Fastenzeit sinnvoll nutzen: Mit diesen Tipps können Sie Ihre Bildschirmzeit reduzieren

 

22.02.2023 | Immer mehr Menschen nehmen die Fastenzeit zum Anlass, um ungeliebte Gewohnheiten hinter sich zu lassen. Meist dient dies der seelischen Reinigung oder einfach dem Ablegen von Lastern in Bezug auf die eigene Gesundheit. Aus religiösen Gründen heraus erwachsen, überzeugt die Fastenzeit jeher nicht mehr nur die Gläubigen. Das Heilfasten ist eine der beliebtesten Herangehensweisen und auch mit dem Verzicht auf Zucker oder beispielsweise Alkohol möchten sich diesjährig viele an der Fastenzeit beteiligen.

 

Wir haben uns überlegt, die tägliche Bildschirmzeit zum Anlass zu nehmen. Von dem Tag nach Aschermittwoch bis Ostern werden demnach auf diese Weise gezielte Aufgaben gesetzt, um langfristig einen gesunden Umgang mit Blick auf die Zeit, die wir an unseren Geräten verbringen, zu etablieren.

 

Warum die Bildschirmzeit reduzieren:

 

Mit der Reduzierung der Bildschirmzeit sind viele positive Effekte auf die Gesundheit und die Psyche der Menschen verbunden. Insbesondere die Augen können dadurch geschont werden. Sie sind weniger trocken und werden weniger schnell müde. Dies hat im Umkehrschluss direkte Auswirkungen auf die Qualität unseres Schlafes. Denn durch die reduzierte Bildschirmzeit kann das Schlafverhalten deutlich verbessert werden und es kommt zu weniger Schlaflosigkeit in der Nacht. Und sitzen wir nicht vor einem Laptop oder Computer, bzw. halten wir nicht das Smartphone in der Hand, sind wir vermutlich eher gewillt, aufzustehen und uns zu bewegen. Somit kann sich die Reduzierung der Bildschirmzeit direkt auf die persönliche Aktivität auswirken.

 

Neben all diesen Vorteilen wird unsere Produktivität gesteigert und die psychische Gesundheit gefördert. Mit diesen Tipps kann es auch Ihnen gelingen, sich häufiger vom Bildschirm abzuwenden:

 

  1. Überblick über die Nutzungsdauer verschaffen

 

Zunächst kann es helfen, sich einen Überblick über die tatsächliche Bildschirmzeit zu verschaffen. Die meisten Smartphones zeichnen die Nutzungsdauer des Geräts auf und entschlüsseln diese für die meistgenutzten Apps. Häufig nehmen Apps für die zwischenmenschliche Kommunikation wie WhatsApp oder gar die sozialen Medien heutzutage für die meisten Menschen die Hauptzeit der Nutzung ein. Gehen Sie einfach in die Einstellungen Ihres Smartphones und verschaffen Sie sich daher zunächst einen Überblick.

 

  1. Apps löschen, die nur häufigen Nutzung verleiten

 

Der Überblick deckt auf, welche Apps am häufigsten verwendet werden. Vielleicht erkennen Sie sogar ein Muster und können für sich verzeichnen, wann Sie am ehesten zum Handy greifen. Sind es vor allem Apps zur Unterhaltung, das ein oder andere Spiel zwischendurch oder Instagram, YouTube und Netflix? Löschen Sie für den richtigen Digital Detox einfach diese Apps von Ihrem Gerät, damit Sie seltener in Versuchung kommen, auf den Bildschirm zu schauen. Und keine Sorge, Ihre Accounts und Nutzungsverläufe werden dadurch nicht gelöscht.

 

  1. Zeitliche Limits einrichten

 

Die meisten Apps, die vorrangig zum Zeitvertreib genutzt werden, bieten heutzutage bereits Funktionen an, um zeitliche Limits einzustellen. Dies kann ansonsten auch erneut über die globale Einstellung Ihres Geräts getätigt werden. Zeitliche Limits sperren nach der festgelegten Zeit die bestimmte App, wenn die zeitliche Nutzungsdauer erreicht wurde.

 

  1. Spielerische Apps zum Verzicht

 

Des Weiteren gibt es bereits diverse Apps in den App-Stores Ihres Smartphones, die eine spielerische Kontrolle zur Übersicht Ihrer Bildschirmzeit versprechen. Zum Beispiel können Sie während der gesamten Zeit, in der Sie Ihr Gerät nicht verwenden, einen virtuellen Baum pflanzen lassen, welcher wieder auf den Null-Zustand zurückgesetzt wird, wenn Sie vorzeitig das Handy oder den Laptop verwenden.

