Die besten Sommer Gadgets 2023 – damit ist der Sommerspaß garantiert

Schon bereit für Ihren Sommerurlaub? Viele von Ihnen haben möglicherweise bereits den Urlaub angetreten oder es hat Sie zumindest an den nächstgelegenen See oder sogar ans Meer verschlagen. Welche Sommer-Gadgets in 2023 dabei auf keinen Fall fehlen dürfen, zeigen wir in diesem Beitrag.

 

Der richtige Spielspaß mit diesen Gadgets

 

Auch diesen Sommer sollten Actions-Kameras nicht fehlen, um Ihre Erlebnisse festzuhalten. Ganz gleich, ob Sie im Park entspannen, Grillpartys mit Freunden feiern oder im Pool schwimmen – diese handlichen Geräte sind klein, praktisch und bieten wasser- und stoßfeste Funktionen, die für den ultimativen Spaß in dieser Sommersaison sorgen.

Sollte es allerdings doch einmal Regnen und schlechtes Wetter angesagt sein, haben wir letzten Monat über das Neueste aus der Welt der Virtual Reality-Technik geschrieben. Mit VR-Brillen können Sie in andere Welten abtauchen und aufregende Spiele spielen oder virtuell in Ihren wohlverdienten Sommerurlaub bei schönstem Sommerwetter fahren.

 

Vorbeugen und schützen: Wasserschäden keine Chance geben

 

Wasserschäden sind besonders ärgerlich, da sie oft von der Garantie nicht abgedeckt sind und das Gerät somit unbrauchbar wird. Doch gerade im Sommer kann es am Pool, Strand oder gar bei der Wasserschlacht im Garten schnell passieren, dass ein Gerät ins Wasser fällt. Obwohl moderne Handys, Smartwatches und Co heutzutage oft wasserdicht sind, trifft dies bei weitem noch nicht auf jedes Gadget zu.

Allerdings müssen Sie sich beispielsweise keine Sorgen mehr um Ihren Bluetooth-Lautsprecher machen, denn diese Geräte gibt es mittlerweile auch in der wasserfesten Variante. Somit bleibt die richtige Stimmung bei Ihrer Gartenparty auf keinen Fall aus. Und selbst wenn der Akku Ihrer Geräte leer ist, müssen Sie auch hier nicht auf die Musik oder die Handykamera verzichten. Denn es gibt sogar wasserfeste Powerbanks, die sogar häufig bereits mithilfe eines Solarpanels aufgeladen werden können. Zudem bieten diese solarbetriebenen Ladepanels eine umweltfreundliche und praktische Alternative.

 

Für die frische Brise zwischendurch

 

Auf einen Ventilator sollen Sie auch in diesem Sommer nicht verzichten, denn die Prognosen versprechen rekordverdächtige Temperaturen. Falls Sie auf den Einbau einer Klimaanlage verzichten möchten, schaffen Sie sich daher unbedingt einen Ventilator an. Mit coolen Features und energiesparenden Einstellmöglichkeiten, lassen sich die Geräte mittlerweile individuell anpassen.

Soll es doch lieber eine dauerhafte Lösung sein, können Sie über die Installation von Klimageräten nachdenken. Ihr ServicePartner vor Ort berät Sie kompetent über sinnvolle Lösungen für Ihr Zuhause. So können Sie diesen Sommer kostengünstig und fair eine kühle Brise in Ihrem Haus genießen.

 

Sport

 

Auf die neuesten Gadgets im Sportbereich müssen Sie diesen Sommer natürlich auch nicht verzichten. Demnach darf eine Smartwatch in dieser Auflistung nicht fehlen. Diese kann dabei helfen, sich aktiv zu bewegen und wichtige Parameter Ihrer Gesundheit wie die tägliche Schrittzahl oder die Echtzeit-Herzfrequenzmessung im Blick zu behalten.

Und um in diesem Sommer vom Deutschlandticket optimal Gebrauch machen zu können: Mit faltbaren E-Bikes lassen sich die schönsten Fahrradtouren Deutschlands und darüber hinaus praktisch mit kleinem Handgepäck bestreiten. Das geringe Gewicht und das elektrische Feature können dabei unterstützend beim Fahren auf langen Strecken sein.

 

Quellen: futuretrends.ch; gadget-rausch.de

SP:Huth klärt auf: Der Reparatur-Service vor Ort – schnelle Hilfe, faire Preise und nachhaltige Lösungen

 

Vor kurzem haben wir bereits über das Recht auf Reparatur berichtet. Demnach müssen seit 2021 haushaltsübliche Elektrogeräte leicht und ohne unübliche Werkzeuge reparierbar sein, um Elektroschrott zu reduzieren und wertvolle Ressourcen langfristig zu schonen.

 

Ist die Reparatur jedoch etwas komplizierter oder der Fehler schwer zu entdecken, ist Ihr ServicePartner vor Ort die richtige Anlaufstelle. Wir haben bei Jens Huth von SP:Huth DeRoMedia-Service in Dessau-Roßlau, Sachsen-Anhalt nachgefragt, wie eigentlich solch eine Reparatur abläuft und worauf bei Dauer, Kosten und Co. zu achten ist.

 

Seit 1977 ist die Firma HUTH in Dessau-Roßlau bekannt. Der gelernte Elektromonteur versteht sich als guter Nachbar in der berühmten BAUHAUS-Stadt und bietet nicht nur Beratungsdienste für das richtige Produkt bei Ihnen zu Hause an, sondern ist seit 1986 sogar mit eigenem Reparatur-Service vertreten. Aus diesem Grund lassen wir den Profi sprechen und klären die häufig gestellten Fragen zur Möglichkeit einer Reparatur beim Elektrohändler in Ihrer Nähe.

 

Der Reparatur-Service repariert alle Geräte, die einen Stecker haben

 

Zunächst haben wir uns einmal das Wichtigste vorweg gefragt: Welche Geräte können überhaupt repariert werden und welche Reparaturen werden angeboten? Jens Huth klärt mit einfachen Mitteln auf: „Ich repariere im Prinzip alle Hausgeräte und Consumer-Geräte die einen Stecker haben“. Das klingt in erster Linie ja recht simpel – und das ist es auch.

