- oder gar Touchpad-Feinmotorik. Wenn Sie wie die Meisten jedoch noch kein touchscreenfähiges Laptop besitzen, müssen Sie nicht gleich neu bestellen: Die Airbar von Neonode verleiht jedem Notebook mit Windows 10 Touchscreen-Funktionen. Das Beste dabei: Sie müssen dafür nicht einmal Ihre Hände verwenden – dank optischer Sensoren reagiert Ihr Computer auch auf Stifte, Pinsel oder Plüschtiere. Plüschtiere im Home Office? Wieso nicht – es ist ja schließlich Ihr Zuhause!

Saubere Sache – diese elektronischen Haushaltsgeräte erleichtern Ihnen das Leben

Wenn Ihr Partner bald sagt: „Schatz, ich mache heute mal den Haushalt”, dann kann es gut sein, dass dies an der Vielzahl neuer elektronischer Haushaltsgeräte liegt. Diese bringen nicht nur Erleichterung in den Alltag und sparen bares Geld, sondern sorgen auch für jede Menge Freude bei der Nutzung. So ist ein gut funktionierender und sauberer Haushalt kein Hexenwerk mehr. Wir stellen Ihnen heute sechs tolle elektronische Haushaltshelfer vor.

 

Immer den Überblick behalten

Wer kennt es nicht, dass man mal spontan beim Supermarkt vorbeifährt, um für das Abendessen mit den Liebsten einzukaufen. Doch was braucht man heute für ein leckeres Abendessen? Hatten wir noch Milch? Wie viel Butter war eigentlich noch da? Wenn man doch nur den Kühlschrank in der Tasche hätte, um einmal schnell nachzuschauen… Die gute Nachricht: Das haben Sie! Mit den neuen smarten Kühlschränken können Sie bequem per Knopfdruck und über eine integrierte Kamera einen Blick in den heimischen Kühlschrank werfen – egal wo Sie gerade sind. Und wenn Sie vom Einkaufen wieder daheim sind, verraten Ihnen manche Geräte zusätzlich, wo und wie Sie die eingekauften Lebensmittel bestmöglich lagern, für eine längere Haltbarkeit. Endlich mal jemand, der mitdenkt.

 

Ein Koch für alle Fälle

Nach guter alter Hausfrauen-Manier wurden Gerichte früher aufwendig gekocht und haben viel Zeit in Anspruch genommen. Kaum war man mal unaufmerksam, kochte die Milch über oder das Fleisch brannte an. Diese Probleme erkannten auch einige Hersteller und entwickelten Smart-Cook-Systeme wie den Thermomix. Diese Mischungen aus Küchengerät und Kochgelegenheit ermöglichen nicht nur das Zaubern von leckeren (gesunden) Gerichten mit wenig Zeitaufwand, sondern minimieren auch das Fehlerpotenzial und den Abwasch – es wird nur ein Behälter für alle Arbeitsschritte genutzt. So haben Sie mehr Zeit für sich oder die Familie.

 

Der elektronische Pflanzenexperte

Wer gerne frisch und lecker kocht, für den sind Kräuter ein unverzichtbarer Begleiter in der Küche. Doch leider sind viele Kräuter nicht so leicht in der Pflege und gehen in der Küche schnell mal ein. Abhilfe schaffen hier smarte Indoor-Gärten, welche die Kräuter automatisch mit der optimalen Licht- und Wassermenge versorgen. Alles was Sie tun müssen, ist Ihr Lieblingskraut zu kaufen, in den Indoor-Garten zu stellen und dabei zusehen, wie es wächst und gedeiht. Der „grüne Daumen” kann also auch elektronischer Natur sein.

 

Wenn der Postmann nicht mehr zweimal klingelt

Sie sind nicht Zuhause, aber wollen dennoch den vollen Überblick haben, was Daheim los ist? Kein Problem, dank neuen smarten Türklingeln. Kinderleicht kabellos angebracht, erhalten Sie jederzeit per App eine Benachrichtigung und ein Echtzeit-Video in HD-Qualität, wenn bei Ihnen jemand klingelt. Ihr Smartphone können Sie dann als Gegensprechanlage nutzen, um mit dem Besucher zu kommunizieren. So verpassen Sie niemanden mehr. Und sollten Sie im Urlaub gerne mal daheim nach dem Rechten schauen wollen, können Sie die Türklingel gleichzeitig als Videoüberwachung nutzen – dank Infrarot-Nachtsicht-Funktion auch in der Dunkelheit.