 

  1. Schwarz-Weiß-Modus

 

Viele Geräte lassen sich über die Einstellungen in einen schwarz-weiß-Modus versetzen. Demzufolge werden keine Farben, lediglich unterschiedliche Graustufen, angezeigt. Damit können wir unser Gehirn austricksen, denn unser Smartphone erscheint uns auf einmal deutlich langweiliger und weniger anziehend. Dies kann dazu führen, dass wir seltener zum Gerät greifen.

 

  1. 20-20-20-Regel

 

Der letzte Hinweis verhilft uns an langen Arbeitstagen dennoch zu einem Augenblick der Ruhe und zur Entspannung der Augen. Die 20-20-20-Regel sieht vor, den Blick alle 20 Minuten aus dem Fenster zu richten und auf einen Punkt zu lenken, der mindestens 20 inch (das sind in etwa 6 Meter) in der Ferne liegt. Diesen Blick sodann für 20 Sekunden beibehalten. Dies soll der Übermüdung und Trockenheit der Augen vorbeugen.

 

Mit diesen Tipps können auch Sie sich der Fastenzeit anschließen und Ihrer psychischen Gesundheit mit den beschriebenen Vorteilen von der Reduzierung der Bildschirmzeit einen Gefallen tun.

 

Wir wünschen allen eine schöne und gesunde Fastenzeit!

 

Quellen: careelite.de; freundin.de; utopia.de

Die spannendsten Technik-Highlights der CES 2023

 

15.02.2023 | Auch in diesem Jahr fand wieder vom 05. bis zum 08. Januar die Technik-Messe CES in Las Vegas statt. Mit 173 Ländern gehört die CES zu einer der größten Messen weltweit. Rund 3200 Aussteller präsentierten brandneue Technik-Highlights und vielversprechende Neuerungen, die für Staunen in der Technikwelt sorgten. Wir blicken mit ein paar Wochen Abstand auf die Messe zurück, um wirklich beurteilen zu können: Was ist den Hype wert?

 

Die Zukunft an der Fernseher-Front

 

Die auf der Messe vorgestellten Fernseher überzeugen vor allem in neuer Größe und bester Auflösung. 8K-Fernseher geben Ausblick auf die Zukunft und besonders Samsung sorgt mit dem QN90C für Aufsehen: mit einem Display nur zwei Zentimeter dünn, scheint dieser förmlich mit der Wand zu verschmelzen.

 

Die Marke Displace stellt ihren Fernseher ohne Kabel vor. Dieser soll mit austauschbaren Akkus funktionieren und kann bis zu 30 Tage stromfrei genutzt werden. Auch auf eine Fernbedienung wird, wie bei so vielen Geräten mittlerweile, gänzlich verzichtet. Stattdessen kann der Fernseher über Gesten gesteuert werden oder über eine App auf dem Smartphone.

 

Und LG verspricht an der Bildschirmfront für neueste Technik und eine hellere und noch realere Abbildung von Bildern und Farben. Mit den OLED-TV-Nachfolger-Serien C4, G3 und dem neuesten 8K-Fernseher Z3, verzeichnen die Modelle der Marke Rekorde in der Helligkeit der Bildschirmqualität. Bis zu 70% mehr Helligkeit dank der „Brightness Booster Max“-Technologie in den OLED-Modellen von LG.

 

Audio und Sound

 

JBL hält den Kurs als eine der erfolgreichsten Marken in der Audio-Branche stabil aufrecht. Auf der CES 2023 wurde unter anderem die neue Soundbar JBL Bar 1300 vorgestellt – mit Dolby Atmos Funktion und über 15 Kanälen wird der Sound über Sechs Lautsprecher ausgetragen.

 

Smart Home – jetzt noch vernetzter

 

„Matter“ lautet das Stichwort der Zukunft im Bereich Smart Home. Die großen Marken der Sprachassistenten und Co. (aber auch einige kleinere Unternehmen gehören dazu) vereinen sich unter dem Setup von Matter. Dadurch soll die Bedienung der Geräte um einiges vereinfacht werden, indem nur noch auf eine gemeinsame Schaltoberfläche zurückgegriffen werden muss.