 

Darunter fallen vor allem Geräte der Weißen Ware, wie Waschmaschinen, Trockner, Herde, Kühlgeräte und Geschirrspüler. Aber auch Kleingeräte können in vielen Fällen repariert werden – zumindest „falls es sich lohnt“, wie der Experte erklärt. Darüber hinaus liegt der Fokus des Reparaturservices nicht nur auf der Weißen Ware, sondern auch auf SAT-Antennenanlagen und Geräten der Braunen Ware, wie Fernsehern, Radios und Computern. Nicht nur im privathäuslichen, sondern „auch im gewerblichen Bereich“ ist Huth tätig.

 

Mit nur einem Anruf kommt der Reparatur-Service zu Ihnen nach Hause

 

Der Reparatur-Service ist für Sie nur einen Anruf entfernt. „Wenn ich unterwegs bin, dann rufe ich zurück, um einen Besuchstermin vor Ort zu vereinbaren“, sagt Jens Huth und verweist damit auf den Einsatzort. Denn in den meisten Fällen kann die Reparatur für einfache Programmierungen oder für das Durchführen von Updates durch Ihren SP:Händler einfach und bequem bei Ihnen zu Hause durchgeführt werden.

 

Sollte es sich allerdings um kompliziertere Reparaturen handeln, findet der Einsatz in der hauseigenen bzw. bei Partnerwerkstätten statt: „Bei sehr aufwendigen Arbeiten (z.B. Lagerwechsel Frontlader) oder Platzmangel oder zeitweiligen Fehlern (welche längere Tests benötigen) nehme ich die Geräte mit in die Werkstatt“.

 

Schnelle Hilfe zu fairen Preisen: Das sind die wichtigen Kennzahlen zum Reparatur-Service

 

Natürlich gilt es dafür auch ein wenig Zeit einzuplanen. Handelt es sich lediglich um kleinere Arbeiten, kann dies in der Regel bereits am nächsten Werktag erledigt werden, maximal dauert es bis zu 3 Tage. „Falls das Problem nicht sofort behoben werden kann, (Teile bestellt werden müssen) kommen noch einmal 2-3 Tage drauf“, so Jens Huth. In seltenen Fällen müssen spezielle Ersatzteile beim Ersatzteilspezialisten bestellt werden, die 1-2 Wochen Lieferzeit in Anspruch nehmen können, aber „längere Zeiten sind die Ausnahme“, versichert uns der Profi.

 

Das Spannende sind natürlich auch die Kosten. Grundsätzlich kann man sich vor Augen führen: „Reparaturen sind in der Regel günstiger als Neugeräte“. Für den ServicePartner Huth müssen beispielsweise geringe Kosten für die Rüstzeit und Pauschalbeträge für einen Fahrkostenanteil mitberechnet werden. Die Zeit für die Reparatur wird je nach ServicePartner mit unterschiedlichen Stundensätzen berechnet und sollte bei Ihrem SP:Händler vor Ort angefragt werden.

 

Auf die Reparatur erhalten Sie in der Regel zusätzlich sechs Monate Garantie „auf die jeweils ausgetauschten Ersatzteile. Ansonsten hat jeder Kunde die Möglichkeit über WERTGARANTIE Reparaturkosten zu vermeiden“, betont Jens Huth und verweist auf externe Versicherungen für besonders teure Geräte.

 

Für den Umweltschutz und Ihr Portemonnaie: Die Vorteile des Reparatur-Services

 

Die Vorteile des Reparatur-Services liegen damit klar auf der Hand: Ist Ihr Gerät kaputt oder zeigt eine Fehlermeldung, lohnt sich der schnelle Anruf beim Reparatur-Service Ihres ServicePartners vor Ort allemal. Sie können Kosten und Nerven sparen und unterstützen zudem Ihren Elektrohändler in der Nachbarschaft.

 

Reparaturen sind in der Regel günstiger als Neugeräte, fördern die Nachhaltigkeit und somit die Schonung der Umwelt. Als Servicewerkstatt „in der Nachbarschaft“ habe ich kurze Anfahrtswege, auch das schont die Umwelt. Auf Grund meiner langjährigen Erfahrungen (seit 1986 im Reparaturservice tätig) können Kunden auf meine Kompetenz vertrauen“,
erzählt Jens Huth abschließend in dem Interview zum Reparatur-Service.

 

Übrigens gibt es sogar die Möglichkeit für Notfall-Reparaturen beispielsweise im Tiefkühlbereich. Damit keine Lebensmittel verkommen müssen, hat SP:Huth an alles gedacht: Eine leere 300 L Tiefkühltruhe kann in der Zwischenzeit der Reparatur Ihre Vorräte lagern.

 

Wohnen Sie in der Umgebung von Dessau-Roßlau sind Sie nun für den Ernstfall gesichert. Oder Sie suchen in Ihrem Umkreis nach einem der vielen weiteren ServicePartnern in Deutschland. Hier geht es zur Händlersuche.

Das Neueste aus der Welt der VR-Brillen: Wir geben den Überblick

In den letzten Jahren ist das Aufsehen rund um Virtual Reality (VR) immer größer geworden. Besonders die Technologie der VR-Brillen hat an Beliebtheit gewonnen. Mittlerweile gibt es diverse Geräte verschiedenster Unternehmen auf dem Markt, welche um die neuesten Entwicklungen und Innovationen konkurrieren. Denn modernere Technologien versprechen stets realistischere und noch immersivere VR-Erlebnisse. Dabei ist es leicht, den Überblick über die modernen Geräte zu verlieren. Denn wer glaubt, dass es für das VR-Erlebnis einfach nur eine große Brille braucht, sollte sich diese neuesten Entwicklungen nicht entgehen lassen. Die Technologie der Virtual-Reality Welt bietet noch viel mehr.