 

So ecken Sie nie mehr an

Wenn sich mal wieder Staub und Pollen in der Wohnung breit gemacht haben, dann muss der Staubsauger her. Doch immer diese Kabelage und dieses ständige Anstoßen an den Ecken und Möbeln. Das muss nicht mehr sein, dank zwei simpler Lösungen. Als eine Variante bieten bereits viele Hersteller, wie der Marktführer Dyson, beutellose Handstaubsauger-Lösungen an, die ihren „kabeligen Verwandten” mit staubigen Beuteln in nichts nachstehen. Geschmeidig umfahren Sie jede Ecke, brauchen nicht ständig nach einer neuen Steckdose für das zu kurze Kabel suchen und auch Treppenstufen sind kein Hindernis mehr für Sie. Und wenn Sie es noch einfacher mögen, dann holen Sie sich doch einfach einen Staubsauger-Roboter, der auch in Ihrer Abwesenheit für Klarschiff sorgt. Mittlerweile gibt es sogar schon Modelle mit integrierter Wischfunktion. Auf die Plätze… Fertig… Biep-Biep-Biep.

 

Nie mehr alleine duschen gehen

Nach der Hausarbeit gönnt man sich doch gerne mal eine entspannende Dusche. Doch wissen Sie wie viel Wasser Sie dabei täglich verbrauchen? Ein züricher Unternehmen mit dem Namen „Amphiro” hat hierfür eine spezielle Verbrauchsanzeige entwickelt. Das Gerät wird zwischen Brause und Duschschlauch angebracht – dank Energienutzung aus dem Warmwasser sogar ohne zusätzliche Batterie. Ab dem Moment zeigt Ihnen das Gerät nun immer die Wassertemperatur und die verbrauchte Wassermenge an. Laut Hersteller wird so achtsamer geduscht und ein 3-Personen-Haushalt kann im Jahr bis zu 645 Kilowattstunden sparen – so viel wie der jährliche Verbrauch der kompletten Beleuchtung im vergleichbaren Haushalt.

Arbeit 2.0 – unverzichtbare Gadgets für Ihr Home-Office

New Work oder auch Arbeit 2.0 sind in aller Munde. Insbesondere die Verlagerung des Arbeitsplatzes ins Home-Office wird mittlerweile von vielen Firmen angeboten. Und damit Sie auch daheim immer eine gute Figur machen und bestmögliche Ergebnisse erzielen, stellen wir Ihnen zehn unverzichtbare Gadgets für Ihr Home-Office vor. Aber es geht hierbei nicht nur um Produktivität, sondern vor allem auch um Ihr wichtigstes Gut: Ihre Gesundheit. Seien Sie also gespannt.

 

Noise Canceller – Kommen Sie zur Ruhe

Wer von Zuhause arbeitet, muss mit einer Vielzahl Störquellen rechnen: Die Kinder, die Türklingel, das Telefon, die lauten Nachbarn und noch vieles mehr. Wer da fokussiert arbeiten möchte, der sollte auf einen wichtigen Helfer nicht verzichten – Noise Canceller. Diese neue Art von Kopfhörern nimmt die Geräusche in Ihrer Umgebung wahr, filtert diese heraus und sorgt dafür, dass Sie von Ihrer lauten Umgebung nicht mehr gestört werden. So bringt Sie nichts mehr aus der Ruhe.

 

Standing Desk – Von wegen Füße in den Bauch stehen

Wer im Home-Office arbeitet, kriegt generell schon weniger Bewegung, da auch der Weg ins Büro wegfällt. Wer dann noch viel im Sitzen arbeitet, sollte wenigstens während der Arbeit für Bewegung und Abwechslung sorgen. Hierbei hilft Ihnen ein Standing Desk oder auch Steh-Schreibtisch. Der Markt bietet hierfür eine Vielzahl von Modellen, die sich elektronisch von einem herkömmlichen Schreibtisch per Knopfdruck zu einem Standing Desk hochfahren lassen. Und das Arbeiten im Stehen sorgt nicht nur für Abwechslung und für bis zu 10% mehr Produktivität, sondern bringt auch andere gesundheitliche Vorteile mit sich. Neben der  Senkung des Depressions- und Stresslevels, wird die Körperhaltung verbessert und der Fettstoffwechsel gefördert. Also, stehen Sie sich gesund!

