SP Tech News - Frühjahrsputz

Frühlingsputz: von Hand oder vom Roboter – Sie entscheiden!

Die Sonne scheint, die Vögel zwitschern und der Kalender steht bereits auf dem Monat April. Höchste Zeit, sich dem alljährlichen Frühjahrsputz zu widmen und die verstaubte Winterhöhle wieder auf Vordermann zu bringen. Und welches Gerät darf beim Großreinemachen nicht fehlen? Richtig, der Staubsauger. Der Klassiker des Putzequipments bietet heutzutage aber viel mehr als nur Staubfreiheit. Welche Evolutionsstufen es gibt und was sie in petto haben, das beleuchten wir heute in diesem Artikel.

 

Der Klassiker, neu aufgelegt

Wer einfach nur staubsaugen möchte, wie er es von klein auf kennt, ist mit dem klassischen Staubsauger nach wie vor gut beraten. Denn die Hersteller haben die letzten Jahre nicht geschlafen und bieten dem Kunden eine Vielfalt an Varianten. So können Sie wählen zwischen  Modellen mit Beutel (leiser, allergikerfreundlicher) oder ohne (langfristig kostengünstiger, umweltfreundlicher). Darf es zum Beispiel ein Bürstensauger sein (empfehlenswert bei großen Teppichoberflächen) und wünschen Sie spezielle Pollen- oder Tierhaarfilter? Die Auswahl ist riesig und für jede Gelegenheit gibt es den passenden Staubsauger – wie Sie ihn von Oma kennen, nur so frisch wie nie.

 

Akku-Staubsauger: nicht mehr Strippenzieher

Für alle Saugfreunde, die sich etwas mehr Mobilität und Bewegungsfreiheit wünschen, gibt es eine große Vielfalt an Akku-Staubsaugern. Egal ob als leichter Handstaubsauger oder vollausgestatteter Kompakt-Sauger: Hier kommt jeder auf seine Kosten. Wichtig: Beim Kauf eines solchen Gerätes sollten Sie unbedingt auf die Saugleistung (Watt) und die Akkulaufzeit achten. Wer zu billig kauft, wird leider oftmals enttäuscht auf beiden Gebieten und ärgert sich bei 5-10 Minuten Laufzeit über mäßige Saugergebnisse.

 

Wandstaubsauger: der Sauger als Teil des Hauses

Vorbei sind die Zeiten, als denen Sie Ihren Staubsauger mühevoll durchs ganze Haus tragen mussten – mit einem praktischen Wandstaubsauger-System. Die Technik dahinter ist denkbar einfach: Im Geräteraum des Hauses wird ein Zentralgerät installiert. Anschließend werden im Haus je nach Bedarf diverse Saugdosen (ähnlich einer Steckdose) verbaut, die versteckt in der Wand mit dem zentralen Sauggerät verbunden sind. Alles was Sie tun müssen: Ihren mobilen Saugschlauch an die Dose stöpseln und lossaugen – schleppen und anecken sind passé. Diese bequeme Lösung eignet sich besonders für Neubauten.

 

Integrierte Wischfunktion: zwei Seelen in einer mechanischen Brust

Für alle, die ihre Böden nicht nur staubfrei, sondern auf Hochglanz gewienert haben wollen, gibt es ebenfalls die passende Haushaltshilfe: Diverse Hersteller bieten Staubsauger mit integrierter Wischfunktion an. Während Sie im einen Moment noch ihre Böden oder Teppiche saugen, machen Sie per Knopfdruck (oder Wechsel des Saugkopfes) aus Ihrem Staubsauger einen Nasswischer für glatte Böden. Das spart nicht nur Platz im Schrank, sondern auch eine Menge Zeit, die Sie in der Frühlingssonne verbringen können.

 

Saug- und Wischroboter: dienstbare Geister

Wie schön wäre es, wenn Sie von der Arbeit nach Hause kommen und Ihre Böden wären jederzeit blitzeblank? Spätestens seit der Erfindung der autonomen Saug- und Wischroboter ist dieses Szenario kein Traum mehr. Die Roboter lassen sich normal an der Steckdose aufladen. Nach einer kurzen automatischen Vermessung des Raumes setzen sich die kleinen Helferlein dann im von Ihnen eingestellten Zeitraum und Wirkungsradius in Bewegung. Und dank Erkennungssoftware, umschiffen sie jedes Hindernis und sorgen im gesamten Raum für ein sauberes Ergebnis. Sie können sich dieweil zurücklehnen und genießen.

 

Doch es gibt noch mehr: Spezialsauger

So können Sie mittlerweile auch Ihren Ausblick in den Garten streifenfrei genießen dank sogenannten Fenstersaugern. Und für alle, die den Winter vor dem Kamin verbracht haben, sorgen Aschesauger dafür, dass der Staub der vergangenen kalten Tage das Haus verlässt. Zudem findet sich natürlich auch für jeden Boden – vom Flokati bis zum Industrieboden – eine spezialisierte Lösung.

 

Unsere Empfehlung: Schauen Sie ganz genau hin, welche Ansprüche Sie an Ihren Staubsauger haben, lassen Sie sich im Geschäft professionell beraten und finden Sie ihren neuen Frühjahrsputzhelfer.

 

In diesem Sinne: Gut Putz!

 

SP Tech News - Grüne Energie

Es grünt so grün – auf dem Weg zu fairen & schadstoffarmen Elektronikprodukten

Während Politik, Verbraucher und Medien über den Einsatz von Plastik und dessen Auswirkungen diskutieren, wächst auch eine Bewegung für faire, schadstoffarme und nachhaltige Elektronik. Wir blicken uns um: Welche grünen Alternativen gibt es bereits im Bereich Elektronik?