 

Verbesserung der Auflösung und Qualität

 

Im Laufe der Zeit wird stetig über Neuerungen in puncto Auflösung und Qualität des Videos gesprochen. Denn in diesem Bereich bringen die VR-Brillenhersteller immer bessere Technologien hervor und sorgen für schärfere Bilder. Für das immersive Erlebnis ist es nämlich wichtig, dass das Gehirn die projektzierten Bilder als so real wie möglich interpretiert und es die Nutzerinnen und Nutzer in eine neue Welt abtauchen lässt. Mit den neuesten Modellen kommen daher OLED-Displays einher, die verbesserte Einstellungen in Bezug auf Kontrast und Farbe bieten.

Beispielsweise hat die HP Reverb G2 unter Zusammenarbeit von HP, Valve und Microsoft vier eingebaute Tracking-Kameras im Headset und ist besonders fürs Gaming entwickelt worden. Denn mit einer Auflösung von 2160 x 2160 Pixel pro Auge und einem Blickfeld von 114° überzeugt diese VR-Brille in puncto Auflösung besonders.

Und spätestens seit Ende Februar gibt es mit der neuen PlayStation VR2 für die PlayStation 5 ganz neue relevante Maßstäbe in Sachen Qualität. Zwar mussten interessierte Käufer lange auf den Verkaufsstart warten, doch die 4K-HDR-Grafik lohnt sich. Denn mit zusätzlichen Sensor-Griffen verspricht das Headset ein immersives Eintauchen mit vollen Sinneseindrücken.

 

Neue Inhalte halten für jeden etwas bereit

 

Genauso ist der Markt an Games, Videos und anderen Inhalten, die für VR aufbereitet werden, ebenfalls im stetigen Wachstum. Dieser bietet mittlerweile eine Vielzahl an Inhalten, die jeden begeistern. Ob Games im Bereich Golf oder Football in der NFL-Liga sowie die Option zur Verwendung in Meetings mit dem Team – VR-Brillen lassen kaum noch Wünsche übrig. Sogar im Sportbereich, für soziale Events oder Entertainmentshows lassen sich passende Inhalte finden.

 

Eye-Tracking mit zugehöriger KI

 

Mit dem Eye-Tracking ist ein bereits etabliertes Verfahren gemeint, welches auch in der VR-Branche immer mehr zum Einsatz kommt. Mit dieser Technologie werden die Blickrichtungen und -punkte des Nutzers gezielt erfasst, um daraufhin Berechnungen zu veranlassen, welche der aufgesuchten Bildpunkte interessante Bereiche des Inhalts sind und besonders große Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Somit kann die VR-Brille in der Lage sein, die Augenbewegungen des Nutzers zu erfassen, um die zukünftige Interaktion mit der virtuellen Welt zu verbessern.

 

Kabellose VR-Brillen? Zum Beispiel mit der Meta Quest 2 von Facebook

 

Kabellose VR-Brillen werden mehr und mehr zum Standard. Denn das Kabel wird häufig als störend empfunden und kann den immersiven VR-Fluss beeinträchtigen. Das neue Headset von Facebook, welches beispielsweise ebenfalls Eyetracking verwendet, spielt auch ganz oben mit dabei. Die Meta Quest 2 (ehemals bekannt als Oculus Quest) gilt als Vorreiter in Sachen Auflösung und Qualität trotz entfernten Kabels. Stattdessen liefern eingesetzte Akkus die benötigte Power für stundenlangen Spielspaß.

 

Neuigkeiten aus dem Apple-Universum?

 

Geht es um Consumer und Multimedia Technik darf ein Blick ins Hause Apple natürlich nicht fehlen. Denn voraussichtlich noch in diesem Jahr möchte Apple mit einem neuen Produkt für Aufsehen sorgen und unter den VR-Headsets mitmischen. Mixed-Reality lautet hier das Stichwort, denn das zukünftige Headset soll VR-Technologien mit Augmented Reality (AR) in einem verbinden und zwischen den beiden Modi wechseln können. Allerdings sind sich die Expertinnen und Experten bisher uneinig über den Anwendungsbereich dieser neuen Apple-Expertise. Denn das Headset soll mit einem Verkaufsstart von 3000 US-Doller in den Markt gebracht werden und lässt bisher noch viele Fragen übrig.

 

Quellen: hp.com; meta.com; t3n.de; playstation.com; netzwelt.de

 

 

 

Stromfresser im Haushalt: So handeln Sie richtig

 

08.05.2023 | Im letzten Winter hat das Thema rund um Stromfresser und Gasverbrauch im Haushalt neuen Aufwind erhalten. Obwohl insbesondere die steigenden Gaspreise im Fokus der Berichterstattung standen, wurde auch der Stromverbrauch genauer unter die Lupe genommen. Auch heute noch gibt es viele versteckte Stromfresser in unseren Haushalten, die die Stromrechnung in die Höhe treiben können.

 

Dazu zählen insbesondere die typischen Geräte wie der Kühlschrank, die Waschmaschine, der Trockner und die Spülmaschine – Haushaltsgeräte, die meist Tag und Nacht am Stromnetz angeschlossen sind und benötigt werden. Daher lohnt es sich, den eigenen Stromverbrauch näher zu reflektieren und den effektivsten Weg zu wählen, Energie im Haushalt zu verbrauchen und damit zukünftig zu sparen.

 

Zunächst sollten Sie auf die Energieeffizienz Ihres Gerätes achten. Ist dieses bereits älter, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass veraltete Energiestandards verwendet wurden, die deutlich mehr Strom verbrauchen als neuere, moderne Geräte. Daher lohnt sich ein Blick auf das Energieeffizienzlabel und ggf. die Investition in ein neues Gerät. Wie Sie allerdings auch ohne viel Geld auszugeben, sparen können, zeigen Ihnen diese Tipps:

 

  1. Der Kühlschrank verbraucht in der Regel den meisten Strom im Haushalt (bis zu 20 %). Um diesen Energieverbrauch daher nicht noch unnötig höher ansteigen zu lassen, sollten Sie stets darauf achten, die Tür des Kühlschrank fest zu verschließen. Gleiches gilt auch für den Gefrierschrank bzw. das -fach. Die perfekte Temperatur für den Kühlschrank befindet sich bei etwa 4-5 Grad Celsius und muss daher nicht darunter liegen. Aus diesem Grund sollten Sie darauf achten, keine heißen Lebensmittel in den Kühlschrank zu stellen, um die Kühlfunktion des Kühlschranks nicht zu sehr anzuregen.