 

Mobile Luftreiniger – Nie mehr dicke Luft im Büro

Egal, ob im klassischen Büro oder im Home-Office, jeder Mensch braucht ausreichend frische Luft. Doch gerade im kalten Winter oder an stickigen Sommertagen möchte man ungern die Fenster lange auflassen. Eine Alternative bieten dann batteriebetriebene Luftreiniger, die mithilfe diverser Filter lästige Gerüche bekämpfen und die Luft von Pollen und Allergenen befreien. Gekoppelt mit dem Smartphone, haben Sie immer den Überblick über die aktuelle Luftsituation im Büro. So weht immer ein frischer Wind im Büro!

 

Thermostat – Jederzeit das passende Arbeitsklima

Das heimische Büro wird oftmals nur zu den Zeiten genutzt, in denen man auch aktiv dort sitzt. Was aber, wenn es Winter ist und Sie vergessen die Heizung anzumachen? Oder Sie vergessen abends die Heizung auszustellen und müssen morgens in einer Sauna-Atmosphäre arbeiten? Diese Szenarien gehören mit einem smarten Thermostat der Vergangenheit an. Mit diesem Gerät können Sie nicht nur die Heizung von Ihrem Smartphone aus steuern – auch aus dem Bett heraus – sondern es lernt auch von Ihren Verhaltensweisen und „weiß” mit der Zeit, wie Ihr Wohlfühlklima zu welchen Zeiten ausschaut. Selbständig regelt das System dann die Temperatur. So behalten Sie immer einen kühlen Kopf.

 

TimeBuzzer – Zeiterfassung auf Knopfdruck

Für alle, die nicht nur für einen Bereich oder einen Kunden arbeiten, sondern diverse Aufgaben tracken wollen, gibt es eine einfache Lösung: Zeiterfassung auf Knopfdruck. Hierfür bieten bereits einige Hersteller Geräte an, wie zum Beispiel „TimeBuzzer” aus Kassel. Wie bei einer Gameshow erhalten Sie einen Buzzer. Durch drehen des Buzzers wählen Sie zunächst den Kunden oder die Aufgabe aus, drücken anschließend den Buzzer und schon läuft die Zeit. Sobald Sie fertig sind, drücken Sie erneut auf den Buzzer und Ihre Zeit wird gestoppt. So rinnt Ihnen keine wichtige Sekunde mehr durch die Finger.

 

Solarlösungen – Geld sparen und die Umwelt schonen

Die Energiepreise steigen immer höher und daher sollte ein jeder auf seinen Stromverbrauch achten. Vor allem in der wachsenden Anzahl digitaler Geräte liegt großes Sparpotenzial. Wer schlau ist, der nutzt sogenannte Solarmodule, welche bereits in vielen Varianten am Markt vorhanden sind, z.B. als stilvoller Bonsai-Baum mit 27 Solarzellen inkl. Steingarten zum Ablegen des Smartphones. An einen sonnigen Platz gestellt, produzieren die Solarzellen kostenlosen Strom, der Sie bares Geld sparen lässt. Da können auch Sie wieder strahlen beim Blick auf die Nebenkostenabrechnung.

 

WLAN-Drucker – Schluss mit Kabelsalat

Dank Multifunktionsgeräten mit WLAN-Verbindung sind die Zeiten vorbei, in denen Sie Ihren Laptop von allen Kabeln abstöpseln mussten, um mit ihm zum Drucker zu laufen. Drucken oder scannen Sie nun ganz bequem von Ihrem aktuellen Arbeitsplatz aus und bei Gelegenheit holen Sie sich die Papiere gesammelt aus dem Drucker ab. Das spart nicht nur Zeit, sondern auch einige Nerven. Und dabei sind diese Geräte mittlerweile wirklich sehr erschwinglich – auch für kleine Geldbörsen.

 

Displaylösungen – erweitern Sie Ihren Horizont

Wer im Home-Office arbeitet, ist oftmals auch viel unterwegs und auf kleine, handliche Arbeitsgeräte angewiesen. Dennoch wünscht man sich manchmal auch einen größeren Bildschirm, ohne sich einen wuchtigen Monitor auf den Schreibtisch stellen zu müssen. Abhilfe schaffen da die „Packed Pixels”-Displays. Dank des stylischen, USB-betriebenen Faltsystems, können Sie Ihr Display erweitern. Und durch sein leichtes, faltbares Design ist es auch für unterwegs der ideale Begleiter.