 

Smartphones – zartes Grün fürs liebste Spielzeug

Das Smartphone ist aus den Händen vieler Deutscher nicht mehr wegzudenken. Die Kehrseite des Booms: Es entsteht immer mehr Umweltbelastung durch den Einsatz potenziell schädlicher Chemikalien, der Nutzung von seltenen Metallen & Erden und den Trend, die eigentlich noch funktionsfähigen Produkte sehr früh durch das nächste Modell zu ersetzen. Doch es geht auch anders – z.B. mit dem Fairphone. Dieses modulare Smartphone ist nicht nur robust gebaut, es nutzt auch ausschließlich fair gehandelte Rohstoffe, wird unter fairen Arbeitsbedingungen hergestellt und bietet eine gute Reparatur- und Recyclingfähigkeit. Wer dennoch nicht auf bewährte Markenprodukte verzichten will, ist auch mit Apple-Smartphones vergleichsweise gut beraten. Das Unternehmen schnitt im Greenpeace-Ranking mit einem guten zweiten Platz ab – nicht zuletzt durch den Verzicht auf gefährliche Chemikalien und den Einsatz erneuerbarer Energien in der Produktion.

 

Beleuchtung – es geht auch ohne Quecksilber

Auf der Suche nach nachhaltiger Elektronik geht vielen Konsumenten nun ein Licht auf: Während lange die klassische Glühbirne in jedem Haushalt genutzt wurde, verläuft der Umstieg auf Energiesparlampen seit 2009 konsequent. Doch wer wirklich nachhaltig leben möchte, sollte noch einen Schritt weitergehen und LED-Lampen wählen. Diese sparen nicht nur bis zu 85% des bisherigen Energieverbrauchs, sondern enthalten im Unterschied zu Energiesparlampen kein giftiges Quecksilber. Beim Umstieg deshalb zu beachten: Die Energiesparlampen dürfen nicht in den normalen Hausmüll, sondern müssen für die fachgerechte Entsorgung zu einer Verwertungsstelle gebracht werden.

 

Energiesparen leicht gemacht – wenn Haushaltsgeräte mitdenken

Nachhaltigkeit beginnt nicht zuletzt beim Energiesparen. Doch bei so vielen Dingen, an die Sie ohnehin schon denken müssen, ist es doch schön, wenn die Haushaltsgeräte selbst beim Einsparen mithelfen. So sind bereits viele Kühlschränke und Tiefkühltruhen mit Wärmesensoren ausgestattet, die einen Warnton abgeben, sobald die Temperatur im Inneren unnormal schnell ansteigt – z.B. wenn die Tür zu lange aufsteht oder der Kühlschrank nicht richtig geschlossen wurde. Und mit Smart Home Technik können Beleuchtung, Heizung, und Co. auch in Ihrer Abwesenheit punktgenau gesteuert werden, so dass unnötiger Verbrauch von Heiz- oder Beleuchtungsenergie vermieden wird.

 

Laden ohne Netzstrom – die Kraft der Natur

Während man früher oft eine Menge Batterien brauchte, um seine Kleingeräte mit Strom zu versorgen, werden immer mehr Taschenlampen, Powerbanks und mehr mit Kurbelmechanismen versehen, um mit reiner Muskelkraft und einigen Umdrehungen für neue Leistung zu sorgen, ergänzt um Solarzellen, die Ihre Geräte bereits aufladen, wenn sie nur in der Sonne liegen.

 

USB-Batterien – einfach wiederverwenden statt wegwerfen

Auch wenn es nicht die nachhaltigste Alternative ist, gibt es leider noch viele Geräte in unserem Alltag, die nur mit der Kraft von Batterien ihre Leistung entfalten. Doch auch hier haben kreative Entwickler eine Lösung entwickelt. Sie kennen wiederaufladbare Batterien – doch kennen Sie schon die USB-Batterie? Diese Batterien werden ganz normal verwendet, lassen sich jedoch bequem am PC oder anderen USB-Geräten wieder aufladen. Dazu öffnet man eine Klappe am Ende der Batterie, worunter sich der USB-Anschluss verbirgt. Ein Paradebeispiel für “alt trifft neu”!

 

Alternativen zum Kunststoff – Altbewährtes im neuen Gewand

Wo es an der Elektronik selbst manchmal nichts mehr zu verbessern gibt, bieten die verwendeten Materialien Potenzial. So setzen bereits einige Hersteller auf nachhaltige Rohstoffe statt den bisher verwendeten Kunststoffen. Im Trend sind unter anderem Webstoffe, recycelte Metalle oder nachwachsende Holzarten – was nebenbei auch für eine hochwertigere Optik sorgt. Zudem bringt die chemische Industrie zunehmend Kunststoffe auf den Markt, die nicht auf Erdölbasis hergestellt sind und biologisch abbaubar sind.

 

Wir sind gespannt, was die Zukunft bringt und werden Sie weiterhin auf dem Laufenden halten, wie Sie ohne Verzicht auf Ihre Lieblings-Elektronik grüner leben können!

SP Tech News - Heuschnupfen

Die Firewall gegen Heuschnupfen – elektronische Helfer für Allergiker

Der Winter geht und der Frühling steht endlich vor der Tür. Doch während sich Viele freuen, beginnt für so manchen Allergiker eine höchst strapaziöse Zeit – die Pollen-Hochsaison. Während Heuschnupfen-Geplagte den Atem anhalten, sobald es wieder grünt und blüht, fiebern Menschen mit Hausstaub-, Tierhaar- oder Milben-Allergien frischem Wind entgegen, wenn die Fenster endlich wieder häufiger geöffnet werden können. Da ist es wichtig zu wissen, dass Technik in beiden Fällen helfen kann: Viele Unternehmen entwickeln hilfreiche Gadgets, die Allergikern das Leben einfacher machen – fünf davon stellen wir hier vor.

 

Davon haben Sie nie die Nase voll

 

Inhalatoren waren gestern – zahlreiche Anbieter bieten heute tragbare Anti-Allergie-Geräte. Bei diesen werden zweimal täglich für je drei Minuten zwei Dioden in die Nase eingeführt. So wird die Nase von innen heraus mit einer Rotlicht-Therapie behandelt (und: nein, das Rezept kann NICHT auf der Reeperbahn eingelöst werden). Das soll laut Hersteller dazu führen, dass Allergie-Symptome – wie tränende Augen, ständiges Niesen und eine laufende Nase – eingedämmt werden – beinahe unabhängig vom Auslöser und ohne Medikamente. Ein Traum, sofern es wirkt. Da diese Form der Behandlung individuell unterschiedlich gut anschlägt, lohnt ein Versuch, denn die Geräte sind mit unter 30 Euro recht günstig.