 

  1. Selbst die Geschirrspülmaschine gilt als ein großer Energiefresser, auch wenn ihr nachgesagt wird, dass sie zumindest im Vergleich zum Handspülen weniger Wasser als auch Energie verbraucht. Dennoch sollten Sie beim Geschirrspüler darauf achten, diesen erst zu starten, wenn er voll beladen ist, um unnötige Waschvorgänge zu vermeiden. Außerdem verfügen viele Geräte meist über energiesparende Einstellungen, die Sie getrost verwenden können.

 

  1. Auch bei der Waschmaschine und dem Trockner lassen sich einige Tipps verfolgen, um Strom zu sparen. Beachten Sie zum Beispiel auch hier lediglich volle Ladungen zu waschen und keinen unnötigen Waschvorgang zu starten. Entgegen vieler älterer Haushaltstipps genügt ein Durchgang für normale Wäsche bereits bei 30 Grad Celsius und was das Trocknen angeht, können Sie besonders jetzt zur wärmer werdenden Jahreszeit die Wäsche nach draußen hängen, wenn Sie die Möglichkeiten dazu haben. Nutzen Sie daher den Trockner nur, wenn es wirklich notwendig ist und achten Sie auch hier darauf, nur volle Ladungen zu starten.

 

  1. Neben den großen Geräten im Haushalt ist auch die Beleuchtung ein häufiger Verursacher einer hohen Stromabrechnung. Denn ältere Glühbirnen haben meist noch einen veralteten Energiestandard und können daher viel Strom verbrauchen. Überprüfen Sie Ihre Lampen und tauschen Sie die Glühbirnen ggf. durch energieeffiziente LED-Lampen aus. Zeitschaltuhren können dabei helfen, das Licht lediglich zu den benötigten Zeiten leuchten zu lassen.

 

  1. Ähnlich zu den Zeitschaltuhren können Sie darauf achten, den Standby-Modus an Geräten zu vermeiden. Besonders Fernseher oder Computer werden häufig im Standby-Modus ausgeschaltet, allerdings verbrauchen diese selbst im unbenutzten Zustand Strom, worauf sich leicht verzichten lässt. Beispielsweise können Sie Steckdosenleisten verwenden, die sich über einen Ein- und Ausschalter bedienen lassen.

 

Weitere wichtige Anhaltspunkte für große Stromfresser im Haushalt könnten Elektroheizungen oder Klimaanlagen sein. Möchten Sie Ihre Stromrechnung reduzieren, schauen Sie doch mal gezielt auf den Verbrauch einzelner Geräte und untersuchen Sie, welches Gerät in Ihrem Haushalt den meisten Strom verbraucht. Erneuerbare Energiemodule aus Solar- oder Windenergie können zukünftig unterstützend dabei sein, beim Strom zu sparen.

 

Quellen: energiewechsel.de; eon.de; entega.de; heizsparer.de

Welt-Passwort-Tag: So erstellen Sie ein sicheres Passwort

 

01.05.2023 | Am ersten Donnerstag im Mai wird jedes Jahr der Welt-Passwort-Tag begangen, um uns daran zu erinnern, starke und sichere Passwörter zu verwenden. In der heutigen Welt, in der unsere Daten zunehmend online gespeichert werden, ist die Sicherheit im Netz wichtiger denn je. Daher nehmen wir den 04. Mai 2023 zum Anlass, um alte Passwörter anzupassen.

 

Viele Menschen wissen um die Wichtigkeit eines starken Passworts, vernachlässigen die richtige Einrichtung allerdings doch häufig oder sind sich nicht sicher, wie genau ein sicheres Passwort aussehen soll. Zum Welt-Passwort-Tag frischen wir daher noch einmal die wichtigsten Grundsätze zur Erstellung eines starken Passworts auf, damit diese von Dritten nicht zu erraten sind.

 

Tipps zum Erstellen von Passwörtern:

 

Ein wirklich sicheres Passwort sollte aus einer langen Kombination aus Klein- und Großbuchstaben, Zahlen und im besten Fall Sonderzeichen wie z.B. $, % und & bestehen. Die einfachste Methode ist, ein Passwort aus einer zufälligen Reihenfolge verschiedenster Elemente zu erstellen. Passwort-Generatoren gibt es beispielsweise auch im Internet, die eine lange, nicht zu entziffernde Kombination ausgeben. Meistens wird zu einer Länge von etwa 10-20 Ziffern für ein starkes Passwort geraten.

 

Eine andere Methode besteht darin, sich Wörter auszusuchen, die für Sie persönlich eine besondere Bedeutung haben, damit Sie sich Ihr Passwort selbst gut merken können. Diese sollten allerdings nicht leicht zu erraten und daher nicht offensichtlich für Ausstehende zu ermitteln sein, wie z.B. der Name Ihres Haustieres oder Ihr Geburtsdatum.

 

Es ist außerdem wichtig, für jedes Konto und jeden Account ein eigenes Passwort zu verwenden und nicht dieselbe Kombination für mehrere Accounts anzuwenden. Denn sollte es vorkommen, dass Ihr Passwort gehackt wird, können somit mehrere Konten betroffen sein.

 

Instandhaltung von Passwörtern:

 

Hat man sich einmal ein gutes Passwort überlegt, sollte man bedenken, die Passwörter regelmäßig zu wechseln und anzupassen. Es wird empfohlen, die Passwörter etwa alle drei bis sechs Monate zu ändern – spätestens aber nach einem Jahr.