 

Spielereien, die für Aufsehen gesorgt haben

 

Der Messestand von BWM hat definitiv für eine Menge Aufsehen gesorgt. Denn mit dem Prototypen des iVision Dee, einem Auto mit künstlicher Intelligenz, wurde eine neue Superlative geschaffen: Die Karosserie lässt sich nach Belieben in der Farbe verändern. Von der Motorhaube bis zur Heckklappe und sogar den Felgen – die Bereiche können aus einer Farb-Auswahl von 32 Farben individuell per Knopfdruck gestaltet werden. So könnten Sie heute ein schwarzes Auto fahren und in der nächsten Sekunde schon ein blaues. Die Straßenzulassung lässt allerdings noch Fragen übrig.

 

Und für wen das noch nicht spektakulär genug ist, der kann sich über Neuerungen im Gesundheitsbereich freuen. Denn die Marke Withings bringt mit ihrem U-Scan das Urinlabor direkt zu Ihnen nach Hause. Über einen Sensor in der Toilette können bei jedem Toilettengang Informationen zu Ernährung, Stoffwechsel und pH-Wert gesammelt werden und über die App auf dem Smartphone eingesehen werden.

 

Wir sind uns sicher, in Zukunft einige dieser Innovationen auch schon bald bei Ihnen zu Hause zu sehen. Bei der Einrichtung und Installation hilft natürlich wie immer Ihr Servicepartner vor Ort.

 

Quellen: ces.tech; computerbild.de; hifi.de; stern.de

28. Januar 2023: Tag des Datenschutzes – eine Erinnerung an Ihre Privatsphäre-Einstellungen

 

28.01.2023 | Persönliche Daten sind die Währung des 21. Jahrhunderts. Deswegen erinnern wir am diesjährigen europäischen Tag des Datenschutzes an Ihre Privatsphäre-Einstellungen. Denn personenbezogene Daten werden überall und jederzeit gesammelt – meist ohne, dass wir es tatsächlich wissen. Ob unterwegs, auf Reisen, am Arbeitsplatz, beim Surfen im Internet oder beim Besuch beim Arzt, Daten werden rund um die Uhr verarbeitet.

 

Warum gibt es einen Tag des Datenschutzes?

 

Am 28. Januar 1981 wurde vom Europarat ein Übereinkommen zum Schutz personenbezogener Daten bei der automatischen Verarbeitung beschlossen. Damit wurde für die erste europaweite rechtsverbindliche Erklärung in Bezug auf persönliche Daten abgestimmt. Damals war das Ausmaß dieser Verarbeitung der Daten wie wir es heute kennen, nicht absehbar. Daher ist es umso wichtiger, einen Fokus auf die Sicherheit sensibler Informationen zu legen.

 

Aus diesem Grund wurde ab 2007 der 28. Januar in jedem Jahr zum europäischen Datenschutztag und spätestens seit der viel zitierten Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), die seit Mai 2018 für viel Aufschwung in Sachen neuer Methoden zum Schutz personenbezogener Daten sorgte, ist der Datenschutz ein viel diskutiertes Thema.

 

Der 28. Januar wird demnach seitdem genutzt, um dazu beizutragen, dass Nutzerinnen und Nutzer sich bewusster mit dem Thema auseinandersetzen und gezielte Maßnahmen ergreifen, um ihre persönlichen Daten im Netz zu schützen. Dabei geht es nicht nur darum, die Einstellungen anzupassen, sondern sich darüber klar zu werden, an wen und welche Unternehmen wir unsere Daten weitergeben. Außerdem lohnt sich auch immer ein Blick in die Bestimmungen, zu welchem Zweck die Daten erhoben und verarbeitet werden.

 

Den eigenen Datenschutz verbessern – 10 Tipps, um jetzt anzufangen

 

  1. Veröffentlichen Sie so wenig persönliche Daten im Netz wie möglich

Sind Daten einmal im Netz, ist es nicht mehr so einfach, diese zu löschen. Legen Sie daher so wenig Profile wie möglich an und geben Sie keine sensiblen Daten, wie Ihren Wohnort oder Ihre Handynummer an. Auch mit geilten Fotos sollten Sie sparsam umgehen.

 

  1. Sichere Passwörter verwenden

Auch wenn dieser Tipp nicht unbedingt neu ist, verfolgen ihn noch immer die wenigsten wirklich beherzt. Überlegen Sie sich starke Passwörter mit vielen verschiedenen Ziffern, Buchstaben und Sonderzeichen. Am besten legen Sie zudem für jedes Profil ein neues Passwort an.