 

Die Waschmaschine für frische Luft

 

Alles Mögliche waschen wir, damit wir unsere Umgebung allergiefrei bekommen. Doch haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, Ihre Luft zu waschen? Die meisten Allergie-Erreger sind schließlich dort zu finden, bevor sie auf unserer Kleidung, im Bett oder im Teppich landen. Mit ihren ausgeklügelten Filtersystemen befreien Luftreiniger die Luft schnell und leise von bis zu 99,97% aller Schadstoffe wie Staub, Pollen, Bakterien und vielem mehr – sogar unangenehme Gerüche wie Zigarettenrauch werden eingehegt. Je nach Modell gibt es sogar einen eingebauten Luftbefeuchter, um die Schleimhäute zu schonen und das Raumklima zu verbessern. Und dank des praktischen Designs und des leichten Gewichts sind sie die ideale Allergie-Lösung für Zuhause, im Büro oder im Urlaub. Natürlich nur, solange Sie nicht vor die Tür gehen.

 

Saugen Sie die Allergie einfach weg

 

Allergiker können ihre Wohnungen gar nicht oft genug von lästigen Allergie-Quellen befreien. Dieses Problem hat auch der Staubsauger-Hersteller Dyson erkannt und bietet ein Staubsauger-Set speziell für Allergie-Geplagte an. Die Mini-Elektrobürste soll laut Hersteller Tierhaare aus Polstermöbeln und tiefsitzenden Staub aus Teppichböden entfernen. Für rund 50 Euro können sich Allergiker so eine kleine Erleichterung verschaffen. Also: Auf die Bürsten…Fertig…Los!

 

Allergiefrei in Schallgeschwindigkeit

 

Wenn die Luft gereinigt, die Wohnung gesaugt und die Nase therapiert ist, könnten Allergiker beinahe gut schlafen. Wer jedoch im Bett dank Juckreiz und Konsorten kein Auge zu bekommt, für den ist vielleicht ein Ultraschall-Milbencontroller die Lösung. Einfach in die Steckdose eingesteckt oder mit Batterie betrieben, sollen die elektronischen Helfer mit einer Frequenz zwischen 40 und 42 kHz Milben und Bettwanzen an der Fortpflanzung hindern und so deren Anzahl reduzieren – ganz ohne Chemie! Die Tonfrequenzen sind dabei unhörbar für Menschen und Haustiere. Zudem bieten die Controller oft noch eine Nachtlicht-Funktion und sind daher auch gut geeignet für den Einsatz im Kinderzimmer.

 

Apps für Heuschnupfen-Geplagte

 

Knapp jeder Fünfte in Deutschland leidet mittlerweile an Heuschnupfen. Damit diese Millionen Menschen ebenfalls Frühling und Sommer genießen können, gibt es neben der vorgestellten Hardware viele digitale Helfer, die das Leben erleichtern. So informieren Apps wie Husteblume oder Pollen über alle Allergene und zeigen die jeweilige Tagesbelastung an – so erwischt Sie keine Polle mehr unvorbereitet. Und wer noch stärker betroffen ist und unter Asthma leidet, der findet in der App AsthmaCheck den idealen Begleiter durch die Allergie-Saison.

 

Wir hoffen, dass wir Ihnen mit unseren Tipps heute ein wenig Erleichterung in Ihren Alltag bringen konnten und wünschen all unseren Lesern eine gute und allergiefreie Frühlingszeit!

SP Tech News - Bezahlen per Smartphone

Schlangen-Medizin: Bezahlen per Smartphone – was für Methoden gibt es und wie sicher sind sie?

Sie stehen an der Supermarktkasse, das Scannen der Ware geht schnell, die Mitarbeiter sind geübt und die Technik funktioniert. “36,74 Euro bitte”, sagt die freundliche Kassiererin. “Ich glaube das habe ich passend”, sagt der Kunde vor Ihnen – und startet den Suchvorgang in der Geldbörse. Und der dauert eine gefühlte Ewigkeit. Jeder kennt diese Situationen – sie treffen immer dann ein, wenn man es eilig hat. Genau in solchen Situationen kann das Smartphone helfen.

 

Bezahlen per Smartphone liegt im Trend. Was in vielen Ländern auf der Welt schon seit einigen Jahren selbstverständlich ist, gewinnt langsam auch im Bargeld-verliebten Deutschland an Fahrt. Der Grund dafür kommt aus den USA, genauer gesagt aus Cupertino, und heißt Apple Pay. Bereits seit vier Jahren gibt es den Dienst der Kalifornier andernorts, doch in Deutschland ist Apple Pay erst seit Dezember letzten Jahres nutzbar.

 

Google Pay, Apple Pay und Co

 

Aufgrund des Medienechos zur Einführung von Apple Pay könnte man meinen, das Bezahlen per Smartphone sei generell erst seit Dezember hierzulande möglich – doch das stimmt nicht. Ein weiterer amerikanischer Technologie-Riese, Google, bietet seinen Service Google Pay bereits seit Sommer 2018 in Deutschland an. Und da Google sein Betriebssystem Android auch für Drittanbieter geöffnet hat, haben mittlerweile viele Banken eigene Apps für mobiles Bezahlen entwickelt (u. A. Sparkasse, Volksbanken-Raiffeisenbanken, Deutsche Bank). Nutzer von iOS-Geräten haben dagegen keine Alternative zu Apple Pay. Sie können die Apps der Banken nicht nutzen und müssen hoffen, dass ihre Bank mit Apple kooperiert.

 

Portemonnaies waren gestern

 

Eines haben alle Dienste gemeinsam – den kinderleichten Bezahlvorgang. Dieser funktioniert ähnlich leicht wie die Kartenzahlung. Der kleine aber feine Unterschied: Ihre Giro- oder Kreditkarte bleibt im Portemonnaie. Sie müssen lediglich ihr Smartphone kurz an das Kartenterminal halten und sind fertig. Die Bezahl-Apps der Banken haben häufig eine zusätzliche Sicherheitsstufe: Bei Beträgen ab 25 Euro ist die Eingabe des PINs auf dem Kartenterminal notwendig. Apple-Kunden autorisieren die Zahlung direkt auf dem Smartphone mit dem Finger per Touch-ID oder mit dem Gesicht via Face-ID.