 

Weitere Hilfreiche Tipps:

 

Erscheint Ihnen all das nach sehr viel Arbeit, dann überlegen Sie sich, einen Passwort-Manager zu verwenden. Dieser speichert alle Ihre Passwörter an einem Ort und kann beispielsweise geräte- oder browserbasiert automatisch die richtigen Login-Daten einsetzen, damit Sie sich keine extra Arbeit machen müssen. Allerdings sollten Sie auch hier darauf achten, welchem Anbieter Sie Ihre Daten anvertrauen. Achten Sie daher auf positive Bewertungen der Software, bevor Sie einen solchen Manager verwenden.

 

Darüber hinaus sollten Sie bei wichtigen Konten auf eine Zwei-Faktor-Authentifizierung setzen, um sicherzustellen, dass kein Unbefugter auf Ihre Accounts zugreifen kann. Beispielsweise wird Ihnen somit ein vertraulicher Code per SMS an Ihr Handy in Echtzeit übermittelt, um Ihre Identität zu bestätigen.

 

Mit diesen Tipps sind Sie auf der sichereren Seite. Denken Sie dennoch bitte stets daran, so wenig personenbezogene Daten wie möglich von sich zu verbreiten.

 

Quellen: hosstech.de; bsi.bund.de; datenschutz.org

Fit für den Sommer – mit diesen Fitnessgadgets klappt‘s

 

10.04.2023 | Wärmere Temperaturen, mehr Sonnenzeit und die ersten Blumen sprießen bereits aus dem Boden: Der Frühling hat sich in den letzten Wochen und Tagen bereits bemerkbar gemacht und auch in dem einen oder anderen von uns erwecken die ersten Anzeichen der neuen Jahreszeit neue Motivation. Sei es der Garten, der alljährliche Frühjahrsputz oder die eigene Fitness – das Erwachen der Natur sorgt für ganz neue Energie und vielleicht möchten auch Sie für dieses Jahr neue körperliche Fortschritte erzielen und sich etwas Gutes tun.

 

Ob Sie gerne Wandern, Schwimmen, Laufen, Fahrradfahren oder eine der vielen anderen Möglichkeiten nachgehen – sich zu bewegen kann die eigene Fitness anregen und verhilft zu einem gesünderen Lebensstil. Kleine Gadgets können dabei helfen, die persönliche Bestzeit zu erreichen oder auch bei noch fehlender Motivation ein Ansporn sein, mit der eigenen Fitnessroutine durchzustarten.

 

Vom Fitnesstracker bis zum Entsafter: Diese Gadgets dürfen nicht fehlen

 

Mithilfe von Fitnesstrackern, die am Handgelenk getragen werden und Daten wie zurückgelegte Schritte, verbrannte Kalorien, zurückgelegte Distanz und Herzfrequenz messen, kann sich zunächst ein Überblick über die momentane Fitness verschafft werden. Diese Daten können dann in einer App auf einem Smartphone oder Tablet zur Datenauswertung und -analyse eingesehen werden.

 

Auf der anderen Seite bieten beispielsweise Smartwatches die gleichen Funktionen wie Fitnesstracker, aber auch andere nützliche Funktionen wie Text- und Telefonbenachrichtigungen, Navigation und Musiksteuerung. Viele Smartwatches bieten auch spezielle Fitness-Apps, mit denen Sie Ihr Training planen und verfolgen können. Aber Fitnesstracker und Smartwatches helfen nicht nur beim Training, denn selbst im Alltag können die kleinen Geräte eine wahre Hilfe sein: Zum Beispiel zur mobile Bezahlfunktion oder als GPS-Hilfe für unterwegs.

 

Neben den kleinen Gadgets für das Handgelenk gibt es natürlich auch Gesundheitsbooster für die Küche: Hochleistungsmixer und Entsafter können dazu beitragen, Ihre Ernährung mit den benötigten Nährstoffen zu beliefern. Denn anhand von gesunden Smoothies und Säften, kann der Körper reichlich Vitamine aufnehmen und selbstgemacht schmeckt es auch noch gleich viel besser und frischer.

 

Und nach der ausgiebigen Trainingseinheit können Sie mit handlichen elektrischen Massagegeräten Ihre Muskeln zum Entspannen bringen und sogar Verspannungen lösen. Dies hat nicht nur eine entspannende Wirkung, sondern kann auch dazu beitragen, Verletzungen zu Vermeidung und trägt zur schnelleren Regeneration bei.

 

Möchten Sie sich allerdings den ultimativen Überblick über Ihre Fitness verschaffen, holen Sie sich eine digitale Körperwaage. Diese misst neben Ihrem Gewicht auch den Körper-Fettanteil sowie das Gewicht Ihrer Muskeln und den Wasseranteil. Dies kann dabei helfen, den Fortschritt beim Muskelaufbau zu verfolgen und sorgt für die richtige Motivation.

 

Diese Fitness-Gadgets können also hilfreiche Begleiter für Ihren Frühling sein, um bis zum Sommer richtig fit zu werden. Sie können dabei helfen, Ihre Fitnessziele zu erreichen und aktiv zu bleiben und zusätzlich täglich aufs Neue ein neuer Ansporn sein, um Ihre Gesundheit zu verbessern.

 

Lassen Sie sich bei Ihrem ServicePartner vor Ort inspirieren und nehmen Sie die fachgerechte Beratung in Anspruch. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

 

Quellen: wiwo.de; computerbild.de

Das „Recht auf Reparatur“: In unserer Werkstatt ist Ihr defektes Gerät in den besten Händen

 

03.04.2023 | Seit dem 01. März 2021 gelten Richtlinien, die die Reparatur von Elektrogeräten vereinfachen sollen: Hersteller von beispielsweise Wasserkochern, Geschirrspülern und Waschmaschinen sind damit in der Pflicht, die Reparatur von einfachen Defekten zu ermöglichen. In den letzten Jahren ist dieses Thema immer relevanter geworden, da viele Produkte so hergestellt werden, dass sie nur schwierig oder gar nicht zu reparieren sind.