 

  1. Werfen Sie einen Blick in Ihre Privatsphäre-Einstellungen

Mit einfachen Veränderungen lässt sich meist auch schon viel bewirken. Werfen Sie daher doch einen Blick in Ihre Privatsphäre-Einstellungen. Sei es am Computer oder Smartphone – oft sind Vorabeinstellungen meist schon getätigt, die sich über einen einfachen Klick ausschalten lassen.

 

  1. App-Berechtigungen einschränken

Möchte man nur mal eben eine neue App auf dem Smartphone installieren und klickt sich durch die Anmeldungen und Anforderungen, ist einem vielleicht gar nicht so richtig aufgefallen, wozu man gerade zugestimmt hat. Den einzelnen Apps lassen sich über die Handy-Einstellungen Beschränkungen erteilen, sodass diese weniger persönliche Daten verarbeiten dürfen.

 

  1. Überprüfen Sie Ihre Browser-Einstellungen

Auch Ihrer Browser könnte in Bezug auf die Verarbeitung Ihrer Daten einen Blick in die Privatsphäre-Einstellungen vertragen – besonders, wenn Sie viel im Netz unterwegs sind. Denn aufgrund Ihrer Suchanfragen werden so allerlei an Ihrer Daten gesammelt.

 

  1. Achten Sie auf verschlüsselte Kommunikation

Achten Sie während des Surfens und zum Beispiel beim Online-Banking immer auf das kleine Schloss in Ihrem Browser-Fenster, das Ihnen zeigt, dass Ihre Kommunikation auf dieser Website verschlüsselt ist. Sie finden es in Ihrem Internetbrowser oben links neben der URL.

 

  1. Cookie-Banner genau anschauen

Bevor Sie wahllos auf einen der Buttons beim Cookie-Banner beim Aufrufen einer neuen Website klicken, lesen Sie sich die Bestimmungen lieber genau durch. Meist reicht ein Klick auf Buttons, die lesen: „Nur erforderliche Cookies“.

 

  1. Verwenden Sie eine andere Suchmaschine statt Google

Google ist mittlerweile mit seinen Services allgegenwärtig im Netz. Dabei ist das Unternehmen durch seinen Stellenwert auf dem Markt besonders hinter Ihren Daten her. Wechseln Sie doch Ihren Standardbrowser daher zu einer der vielen Alternativen – wir empfehlen Ecosia – die Suchmaschine, die Bäume pflanzt.

 

  1. Öffnen Sie keine Phishing-Mails

Denken Sie stets daran: Erscheint Ihnen eine Mail fragwürdig, öffnen Sie diese nicht und laden Sie im Besonderen keine Anhänge herunter, die Sie nicht erwarten. Können Sie mit dem Inhalt der Mail nichts anfangen, schieben Sie diese lieber gleich in den Spam-Ordner.

 

  1. Anti-Viren Programme und Vorsicht vor öffentlichem WLAN

Hin und Wieder lohnt sich auch das Aktualisieren und Investieren in ein gutes Anti-Viren-Programm für Ihre Geräte, um sich und Ihre Daten zu schützen. Achten Sie außerdem besonders darauf, in öffentlichen WLANs keine persönlichen Daten Preis zu geben, da diese meist nicht ausreichend geschützt sind.

 

Quellen: europarat – coe.int; bundesregierung.de; bpb.de; datenschutz.org

Stress vermeiden oder abbauen – mit diesen Tipps klappt‘s im Jahr 2023

 

06.01.2023 | In diesem Jahr sind laut einer Umfrage der DAK-Gesundheit Vorsätze wieder hoch im Kurs. Rund zwei Drittel der Befragten geben an, sich für das Neujahr feste Ziele vorgenommen zu haben. Ganz vorne mit dabei: Stress vermeiden oder abbauen. Dies betonen immerhin 67 Prozent der Befragten. Auch wir haben uns gefragt, wie wir den Januar zum Abschalten nutzen können. Denn auch wenn wir es uns gerne anders wünschen würden, so ist der Januar doch meist immer hektischer, als wir es uns vorstellen und die ersten Tage im frischen Jahr dazu auch meist schon wieder viel zu schnell vorbei. Daher haben wir ein paar einfach umsetzbare Tipps für den Januar zum Abschalten zusammengestellt.