 

So sicher wie Kartenzahlung

 

Technisch funktioniert mobiles Bezahlen über die NFC-Schnittstellen (NFC = Near Field Communication) zwischen Smartphone und dem Kartenterminal. Der Bezahlvorgang ist dabei nur möglich, wenn das Smartphone mit wenigen Zentimetern Abstand an das Lesegerät gehalten wird. So ist ein versehentliches Bezahlen ausgeschlossen. Was die Sicherheit Ihrer persönlichen Daten betrifft, gelten die gleichen hohen Standards wie beim Bezahlen mit Giro- oder Kreditkarte. Während des Bezahlvorgangs werden keine persönlichen Daten übermittelt.

 

Sie können Ihren nächsten Einkauf also getrost mit dem Smartphone bezahlen – vorausgesetzt das Geschäft bietet diese Möglichkeit. Von den Kunden in der Schlange hinter Ihnen erhalten Sie dafür garantiert ein „Gefällt mir”.

SP Tech News - Fittnessgeräte Zuhause

Fitness-Geräte für zu Hause: So klappt es mit den guten Vorsätzen

2019 hat wie immer mit guten Vorsätzen begonnen. Und wie jedes Jahr stehen Fitness und Abnehmen bei den meisten Menschen ganz oben auf der Agenda. Doch das nasskalte Wetter lädt nicht wirklich zum ausgiebigen Lauftraining oder zum Gang ins Fitnessstudio ein – also bleibt man lieber auf der Couch liegen und schaut sich Sport im Fernsehen an. Wie wäre es, wenn Sie einfach aus Ihrem Zuhause ein kleines Fitnessstudio machen – ohne hohe Kosten und sperrige Geräte? Wir stellen schlaue Lösungen vor.

 

Fitness-Tracker

 

Viele Menschen glauben, dass sie mit einem Tag Fitnessstudio 6 Tage Couch-Potato-Dasein wettmachen können. Falsch gedacht! Am wichtigsten ist und bleibt schließlich die tägliche Bewegung. Mit Fitness-Trackern, die Sie einfach als Armband oder Uhr tragen können, erhalten Sie in Verbindung mit Ihrem Smartphone schnell und einfach einen Überblick über Ihr tägliches Bewegungsniveau und können eben so leicht Ihre Fortschritte nachverfolgen. Aber Vorsicht: Viel hilft nicht immer viel, der Körper braucht auch genug Ruhephasen. Auch darüber können die schlauen Helfer wachen.

 

Für Durchhänger

 

In den Seilen zu hängen muss nicht immer schlimm sein, wie sogenannte Sling-Trainer beweisen. Mit zwei einfachen Schlaufen, die an der Decke befestigt werden, ist das vielseitige Fitnessstudio schon aufgebaut. Nun heißt es nur noch: Sportsachen an und durch Ganzkörperübungen mit Eigengewicht zur Traumfigur gelangen. Solche Systeme gibt es bereits ab 49€ und sie lassen sich, werden sie gerade nicht benötigt, sehr platzsparend verstauen.

 

Geschüttelt, nicht gerührt

 

Bisher noch eher ein Geheimtipp sind Vibrationsplatten. Einfach draufstellen, anschalten und fertig ist das Fitnessprogramm – so das Versprechen der Hersteller: Leichte Schwingungen, die durch den ganzen Körper gesendet werden, sollen die Muskulatur verbessern und Knochen und Bänder stärken. Zudem kann man die Vibrationsplatten auch ergänzend bei Übungen wie z.B. Planking einsetzen, um die Ausdauer zu steigern. Zugegeben, die Erfahrungswerte sind hierzulande noch begrenzt – doch wieso nicht einfach mal ausprobieren, wenn es so gut klingt?

 

Einmal Entspannung, bitte

 

Wer es weniger technisch mag und sich lieber auf Tradition verlässt, ist mit einer Yogamatte bestens bedient. Yoga ist schon lange nicht mehr nur eine Übungspraxis für spirituell Erleuchtete, sondern hat sich weltweit bewährt zur Entspannung, Stärkung der Muskulatur sowie für Ausdauer und Gleichgewicht. Yoga ist vielfältig, überall durchführbar und die Kosten für Einsteiger sind gering. YouTube und Co. bieten zahllose gute Übungsvideos für alle Zwecke und Kenntnisse. Zudem lassen sich Yogamatten auch für andere Fitnessklassiker wie Liegestützen und Dehnungsübungen nutzen und beugen durch ihr weiches, widerstandsfähiges Material Schmerzen an Ellenbogen und Knien vor.

 

Wer wird denn gleich in die Luft gehen?

 

Wer schon als Kind gerne Trampolin gesprungen ist, wird auch als Erwachsener sicher auf seine Kosten kommen beim „Balance Swing” auf dem Indoor-Trampolin, das sich bequem unterm Bett verstauen lässt. Körperlich fordernd sind die Springübungen doch Wohltat sein für Kraft, Ausdauer und Gleichgewicht. Positiver Nebeneffekt: Lachanfälle, die dafür sorgen, dass der Körper Gute-Laune-Hormone (Endorphine) ausschüttet. Und da soll nochmal einer sagen, dass Sport keinen Spaß macht.

 

Völlig abgehoben: Das Astronautentraining für zu Hause

 

Wollten Sie sich schon immer mal schwerelos wie ein Astronaut fühlen? Das ist möglich mit „Icaros Home-Systems”. Das Trainingssystem ist mit einer Virtual Reality Brille verbunden und lässt Sie an virtuellen Mini-Games teilnehmen – auch mit Freunden und der Familie. So stärkt das dreidimensionale Training auf spielerische Art die Rumpfmuskulatur, trainiert die Balance und steigert Ihre reaktiven Fähigkeiten. Laut Hersteller verbrennen Sie beim „Spielen” in jeder Minute rund 7 kcal. So leicht war abnehmen vielleicht noch nie.