 

Daher soll das EU-weite „Recht auf Reparatur“ einen Anreiz bieten, Geräte zu reparieren, statt diese wegzuwerfen. Langfristig sollen damit Ressourcen geschont und die Umwelt geschützt werden. Denn bislang waren Reparaturen an Elektrogeräten häufig gar nicht möglich oder nur schwer durchzuführen und meist einfach zu teuer.

 

Mit den neuen EU-Richtlinien von 2021 sind die Hersteller dazu verpflichtet, die Elektrogeräte so zu bauen, sodass diese mit herkömmlichen Werkzeugen repariert werden können. Die passenden Anleitungen zur Reparatur müssen dem Gerät demzufolge beiliegen.

 

Die aktuelle Regierung hat für dieses Jahr eine Erweiterung dieses Rechts vorgesehen. Beispielsweise soll nach französischem Vorbild ein Reparatur-Index auf den Geräten anzeigen, wie leicht diese zu reparieren sind und somit Vergleichsmöglichkeiten für den Kunden bieten.

 

Mit den Richtlinien-Erweiterungen sollen in Zukunft sogar wieder Handys und andere Kleingeräte einfacherer repariert werden können. Doch auch insgesamt stellt das Recht auf Reparatur einen wichtigen ersten Schritt dar, um dazu beizutragen, die Umwelt zu schützen und den Verbraucherinnen und Verbrauchern wieder mehr Kontrolle über Ihre Geräte zu geben.

 

Reparatur bei Ihrem ServicePartner

 

Sollten Sie sich die Reparatur Ihres Gerätes nicht zutrauen, hilft Ihnen Ihr ServicePartner vor Ort schnell und fachgerecht weiter, sodass Sie nicht lange auf Ihr Elektrogerät verzichten müssen. Die ausgebildeten Fachleute kümmern sich sorgfältig und begabt um Ihr Gerät. Über unsere Händlersuche finden auch Sie einen ServicePartner ganz in Ihrer Nähe.

 

Der Service reicht von einfachen Reparaturen wie dem Wechsel Ihres Akkus bis hin zu schwierigeren Aufgaben, wie etwa der Austausch des Displays.

 

Auch bei Waschmaschinen, Kühlschränken, Fernsehern und Co. können Defekte meist schon anhand kleinerer Reparaturarbeiten bearbeitet werden und sind im Handumdrehen wieder einsatzbereit. Ihr ServicePartner vor Ort leistet gerne Hilfe – nicht selten auch in dringenden Fällen.

 

Quellen: tagesschau.de; evz.de; verbraucherzentrale.de

Die Zukunft war gestern: Wichtige Elektronik-Trends 2023

 

14.03.2023 | Hier kommen die heißesten Innovationen für das Jahr 2023: Künstliche Intelligenz (KI), Web 3.0 und das Metaverse. Diese Technologietrends sollten Sie in diesem Jahr im Blick behalten:

 

KI ist überall?

 

KI ist der deutsche Begriff für künstliche Intelligenz. Die Aussage: KI ist überall ist bis zu einem gewissen Grad tatsächlich zutreffend. KI-Technologien erhalten in unserem täglichen Leben immer mehr Einzug: Von Sprachassistenten wie Siri und Alexa bis hin zu Empfehlungsalgorithmen, die von den sozialen Medien und E-Commerce-Plattformen (z. B. Empfehlung von Mode) verwendet werden. Sogar die Musikstreaming-Plattform Spotify setzt bislang lediglich im US-amerikanischen Raum auf diese moderne Technik. Dort soll die KI zukünftig als ganz persönlicher Discjockey eingesetzt werden können.

 

Künstliche Intelligenzen werden hierzulande auch in verschiedenen Branchen wie dem Gesundheits-, dem Finanz- und dem Transportwesen eingesetzt, um die Effizienz und die Entscheidungsfindung zu verbessern. Es ist jedoch wichtig zu erwähnen, dass KI eben noch nicht wirklich allgegenwärtig ist und es immer noch Einschränkungen und Herausforderungen bei ihrer Entwicklung und Umsetzung gibt. Wichtige Prozesse und Entscheidungen werden wohl auch in Zukunft noch immer durch Menschenhand getätigt.

 

Fortschritte im Web 3.0

 

Web 3.0 ist die nächste Generation des World Wide Webs, wie wir es aktuell kennen. Im Gegensatz zum Web 2.0, das von zentralisierten Diensten und Plattformen bestimmt wird, baut das Web 3.0 auf dezentralen Technologien wie Blockchain und Peer-to-Peer-Netzwerken auf. Das Hauptziel des Web 3.0 ist es, den Nutzenden mehr Kontrolle über ihre Daten und ihre Online-Identität zu geben und gleichzeitig den Datenschutz, die Sicherheit und die Interoperabilität zwischen verschiedenen Anwendungen und Diensten zu fördern. Erreicht wird dies durch den Einsatz dezentraler Protokolle und Standards. Web 3.0 ermöglicht auch die Erstellung von dezentralen Anwendungen (DApps), die auf dezentralen Protokollen aufbauen und unabhängig von zentralen Behörden arbeiten können. Dadurch können die Nutzerinnen und Nutzer direkt mit diesen Anwendungen interagieren, ohne dass Zwischenhändlerinnen und -händler erforderlich sind.

 

Mit der wachsenden Beliebtheit an Kryptowährungen und NFT-Technologien wird dem Web 3.0 daher ein immer größerer Einfluss auf das gesellschaftliche Leben beigemessen. Insgesamt stellt dies einen bedeutenden Wandel in der Art und Weise dar, wie wir über das Internet und seine Rolle in der Gesellschaft denken. Es hat das Potenzial, die Nutzenden zu befähigen, Innovationen zu fördern und neue wirtschaftliche Möglichkeiten zu schaffen, während es gleichzeitig einige der mit dem Web 2.0 verbundenen Bedenken angeht.

 

Ist das Metaverse gescheitert?