 

App-Empfehlungen für einen ruhigen Start ins neue Jahr

 

Haben Sie es schon einmal mit Meditation probiert? Vielleicht ist das in sich kehren genau das Richtige für Sie. Das Beste daran: Sie benötigen nicht einmal viel dafür. Anhand von Apps für Ihr Smartphone können Sie kostenlos und jederzeit geführte Meditationen durchführen und sich ganz Ihrer Atmung und Ihren Gedanken hingeben. Apps wie „Headspace“ oder „Calm“ sind in den jeweiligen App-Stores am besten bewertet und überzeugen nicht nur mit Ihrem Design, sondern auch mit Ihrer Vielfalt an verschiedenen täglichen Meditationsarten.

 

Ist vielleicht auch fehlender Schlaf womöglich der Grund für zu viel Stress in Ihrem Leben oder soll ein Power-Nap als akute Stresshilfe gehalten werden? Auch Apps zur Einschlafbegleitung gibt es mittlerweile in einer Vielzahl in den Reihen der App-Stores zu finden. So gibt es diverse Apps, die ruhige Musik zum Einschlafen spielen, aber auch zum Beispiel Regen- oder Meeresgeräusche. Eine automatische Ausschaltfunktion ist zudem meistens mitinbegriffen. Suchen Sie in Ihrem App-Store einfach nach „Einschlafen“ oder das, wonach Sie eben speziell suchen möchten und lassen Sie sich von sanften Klängen in den Schlaf begleiten.

 

Alte Hobbys wiedererwecken: Probieren Sie es mit Musik hören und Musik machen

 

Musik ist für viele Menschen nicht nur ein ständiger Begleiter bei der Arbeit oder bei Alltagsbeschäftigungen im Hintergrund – Klänge des ganz persönlichen Musikgeschmacks können auch nachweislich Stress abbauen und führen zu mehr Gelassenheit im Alltag.

 

Möchten Sie beispielsweise weniger Bildschirmzeit im neuen Jahr haben, lohnt es sich eventuell das verstaubte Radio wieder hervorzuholen und die alten Klänge vertrauter Radiozeiten zu erwecken. So kommen Sie nicht in Versuchung, sich in Zeiten der gesuchten Ruhe von dem Handy, Tablet oder Laptop abzulenken und können sich ganz Ihrer Pause oder Aufgabe widmen.

 

Doch nicht nur das Hören bringt den einen oder die andere runter und sorgt für den Stressabbau, auch das Musikmachen kann für viele stressverringernd sein. Zudem wird das Gehirn auf eine ganz andere Art angeregt, was wiederum wie ein eigenes Training für die Zellen sein kann. Greifen Sie daher doch häufiger zur Gitarre oder lassen Sie die Tasten des Keyboards erklingen.

 

Musikmachen muss aber nicht unbedingt etwas für Sie sein. Haben Sie andere Hobbys aus vergangenen Zeiten, nehmen Sie sich in diesem Jahr doch wieder die Zeit, um Hobbys aus vergangener Zeit aufleben zu lassen.

 

Für die Ruhe im Alltag zwischendurch

 

Massagegeräte sind natürlich äußerst naheliegend, um dem Stress auch zwischendurch den Kampf anzusagen. Über die verschiedenen Gerätearten haben wir hier schon geschrieben, denn die kleinen Helferlein gibt es in den unterschiedlichsten Arten und Variationen.

 

Für manche nicht vorstellbar und doch können andere nicht darauf verzichten: Sport hilft dabei, Stress langfristig abzubauen und aufgestaute Emotionen freizulassen. Versuchen Sie es doch zum Beispiel mal mit Yoga. Über YouTube lassen sich hunderte kostenlose Videos zum Mitmachen finden. Durch geführte Atembewegungen lässt sich kinderleicht angesammelter Stress mit jedem Ausatmen abbauen und bestimmt ist auch etwas für Sie dabei. Soll es aber doch etwas anstrengender sein, um den Stress wortwörtlich auszuschwitzen, gibt es auf der Video-Plattform auch Workouts zum Mitmachen – ob mit oder ohne Gewichte.

 

Natürlich sollten Sie Stress immer ernst nehmen. Haben Sie das Gefühl, Ihre Aufgaben fallen Ihnen zur Last und Sie kommen gar nicht mehr zur Ruhe, scheuen Sie sich nicht davor, mit jemandem darüber zu sprechen und sich Hilfe zu holen.

 

Ihr Servicepartner vor Ort wünscht Ihnen einen erholsamen und stressfreien Start in das neue Jahr.