SP Tech News - Skiurlaub 4.0

Wintersport 4.0: So wird der Skiurlaub smart

Der Berg ruft. Neben der klassischen Ski- und Snowboardausrüstung und guter Laune steigen auch immer neue Gadgets mit in den Lift. Action-Cams wie die GoPro 7 oder Mützen mit integrierten Kopfhörern gehören inzwischen schon fast zur Standardausrüstung versierter Skihasen. Doch das Ende der Fahnenstange ist noch lange nicht erreicht: Wir zeigen, womit Sie 2019 eine gute Figur auf der Piste machen.

 

Das Outdoor-Handy für alle Fälle

Wer kennt es nicht? Das Smartphone kommt beim Sturz mit Schnee in Berührung, fällt mittags ins verdiente Pausen-Bierchen oder beim Après-Ski aus den Händen. Resultat: Gesplitterte Displays oder gar irreparable Wasserschäden. Damit der Tag auf der Piste nicht mit einem traurigen Emoji endet, gibt es sogenannte Outdoor-Handys bzw. -Smartphones, die speziell für diese Anforderungen konstruiert wurden. Stoßfest, wasserdicht und mit langen Akkulaufzeiten sind sie der ideale Begleiter für ausgedehnte Sport-Touren.

 

Schlaue Kleidung für Abenteuer

Die Bedingungen am Berg sind unberechenbar. Wo gerade noch eisiger Wind wehte, scheint binnen Minuten die wohlig warme Sonne. Wie wäre es da statt Zwiebellook und ständigem An- und Ausziehen mit intelligenter Kleidung? Das Angebot reicht hierbei von beheizten Tops zu Westen über Jacken mit getrennten Heizelementen für den oberen und unteren Rücken bis hin zu Anoraks, die erkennen, wenn Sie ernstlich verunglückt sind und selbsttätig Hilfe rufen. Der letzte Schrei: Armbänder, die per Smartphone gesteuert thermoelektrische Impulse durch den Körper fließen lassen, um ihn aufzuheizen oder abzukühlen.

 

Kein Berg ist zu hoch für W-LAN

Wer auch oben auf dem Berg nicht auf gutes Internet verzichten möchte, für den gibt es kleine, portable WiFi Hotspots. Mit diesen Mini-Routern haben Sie in über 110 Ländern Ihren online-Zugang überall dabei – ohne Roaming-Gebühren, Karten-Tausch oder Datenlimit und für nur rund 10 Euro am Tag. Ein passender und treuer Begleiter für jeden Urlaub, gerade wenn Sie sich auf unvertrautem Terrain bewegen.

 

Ich sehe was, was Du nicht siehst

Computerbrillen mit eingebautem Bildschirm und Live-Analysen der Situation kennt man aus diversen Action-Filmen. Doch nun wird dieser Drehbuch-Traum Wirklichkeit: Neuerdings gibt es smarte Skibrillen, die Ihnen während der Fahrt Geschwindigkeit, Wetterlage und die aktuelle Position von Ihnen und Ihren Freunden einblenden und vor scharfen Kurven oder gefährlichen Abgründen warnen. Gesteuert werden die Brillen meist per Smartphone oder -watch. So müssen Sie nie wieder anhalten, um nach dem Pistenplan zu schauen oder den Wetterbericht abzurufen.

 

App auf die Piste

Es gibt für alles Apps – auf diese Regel ist auch im Wintersport Verlass. Die nützlichsten fallen in zwei Lager: Die einen helfen dabei, das eigene Fahrverhalten zu optimieren wie der digitale Techniktrainer „Carv”: Sensor-Sohle in die Skischuhe einlegen, Sender einpacken und App downloaden, schon analysiert „Carv” während der Fahrt Ihren Fahrstil anhand von über 30 Parametern und zeigt Ihnen, wie Sie Haltung und Technik verbessern können. Andere Apps helfen Ihnen, Ihre Abenteuer auf der Piste aufzuzeichnen und mit Ihren Freunden zu teilen – wie z.B. „Snocru 4.0”, die zudem auch das Wetter und die Standorte der Freunde aufzeigt und Sie mit einem eingebautem Belohnungssystem private Meisterschaften untereinander austragen lässt.

 

Bei all der smarten Digitalisierung gilt jedoch erst recht, was bereits der Lehrer im Anfängerkurs predigte: Die Augen gehören auf die Piste, damit der Spaß nicht im Krankenhaus endet!

SP Tech News - Heizkosten sparen

Verheizen Sie Ihr Geld? Diese Tipps helfen Ihnen, Heizkosten zu senken

Das Jahr 2019 hat gerade begonnen und damit kommt auch die (gefürchtete) Nebenkostenrechnung. Gerade in der kalten, dunklen Jahreszeit drehen sich die Zähler besonders gierig – schließlich möchte man es hell, warm und kuschelig haben. Zum Glück gibt es einfache Möglichkeiten, Aufwand und Kosten fürs Heizen zu senken, ohne frieren zu müssen. Die 5 Wichtigsten stellen wir kurz vor ­– damit 2019 nicht nur mit guten Vorsätzen, sondern auch mit guten Nachrichten beginnt und sei es nur beim Blick auf die Heizkostenaufstellung.

 

Wenn der Experte zweimal klingelt

 

Nur eine richtig eingestellte Heizung liefert effizienteste Heiz-Ergebnisse. Deshalb empfiehlt es sich, regelmäßig einen Heizungsexperten Ihrer Anlage auf den Zahn fühlen zu lassen. Diese kleine Wartung kostet nicht viel, erspart Ihnen Ärger und Geld und sorgt auch für eine längere Lebensdauer Ihrer Heizungsanlage – kleine Maßnahme, große Wirkung!

 

Auf die richtige Temperatur kommt es an

 

Ihr Schlafzimmer gleicht einer Sauna? Das fördert weder den Schlaf noch die Effizienz. Machen Sie es sich gemütlich, aber übertreiben Sie nicht – denn zu warme Räume begünstigen paradoxer Weise Erkältungen und gehen mächtig ins Geld. Generell gilt, dass alle genutzten Wohnräume auf rund 20°C (Stufe 3) und das Bad auf rund 23°C (Stufe 3-4) geheizt werden sollten. Im Schlafzimmer sollten hingegen kühle 16-18°C (Stufe 2-2,5) herrschen – das sorgt auch für das beste Schlafklima. Ungenutzte Räume kommen gut auf Stufe 1 (12°) durch den Winter. Also, Thermostat runter und Heizkostenersparnis rauf.