 

In 2021 wurden die ambitionierten Zukunftsvisionen des eigenen Metaverses von Facebook vorgestellt. Seitdem hält sich dieses Thema als viel diskutiertes Phänomen in der Gesellschaft, denn nicht alle blicken verheißungsvoll in diese digitale Zukunft. Mit dem Metaverse ist nämlich eine virtuelle Welt gemeint, in der Nutzende in einer 3D-Umgebung interagieren und mit anderen Userinnen und Usern als Avatar kommunizieren können. Es ist eine Art erweiterte Realität, in der den verschiedenen Aspekten unseres täglichen Lebens nachgegangen werden kann: Einkaufen, Arbeiten, Lernen und soziale Interaktionen sollen demnach zukünftig im digitalen Raum stattfinden. Zumindest ist dies angedacht.

 

Facebook wird in den kommenden Jahren mehrere Milliarden Dollar in die Entwicklung investieren, aber auch andere Unternehmen und Plattformen konzentrieren sich auf die Entwicklung und Programmierung weiterer Teile des Metaverses oder gar auf den Ausbau ihrer eigenen Präsenz in der futuristischen digitalen Realität.

 

Auch wenn kritische Stimmen in der Diskussion rund um das Metaverse laut werden (Fragen zur Privatsphäre, der Sicherheit und zum Umgang mit der menschlichen Psyche sind nicht einfach zu beantworten), wird das Metaverse dennoch als einer der wichtigsten Zukunftstrends behandelt. Noch sind die Hürden der vollständigen Implementierung des alltäglichen Lebens in die digitale Realität zu hoch und die Kosten unermesslich, doch Prognosen sagen dieser Innovation in etwa 20 Jahren vollste Kompatibilität und Funktionalität voraus.

 

Quellen: heise-online.de; handelsblatt.de; cloudcomputing-insider.de

 

 

 

Ab in den Garten: Wie Sie im Frühling mit Ihren Gartengeräten durchstarten

 

14.03.2023 | Der Frühling naht und die Gärten fordern nach ihrem Winterschlaf Aufmerksamkeit ein. Doch nach der kalten Jahreszeit kann der Garten schon einmal viel Arbeit von einem abverlangen. Deswegen versprechen diverse technische Helferlein große Hilfe in der Gartenarbeit. Doch ein Riss im Kabel oder zu viel Feuchtigkeit im Motor kann schnell ein Sicherheitsrisiko darstellen.

 

Wenn Sie daher viel Zeit im Garten verbringen, ist es zu Beginn der neuen Gartensaison im Frühling wichtig, sich Ihre Geräte genau anzuschauen. Denn Gartengeräte können bei unsachgemäßer Verwendung sehr gefährlich sein und bergen insbesondere nach langer Nicht-Nutzung Risiken, die Sie mit der richtigen Lagerung minimieren können. Daher gilt es die Gartengeräte nach dem Winterschlaf genauestens zu untersuchen, bevor Sie verwendet werden und genauso sollten zum Ende der Saison hin hilfreiche Tipps beachtet werden, um die Geräte sachgemäß aufzubewahren.

 

Besonders der Rasenmäher zählt neben der Kettensäge zu den häufigsten Unfallverursachern der Gartengeräte. Daher sollten Sie diese Tipps im Umgang mit Ihren Gartengeräten im Frühling beachten:

 

  • Lesen Sie sich Warnhinweise und Gebrauchsanweisungen stets aufmerksam durch, bevor Sie ein Gerät verwenden möchten (insb. wenn sich das Gerät neu angeschafft wurde).

 

  • Checken Sie, ob sich Rost oder Verschleiß an den Geräten befindet. Einfachere Teile, wie ein Sägeblatt lassen sich sofort austauschen.

 

  • Insbesondere Elektrogeräte müssen mit besonderer Sorgfalt auf eventuelle Wackelkontakte oder Kabelbrüche untersucht werden. Erst nach der Kontrolle sollte die Stromquelle gestartet werden.

 

  • Achten Sie auf die richtige Schutzausrüstung: Handschuhe, Sicherheitsbrillen und ggf. Kopfhörer minimieren das Sicherheitsrisiko enorm.

 

  • Stellen Sie sicher, dass Sie über genügend Arbeitsspielraum verfügen, um sich frei im Garten mit Ihrem Gerät zu bewegen. Besonders Kabel können sich schnell in Ästen verhängen und sollten sich daher frei hinter dem Gerät zur Stromquelle herbewegen können, ohne, dass dabei eine Zugbewegung entsteht.

 

  • Achten Sie auf die richtige Haltung und einen festen Griff. Bei beispielsweise Astscheren oder Kettensägen handelt es sich um schwere Geräte, die bei längerer Nutzung an unseren Kräften zerren können.

 

Achten Sie nach der Benutzung der Gartengeräte darauf, diese über den Winter bis zum nächsten Frühjahr richtig einzulagern. Dies ist wichtig, um die Langlebigkeit und Leistung zu erhalten. Reinigen Sie Ihr Gartengerät daher nach der letzten Nutzung gründlich. Entfernen Sie es mit einer weichen Bürste von Schmutz und Ablagerungen. Befindet sich ein Motor im Gerät, verzichten Sie auf die Verwendung von Wasser, um die Elektrik nicht zu schaden. Sollte sich doch Wasser am Gerät befinden, trocknen Sie dieses gründlich ab, um die Bildung von Rost zu verhindern.

 

Gartengeräte sollten im besten Falle an einem trockenen und kühlen Ort gelagert werden. Bedenken Sie spitze und scharfe Gegenstände mit besonderer Sorgfalt aufzubewahren, indem Sie diese beispielsweise aufhängen oder innerhalb einer Schutzverpackung unterbringen.

 

Müssen Teile ausgetauscht werden, sollte das vom Fachbetrieb erledigt werden. Dies ist nämlich noch längst kein Grund, das Gerät auszumerzen.