 

Smartpen – Notizen ganz einfach digitalisieren

Wer sich gerne Notizen macht, der weiß, dass digitale Programme hier oft an ihre Grenzen stoßen. Hier mal ein Einschub, da noch eine kleine Zeichnung und viele Pfeile, die das Notierte sinnvoll verbinden. Und natürlich muss man es später noch einscannen oder abtippen, denn schließlich will man alles digital haben. Eine einfachere Lösung bieten da Smartpens. Mit dem bereitgestellten Stiften können Sie auf dem mitgelieferten Papier Ihre analogen Notizen machen. Parallel werden Ihre Notizen automatisch digitalisiert – Genau so wie Sie diese auf dem Papier aufgezeichnet haben. Zudem verfügen einige Modelle über Mikrofone und/oder Kameras, die zusätzlich noch Sprache und Bild zum Zeitpunkt Ihrer Notizen aufzeichnen. So geht Ihnen kein Zusammenhang mehr verloren.

 

Wasser-Tracker – Nie wieder auf dem Trockenen sitzen

Gerade wenn man konzentriert arbeitet, vergisst man oftmals zu trinken. Dabei ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr wichtig für die Hirnaktivität und Kreativität. Das Ergebnis: Sie werden schnell müde oder fühlen sich schlapp. Neue Gadgets, wie ein Trinkwecker oder Armbänder mit Echtzeitkontrolle Ihres Wasserhaushaltes, erinnern Sie auch in konzentrierten Arbeitsphasen genügend zu trinken. So können Sie immer Höchstleistungen vollbringen.

 

Wir hoffen, dass wir Ihnen den Arbeitsalltag mit diesen Gadgets nicht nur erleichtern, sondern damit auch einen Beitrag zu mehr Wohlbefinden und Gesundheit leisten konnten. Egal ob Zuhause, im Büro, unterwegs oder im Café: Wir wünschen Ihnen für Ihren beruflichen Weg viel Erfolg!

SP Tech News - It-Sicherheit

IT-Sicherheit – so sichern Sie Ihre mobilen Geräte

Sie sind kaum noch aus unserer beruflichen und privaten Welt wegzudenken: mobile Geräte wie Laptops, Tablets und Smartphones. Doch während auf der einen Seite die Nutzung immer einfacher wird und wir „always on“ sind, steigt auch das Risiko für Angriffe auf Ihre Daten. Deshalb sollten Sie bei der Nutzung Wert legen auf IT-Sicherheit – denn Sie wollen es Angreifern doch nicht zu leicht machen! Nachfolgend geben wir Ihnen die wichtigsten Tipps mit an die Hand für Ihre mobile Sicherheit.

 

Die Grundversorgung

Viele mobile Endgeräte bringen von Haus aus schon einiges an Sicherheitsmaßnahmen mit – wenn man diese denn aktiviert und nutzt. So haben Sie heute die Möglichkeit, Ihr Endgerät mittels Kennworteingabe, biometrischem Fingerscan oder sogar Gesichtsscan vor unerwünschten Zugriffen zu schützen. Hier empfehlen wir den permanenten Einsatz eines Entsperrcodes für den Bildschirm, bei Geräten mit SIM-Karte zusätzlich PIN-Eingabe. Zudem sollten Sie Passwörter für alle weiteren Anwendungen einrichten – wie App-Käufe, Online-Banking, Datensicherung und Vielem mehr. Achten Sie dabei auf ausgeklügelte Passwörter, die nicht zu leicht zu erraten sind. Es dauert nicht lang, aber es lohnt sich!

 

Auf den richtigen Speicherort kommt es an

Was viele Nutzer nicht wissen ist, dass man seine Daten nicht nur auf dem Gerät selbst, sondern bei Smartphones und Tablets auch gezielt auf der SIM-Karte speichern kann. Das sorgt nicht nur für zusätzlichen Speicherplatz, sondern ihre geschützte Konstruktion und der eingeschränkte Zugriff stellen eine sichere Alternative da, um vertrauliche Daten zu speichern. Also, ab auf die Karte damit – aber in die richtige: Denn SD-Karten sind im Gegensatz zu SIM-Karten als Wechselspeicher konzipiert und können daher wie ein USB-Stick ohne Probleme und oft ohne Schutz in anderen Geräten eingesetzt werden… Praktisch für einen, der Ihr Gerät stiehlt und so die Daten gleich noch dazubekommt.