 

Hören Sie auf, am Rad zu drehen

 

Wer morgens ein wohlig warmes Badezimmer schätzt oder nach der Arbeit in eine Wohnung mit Wohlfühltemperatur kommen möchte, muss dafür nicht durchgehend heizen, schließlich sind die Räume ja den Großteil der Zeit ungenutzt. Mit digitalen Thermostaten lässt sich minutengenau steuern, wann die Heizung auf welche Temperatur heizen soll – ohne dass per Hand regeln zu müssen. Bei vielen Modellen können Sie sogar unterwegs per Smartphone die Temperatureinstellung ändern – wenn Sie z.B. früher Feierabend machen oder länger arbeiten müssen. Mit dieser schlauen Technik für schlaue Köpfe vergessen Sie nie wieder die Heizung herunterzudrehen und heizen nur dann, wenn Sie es wirklich brauchen.

 

Werfen Sie Ihr Geld nicht zum Fenster heraus

 

Experten raten zum „richtigen Lüften“, doch wer möchte schon bei eisigen Temperaturen gern das Fenster aufmachen? Dabei ist es so wichtig! Und damit Sie nicht für Draußen heizen und drinnen frieren, gilt die richtige Formel wie folgt. Zweimal täglich Heizkörper aus, die Fenster – am besten gegenüberliegende Fenster – weit öffnen und 10 Minuten für ordentlichen Durchzug sorgen. Danach Fenster wieder schließen und Heizung wieder aufdrehen. Dauergekippte Fenster sollten unbedingt vermieden werden, da dadurch die Wände auskühlen, viel Heizwärme ungenutzt verpufft und die Heizrechnung unnötig in die Höhe schnellt.

 

Zeit für etwas Neues

 

Zugegeben – der folgende Tipp fällt nicht in die Rubrik “einfach und günstig” – aber kann viel bewegen: Alte Heizkessel bringen oftmals nicht mehr die gewünschten Heizergebnisse und verbrauchen, an heutigen Standards gemessen, viel zu viel. Lassen Sie sich für alte Heizungen bei der nächsten Wartung einmal vom Fachmann durchrechnen, wie viel Energie und Kosten Sie mit einer Erneuerung sparen könnten. Manche Energieanbieter und Dienstleister bieten Ihnen dabei sogar sogenannte Contracting-Lösungen an: Dabei zahlen Sie statt der neuen Heizung nur über einen bestimmten Zeitraum einen Aufschlag auf Ihre Heizrechnung und der Anbieter übernimmt sämtliche Wartungsmaßnahmen und deren Kosten. Der Effizienzgewinn durch neuere Technik reicht oft aus, um trotz des erwähnten Aufschlags direkt zu sparen.

 

BONUS: Jetzt wird’s kuschelig

 

Heizkosten lassen sich auch sparen, wenn Sie auch im Haus etwas wärmere Kleidung tragen. Und wenn es doch mal kälter wird, schnappen Sie sich einfach Ihren Schatz und kuscheln sich mit einem Tee unter eine warme Decke. Das spart nicht nur Heizkosten, sondern lässt auch Ihre Beziehung auf ihre Kosten kommen.

2019 erreichen Sie mit diesen Apps Ihre guten Vorsätze

Ein neues Jahr, ein neuer Aufbruch. Und was wäre so ein Jahresbeginn ohne die guten Vorsätze, die man sich jedes Jahr auf die Fahne schreibt. Doch viele Menschen lassen Ihre Vorsätze schnell wieder fallen, weil Ihnen die Unterstützung fehlt – es kontrolliert ja keiner die (Miss-)Erfolge, während der innere Schweinehund das beharrlichste Haustier ist. Damit Sie in 2019 Ihre Vorsätze mit viel Motivation und Unterstützung erreichen, stellen wir Ihnen 10 digitale Helfer vor. Also: „App die Plätze, fertig, los!“.

 

1) Das gute alte Tagebuch, neu gedacht

 

Einer der wichtigsten Tipps erfolgreicher Menschen ist, dass man Erfolge sichtbar macht. Dazu wird empfohlen, seine Ziele nicht nur aufzuschreiben, sondern auch die täglichen Erfolge in einem Tagebuch zu notieren. Apps, mit denen Sie täglich Ihren Fortschritt festhalten und nachverfolgen können sind „Journey“ und „Five Minute Journal“. Das sorgt nicht nur für eine erfolgreiche Routine, sondern hilft auch in schwierigen Momenten zu sehen, was sie bereits geschafft haben.

 

2) Endlich „Smoke Free“

 

Sie wollten schon lange mit dem ungeliebten Rauchen aufhören, aber haben bisher einfach nicht den Absprung geschafft? Kein Problem mehr – laut dem Versprechen der App „Smoke Free“. Basierend auf Ihrem bisherigen Rauchverhalten, konfrontiert die App Sie mit interessanten Fakten wie gespartem Geld oder der verbesserten Gesundheit und unterstützt damit Ihr Durchhaltevermögen. Übersichtlich, informativ und eine gute Sache!

 

3) Darf es etwas weniger sein?

 

Wer kennt es nicht: Nach den fetten Weihnachtstagen sollen nun endlich die Pfunde purzeln. Mit dem bisherigen Essverhalten kann es nicht weitergehen. Es muss gespart werden und zwar an Kalorien. Eine Lösung bieten sogenannte „Calory Tracking Apps“ wie „FDDB“. Die App berechnet Ihren Kalorienbedarf aufgrund Ihres Gewichts, Aktivität und des Alters. Aus der Datenbank lassen sich dann täglich die genauen Lebensmittel und Kalorien Ihrer Mahlzeiten berechnen und Ihre Erfolge sichtbar machen. Kinderleicht und damit auch für „Abnehm-Anfänger“ bestens geeignet.

 

4) Lauf Forrest, Lauf!

 

Sie haben sich vorgenommen, sich im kommenden Jahr mehr zu bewegen? Dann ist das große Angebot an Fitness-Trackern, Schrittzählern oder Apps wie „Runtastic“ und „Strava“ genau Ihr Ding! Mit diesen lässt sich das tägliche Plus an Bewegung nicht nur ganz einfach nachvollziehen, sondern kann auch mit Freunden geteilt werden. Das steigert nachweislich den Ehrgeiz und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Sie dranbleiben. Erfolge wollen eben nicht nur erzielt, sondern auch gesehen werden.