 

Quellen: gartenhaus-gmbh.de; heimwerker.de; vde.com

Fastenzeit sinnvoll nutzen: Mit diesen Tipps können Sie Ihre Bildschirmzeit reduzieren

 

22.02.2023 | Immer mehr Menschen nehmen die Fastenzeit zum Anlass, um ungeliebte Gewohnheiten hinter sich zu lassen. Meist dient dies der seelischen Reinigung oder einfach dem Ablegen von Lastern in Bezug auf die eigene Gesundheit. Aus religiösen Gründen heraus erwachsen, überzeugt die Fastenzeit jeher nicht mehr nur die Gläubigen. Das Heilfasten ist eine der beliebtesten Herangehensweisen und auch mit dem Verzicht auf Zucker oder beispielsweise Alkohol möchten sich diesjährig viele an der Fastenzeit beteiligen.

 

Wir haben uns überlegt, die tägliche Bildschirmzeit zum Anlass zu nehmen. Von dem Tag nach Aschermittwoch bis Ostern werden demnach auf diese Weise gezielte Aufgaben gesetzt, um langfristig einen gesunden Umgang mit Blick auf die Zeit, die wir an unseren Geräten verbringen, zu etablieren.

 

Warum die Bildschirmzeit reduzieren:

 

Mit der Reduzierung der Bildschirmzeit sind viele positive Effekte auf die Gesundheit und die Psyche der Menschen verbunden. Insbesondere die Augen können dadurch geschont werden. Sie sind weniger trocken und werden weniger schnell müde. Dies hat im Umkehrschluss direkte Auswirkungen auf die Qualität unseres Schlafes. Denn durch die reduzierte Bildschirmzeit kann das Schlafverhalten deutlich verbessert werden und es kommt zu weniger Schlaflosigkeit in der Nacht. Und sitzen wir nicht vor einem Laptop oder Computer, bzw. halten wir nicht das Smartphone in der Hand, sind wir vermutlich eher gewillt, aufzustehen und uns zu bewegen. Somit kann sich die Reduzierung der Bildschirmzeit direkt auf die persönliche Aktivität auswirken.

 

Neben all diesen Vorteilen wird unsere Produktivität gesteigert und die psychische Gesundheit gefördert. Mit diesen Tipps kann es auch Ihnen gelingen, sich häufiger vom Bildschirm abzuwenden:

 

  1. Überblick über die Nutzungsdauer verschaffen

 

Zunächst kann es helfen, sich einen Überblick über die tatsächliche Bildschirmzeit zu verschaffen. Die meisten Smartphones zeichnen die Nutzungsdauer des Geräts auf und entschlüsseln diese für die meistgenutzten Apps. Häufig nehmen Apps für die zwischenmenschliche Kommunikation wie WhatsApp oder gar die sozialen Medien heutzutage für die meisten Menschen die Hauptzeit der Nutzung ein. Gehen Sie einfach in die Einstellungen Ihres Smartphones und verschaffen Sie sich daher zunächst einen Überblick.

 

  1. Apps löschen, die nur häufigen Nutzung verleiten

 

Der Überblick deckt auf, welche Apps am häufigsten verwendet werden. Vielleicht erkennen Sie sogar ein Muster und können für sich verzeichnen, wann Sie am ehesten zum Handy greifen. Sind es vor allem Apps zur Unterhaltung, das ein oder andere Spiel zwischendurch oder Instagram, YouTube und Netflix? Löschen Sie für den richtigen Digital Detox einfach diese Apps von Ihrem Gerät, damit Sie seltener in Versuchung kommen, auf den Bildschirm zu schauen. Und keine Sorge, Ihre Accounts und Nutzungsverläufe werden dadurch nicht gelöscht.

 

  1. Zeitliche Limits einrichten

 

Die meisten Apps, die vorrangig zum Zeitvertreib genutzt werden, bieten heutzutage bereits Funktionen an, um zeitliche Limits einzustellen. Dies kann ansonsten auch erneut über die globale Einstellung Ihres Geräts getätigt werden. Zeitliche Limits sperren nach der festgelegten Zeit die bestimmte App, wenn die zeitliche Nutzungsdauer erreicht wurde.

 

  1. Spielerische Apps zum Verzicht

 

Des Weiteren gibt es bereits diverse Apps in den App-Stores Ihres Smartphones, die eine spielerische Kontrolle zur Übersicht Ihrer Bildschirmzeit versprechen. Zum Beispiel können Sie während der gesamten Zeit, in der Sie Ihr Gerät nicht verwenden, einen virtuellen Baum pflanzen lassen, welcher wieder auf den Null-Zustand zurückgesetzt wird, wenn Sie vorzeitig das Handy oder den Laptop verwenden.

 

  1. Schwarz-Weiß-Modus

 

Viele Geräte lassen sich über die Einstellungen in einen schwarz-weiß-Modus versetzen. Demzufolge werden keine Farben, lediglich unterschiedliche Graustufen, angezeigt. Damit können wir unser Gehirn austricksen, denn unser Smartphone erscheint uns auf einmal deutlich langweiliger und weniger anziehend. Dies kann dazu führen, dass wir seltener zum Gerät greifen.

 

  1. 20-20-20-Regel

 

Der letzte Hinweis verhilft uns an langen Arbeitstagen dennoch zu einem Augenblick der Ruhe und zur Entspannung der Augen. Die 20-20-20-Regel sieht vor, den Blick alle 20 Minuten aus dem Fenster zu richten und auf einen Punkt zu lenken, der mindestens 20 inch (das sind in etwa 6 Meter) in der Ferne liegt. Diesen Blick sodann für 20 Sekunden beibehalten. Dies soll der Übermüdung und Trockenheit der Augen vorbeugen.

 

Mit diesen Tipps können auch Sie sich der Fastenzeit anschließen und Ihrer psychischen Gesundheit mit den beschriebenen Vorteilen von der Reduzierung der Bildschirmzeit einen Gefallen tun.

 

Wir wünschen allen eine schöne und gesunde Fastenzeit!

 

Quellen: careelite.de; freundin.de; utopia.de