 

Achtung bei der Nutzung öffentlicher Hotspots

Kostenlose WLAN-Hotspots finden sich in immer mehr Gebäuden und öffentlichen Räumen. Doch was auf der einen Seite günstig ist, kann Sie auf der anderen Seite teuer zu stehen kommen. Die öffentlichen Zugänge sind oft unverschlüsselt womit Ihre Daten leicht von Betrügern abgefangen und ausgelesen werden können. Achten Sie deshalb zumindest auf die SSL-Verschlüsselung, diese erkennen Sie an Adressen mit einem https und in vielen Browser wird ein kleines Schlossvor der Adresse angezeigt. Sollten Sie mal keine sichere Verbindung haben, aber unbedingt online gehen müssen, gibt es eine Vielzahl von Programmen und Apps, die ein Virtuelles Privates Netzwerk (VPN) aufbauen können. Wie immer gilt: Seien Sie nur so lange online, wie es wirklich nötig ist und kappen Sie dann die Verbindung zum Hotspot.

 

Verwischen Sie Ihre Spuren

Schon im Outdoor-Training gilt: Wer seine Spuren verwischt, wird nicht so schnell verfolgt. Daher bietet es sich an, regelmäßig Ihren Cache sowie den Verlauf Ihrer Internetaktivitäten zu löschen und Passwörter und Zugangsdaten nicht direkt auf dem Gerät zu speichern. Eine gute und sichere Alternative für die Speicherung bieten Apps wie 1Password, bei der Ihre Daten in einem digitalen Tresor abgelegt werden und geschützt sind. Nur bei Eingabe eines unabhängigen Master-Passwortes werden Ihre Zugangsdaten geöffnet. Sollte jemand versuchen ihren Tresor zu knacken, wird er schnell von diversen Sicherheitsmechanismen wie dem Secure-Key aufgehalten. Aber Achtung: Wenn auch Sie Ihr Passwort mehrfach falsch eingeben und den Secure Key nicht mehr kennen, kommen Sie selbst nicht mehr an Ihre Passwörter. Sicher ist eben sicher!

 

Das digitale Schnupfenmittel

Sie sollten nicht nur bei Ihrer körperlichen Gesundheit auf einen guten Virenschutz achten, sondern auch dafür sorgen, dass Ihre Geräte sich keinen digitalen Virus einfangen. Daher achten Sie bitte stets auf einen ausreichenden Schutz durch einen Virenscanner, der in unabhängigen Tests gute Leistungen zeigt. Darunter finden sich sogar kostenlose Angebote wie „Avira“. Zudem sollten Sie regelmäßig einen Virenscan durchführen. Einige der angebotenen Programme und Apps bieten sogar einen erweiterten Schutz für Email- und SMS-Spam. So bleiben all Ihre Endgeräte “gesund”.

 

Wie im Club: Zugangskontrolle

Wie oft passiert es, dass wir unseren Liebsten oder Kollegen kurz unsere Geräte zur Verfügung stellen. Da kann es schnell passieren, dass es durch ein ungewolltes Update oder einen Software-Download zu einem Sicherheitsrisiko kommt. Daher sollten Sie nur Downloads ermöglichen, die aus einer sicheren Quelle oder von einem geprüften Anbieter stammen. Zum anderen sollten Sie dafür sorgen, dass jeder Download nur mit vorheriger Passworteingabe ermöglicht wird. Damit verhindern Sie, dass Andere aus Versehen etwas downloaden, das nicht auf Ihrem Gerät landen sollte.

 

Ohne Backup kann es bitter enden

Doch so abgesichert Sie auch im Internet unterwegs sind: Sie sollten regelmäßig Sicherheitsupdates und eine ausführliche Datensicherung vornehmen. Denn es kann immer passieren – aus welchem Grund auch immer – dass Ihr Gerät doch infiziert oder infiltriert wird und daher auf Werkseinstellungen zurückgestellt werden muss. Nur vorherige Backups sorgen dafür, dass ihre Daten dann nicht verloren sind. Natürlich sollten diese Backups aber nicht auf Ihrem Gerät selbst abgespeichert werden, sondern extern oder in einer Cloud.

Wenn Sie diese Tipps beachten, dann sollten Sie beim Thema IT-Sicherheit schon einen großen Schritt weiter und Ihre Daten sicher verpackt sein. Dennoch sollten Sie Ihre Geräte niemals unbeobachtet oder ungesichert rumliegen lassen. Und am sichersten ist es, wenn nur Sie selbst das Gerät verwenden. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim „safer surf“ – ohne böse Überraschungen!