 

5) Hoch die Gläser!

 

Während zur Weihnachtszeit oft das Glas gehoben und so mancher Glühwein verdrückt wurde, kommt ein wichtiges Getränk oftmals zu kurz. Für alle die sich vornehmen im neuen Jahr mehr Wasser zu trinken, gibt es „Trink-Wecker“, die einen regelmäßig daran erinnert, ein Gläschen Klares zu kippen. Auch auf dem Smartphone herrscht mit Tracking-Apps wie „Trink!Wasser“ bald keine Ebbe mehr. Denken Sie daran: Wasser ist die Quelle des Lebens. Gönnen Sie der Leber eine Pause.

 

6) Kommen Sie zur Ruhe

 

Für alle Achtsamkeits-Vorsätze, die bisher im Sande verlaufen sind, gibt es eine Vielzahl an Apps auf dem Markt. Die wohl bekanntesten sind „Headspace“ und „Calm“, die mit ihren kurzen Meditationen oder Naturgeräuschen den Nutzer aufrufen, mal inne zu halten und sich eine Auszeit vom stressigen Alltag zu gönnen. Und das geht ganz einfach: Runterladen, öffnen und zur Ruhe kommen.

 

7) Wer den Cent nicht ehrt…

 

Zuviel ausgegeben im letzten Jahr, Sie möchten sparsamer leben? Dann heißt es nun: ein Auge auf die Ausgaben haben. Doch wer will schon ein klassisches Haushaltsbuch führen, das man nie dabei hat, wenn man es wirklich braucht?! Abhilfe schaffen da einfache Apps wie „MoneyControl“, „Monefy“ oder „AndroMoney“ Buchhaltung. So haben Sie übersichtlich all Ihre Kosten im Blick, können diese nach Kategorien strukturieren und sehen, wo Einsparungspotenzial herrscht. Auch Kleinvieh macht eben Mist.

 

8) Für Planeten-Retter

 

Immer mehr Menschen wollen nachhaltiger leben. Gerade, wenn das Smartphone aus Ihrer Hand nicht mehr wegzudenken ist, ist ein einfacher Baustein auf diesem Weg die Google-Alternative „Ecosia“, die mit jeder Suchanfrage dafür sorgt, dass neue Bäume gepflanzt werden und so Natur dort wieder entsteht, wo sie dringend gebraucht wird. Ein weiterer Helfer ist die App „Codecheck“. Einfach Strichcode Ihrer verwendeten Produkte einscannen und direkt durch die App über Inhaltsstoffe, Gütesiegel, Bedenklichkeit und Alternativen informiert werden. So kommt kein „Mist“ mehr in die Tüte.

 

9) Schluss mit Lebensmittelverschwendung

 

Ärgern Sie sich oftmals darüber, dass eine Vielzahl an Lebensmitteln ungenutzt weggeworfen wird? Kein Problem mehr dank „Foodsharing“. Die Plattform bietet nicht nur die Möglichkeit, überflüssige Lebensmittel zur kostenlosen Abholung einzustellen – besonders praktisch vor dem Urlaub – sondern rettet mit ihren organisierten Teams auch Lebensmittel von Supermärkten und stellt diese den Nutzern kostenlos zur Abholung zur Verfügung. Lebensmittelrettung par excellence.

 

10) Altes raus, Neues rein!

 

Viele Menschen nehmen sich vor, im neuen Jahr endlich mal auszumisten – eine prima Idee! Denn wer altes rauswirft, schafft Platz für Neues. Doch was unnötig geworden ist, kann für jemand Anderen noch von großem Wert sein. Daher unterstützen Marktplätze wie „Kleiderkreisel“ und „Ebay Kleinanzeigen“ oder die App “ Sie, dabei den Ballast schnellstmöglich loszuwerden, andere Menschen glücklich zu machen und noch etwas die Jahreskasse aufzubessern.

 

Egal für welchen guten Vorsatz oder welchen digitalen Helfer Sie sich entscheiden, wir wünschen Ihnen und Ihren Liebsten einen wundervollen Start in ein erfolgreiches 2019!

Was lädt da unterm Weihnachtsbaum? Elektronik-Geschenktipps für ein frohes Fest

Ihr Geschenkelein kommet, oh kommet so bald – da ist sie wieder: die Weihnachtszeit. Und das Fest der Liebe ist auch das Fest der kreativen Geschenke – inzwischen besonders der elektronischen. Damit Sie dieses Jahr geschenketechnisch glänzen wie Muttis Silberbesteck auf der feingedeckten Tafel, haben wir ein paar originelle Empfehlungen parat. Warten Sie damit nicht bis auf den letzten Drücker – die Adventszeit soll ja eigentlich besinnlich sein. Wer früher auswählt, trinkt später entspannter seinen Glühwein.

 

Erfüllen Sie die Luft mit Licht und Klang – mit Bluetooth-Multitalenten

 

Gesang erfüllt die Luft, Kerzen flackern – Licht und Sound sind seit jeher bewährte Waffen gegen dunkle, kalte Tage. Und nach Weihnachten ist vor der dem Skiurlaub etc. Da bietet sich ein neuer Blick auf einen alten Bekannten an: den Bluetooth-Lautsprecher. Inzwischen gibt es davon nämlich Versionen, die nicht nur auch bei Kälte und Feuchtigkeit treu dienen, sondern auch noch Funktionen wie eine eingebaute Lampe und eine Powerbank integrieren. Für Adventssingen, Boßeln oder Après-Ski.

 

Stecken Sie das Kino in die Tasche – mit Smartphone-Projektor

 

Winter ist die Jahreszeit, in der man sich aufs Sofa kuschelt und Filme schaut. Nehmen Sie dieses Erlebnis überall hin mit, ohne schwere Beamer und Ihren Laptop mit sich herumzuschleppen. Mit einem Mini-Beamer oder Smartphone-Projektor, der in jede Hand- und viele Jackentaschen passt, verwandeln Sie mit Ihrem Handy die WG-Zimmer von Freunden, die Decke des Kinderzimmers, die Garagenwand oder sogar die Rückfläche des Autositzes in einen kleinen Kinosaal. Fehlt nur noch das Popcorn mit Spekulatiusgeschmack…

 

Nehmen Sie Schwung – mit einem E-Roller

 

„Guten Rutsch ins neue Jahr“, „Starte beschwingt in die Weihnachtszeit“ – das Ende des Jahres ist auch die Zeit der Bewegung. Zumindest in Worten. Lassen Sie Taten folgen – mit einem E-Roller. Wo viele ihren Tretroller aus Kindertagen noch mit der ärmlicheren Alternative zum Fahrrad verbinden, ist sein elektrischer Nachfolger heute zum Hipster-Transportmittel geworden. Mit dem mittlerweile großen Angebot aus elektrisch angetriebenen Rollern verschenken Sie nicht nur Spielspaß, sondern leisten einen Beitrag zu sauberer Fortbewegung in der Stadt und zu mehr Action an der frischen Luft. Damit wird jeder Weg zum Kinderspiel – extravaganter als ein Fahrrad und mit gesünderer Körperhaltung.

 

Wachsen Sie über sich hinaus – mit einem Mini-3D-Drucker

 

Kreative aufgepasst! Vorbei ist die Zeit mit langwierigen Druckaufträgen an sperrigen und teuren 3D-Druckern. Wer seinen Ideen schnell Leben einhauchen oder sogar kleine Modelle

direkt in Händen halten möchte, liegt mit einem 3D-Doodler goldrichtig. Solche Mini-3D-Drucker in Stiftform eröffnen Ihren Liebsten eine ganz neue Dimension der Kreativität: kindersicher und geeignet für Kreativ-Neulinge. Da kann Weihnachten kommen.

Erleuchten Sie – mit einem LED-Buch

 

Weihnachtszeit ist die Zeit der Geschichten. Doch im Dunkeln liest es sich schlecht, während grelles Licht die Stimmung killt. Erleuchten Sie doch einfach mit einem LED-Buch! Die faltbaren Lampen in Buch-Form liegen schwer im Trend – sie sehen stilvoll aus und sorgen kabellos überall für das passende Licht. Sobald Sie das Buch aufschlagen beginnen die Buchseiten zu leuchten und lassen sich mühelos auf die passende Lichtrichtung und Lichtmenge anpassen – und das sogar in 4 verschiedenen Farben. Über dieses Buch freut sich auch jeder Lesemuffel!

 

Wir wünschen eine entspannte, inspirierte Adventszeit!

Mit Freude in die dunkle Jahreszeit – Elektronik gegen den Winter-Blues

Der Herbst ist da und die Tage werden kürzer. Und mit weniger Tageslicht rückt auch die Gefahr des sogenannten „Winterblues“ näher. Doch damit nur die Blätter, keinesfalls aber Ihre Stimmung fällt, stellen wir Ihnen heute nützliche Gadgets für entspannte Herbst- und Wintertage in bester Laune vor.

 

App in den Kopf!

 

Wissen Sie wo genau der Winterblues beginnt? Genau, im Kopf. Und genau hier setzt die Meditations-App „Headspace“ an. Die für iOS und Android verfügbare App nutzt die Macht der Meditation, um mit einfachen Schritten und wenig Zeiteinsatz Stress zu verringern, positiv in den Tag zu starten und dem Winterblues adé zu sagen. Damit beginnen die grauen Herbsttage sowohl für Meditations-Anfänger als auch für Fortgeschrittene entspannt – mit einem Lächeln auf den Lippen.

 

Die Welt durch eine andere Brille sehen…

 

Je trüber und ungemütlicher die Herbsttage, desto mehr fühlen uns müde und abgeschlagen. Das liegt besonders am fehlenden Licht, welches unseren Körper animiert Hormone auszuschütten. Eine einfache und sehr wirksame Lösung bieten hier sogenannte Lichtbrillen, die mithilfe von LEDs blauangereichertes Licht auf die Augen werfen und damit das Sonnenlicht nachahmen. Mit diesem Trick wird der Körper wieder aktiv, stoppt die Schlafhormonproduktion und macht sie fit. Ähnlich funktionieren auch Computerbildschirme mit Lichtrahmen und Stimmungsleuchten.

 

Höhenflug gefällig?

 

Wer hat nicht schon einmal im langweiligen Alltag einen Papierflieger gebaut. Doch meistens ist die Freude daran so wie der Flieger an sich – schnell wieder am Boden. Die Freude am Fliegen lässt sich nun jedoch verlängern. Mit einem einfachen Papierflieger, einem Smartphone und einem app-gesteuerten Elektromotor lässt sich jeder Wurf in einen Langstreckenflug verwandeln… Unterhaltungsfaktor himmelhoch, nicht nur für Kinder!

 

Bringen Sie Farbe ins Spiel!

 

Während es draußen grau in grau ist, sollten Sie ihre Wohnung in ein Farbenmeer tauchen. Denn Farben sorgen nicht nur räumlich für eine Wohlfühlatmosphäre, sondern heben auch gleichzeitig die Stimmung. Dafür brauchen Sie keine teure Farbtherapie beim Experten, sondern ein einfacher Farbwechsler für manche Ihrer Lampen und bunte Akzente in der Raumdekoration bewirken hier schon wahre Wunder. Wussten Sie schon, dass wir über 16 Millionen Farbvarianten sehen können?

 

Was haben Sie im Wald zu suchen?

 

Auch wenn es schwerfällt an nasskalten Tagen des Herbstes die wohlig-warme Wohnung zu verlassen, ist frische Luft für den Körper wichtig. Zum Glück gibt es eine Vielzahl von Apps, mit denen man Bewegung und Spaß verbinden können. Wie wäre es zum Beispiel mal mit Geocaching? Suchen Sie GPS-basiert versteckte „Schätze“ in Ihrer Nähe! Damit wecken Sie nicht nur Ihren Spieltrieb, sondern bringen die grauen Zellen auf Trab, entdecken Ihre Umgebung auf ganz neue Weise und sorgen außerdem für ausreichend frische Luft. Alles was Sie dafür brauchen ist ihr Smartphone und den Willen zum Entdecken. Auf in’s Abenteuer!