 

Quelle: dak.de

Neues Jahr – Neue Vorsätze: Technische Helferlein zum motivierten Durchstarten in 2023

 

29.12.2022 | Vorsätze im neuen Jahr sind nicht für Jedermann etwas, doch auch zu diesem Jahreswechsel werden sich wieder viele von uns neue Ideen für das kommende Jahr in den Kopf gesetzt haben. Dass es mit der ersten Motivation nach ein paar Wochen schon wieder abklingt, ist ja grundsätzlich erstmal nichts Schlimmes, doch wir glauben, dass diese technischen Gadgets Ihnen dieses Jahr zum garantieren Erfolg verhelfen können – egal, in welchem persönlichen Bereich, Sie sich verbessern möchten.

 

Die eigene Gesundheit: Das A und O zum garantierten Erfolg

 

Unser persönlich bestes Ich lässt sich am einfachsten mit einem gesunden Körper und Geist erreichen. Sieht Ihr Neujahrs-Vorsatz daher eine Neuerung in Sachen Gesundheit vor? Möchten Sie Ihr Körpergewicht verändern, mehr Bewegung in den Alltag integrieren oder einfach nur das Ziel verfolgen, Gesundheitschecks beim Arzt einzuhalten? Dann ist zum Beispiel eine digitalisierte Körperanalysewaage etwas für Sie. Mit der verknüpften App lassen sich somit nicht nur das Gewicht überprüfen, sondern auch Veränderungen auf einen Blick protokollieren und Körperfettanalysen durchführen. Mit automatischen Push-Benachrichtigungen können Sie sich auch Erinnerungen zur Vorsorge geben lassen.

 

Auch Smartwatches können mittlerweile schon deutlich mehr als noch vor ein paar Jahren. Mit speziellen Funktionen können Sie zum Beispiel über kleine Luftkissen am Armband präzise den Blutdruck messen und sogar schon Herzrhythmusprognosen aufstellen.

 

Und mehr Wasser trinken war auch nie einfacher – mit cleveren Lösungen wie einer smarten Wasserflasche, misst diese über Bluetooth automatisch wie viel Sie trinken und gibt Ihnen auf Ihrem Smartphone Hinweise zum tagesaktuellen Trinkfortschrift. Sie können sich sogar Erinnerungen ausgeben lassen, damit Sie den regelmäßigen Griff zur Wasserflasche nicht vergessen.

 

Weniger Bildschirmzeit mit cleverer Technik

 

Wir leben in einer hochdigitalisieren Welt. Mit einem Blick aufs Smartphone können wir mittlerweile nicht nur die Steuererklärung erledigen und einen nächsten Vorsorgetermin beim Zahnarzt ausmachen, sondern können über den Bildschirm so gut wie jede alltägliche Beschäftigung nachgehen. Dass sich da der eine oder die andere als Neujahres-Vorsatz vornimmt, weniger Zeit am Bildschirm zu verbringen, lässt sich sogar mit Hilfe der technischen Geräte erreichen.

 

Apps zur Bildschirmzeit-Überwachung können Ihnen zunächst einen Überblick darüber verschaffen, wie viel Zeit Sie wirklich an Ihren Geräten verbringen. In den Einstellungen lassen sich darüber hinaus zudem Vorkehrungen treffen, sodass nach dem Überschreiten Ihrer ausgewählten maximal-Bildschirmzeit das Smartphone bis zum nächsten Tag gesperrt wird oder nur einzelne Apps für bestimmte Zeiträume nicht benutzbar sind. Besonders wenn Sie sich konzentrieren wollen und nicht durch Instagram, Whatsapp und Co abgelenkt werden möchten, lohnt sich ein Blick in das Kontrollzentrum Ihres Smartphones.

 

Konzentration und Ordnung geht Hand in Hand

 

Vielen von uns geht es ähnlich: Clean house, clean mind – also aufgeräumtes zu Hause, aufgeräumter Kopf. Möchte man sich nun endlich Zeit für die ungeliebte Steuererklärung oder die schon lange vor sich hergeschobene Aufgabe im Home Office nehmen, fällt einem auf einmal ein, dass man doch schon immer den Haushaltsschrank aufräumen wollte. So schnell kann es gehen und schon sind die Aufgaben wieder nach hinten verschoben, während man lieber für Ordnung im Haus sorgt.

 

Warum wir dazu neigen, in solchen Situationen doch lieber aufzuräumen oder gar mit simplen Haushaltsaufgaben zu prokrastinieren, ist ganz einfach begründbar. Für ungeliebte Aufgaben brauchen wir häufig Ruhe und Ordnung um uns herum, um auch wirklich effizient arbeiten zu können. Probieren Sie es für eine konzentrierte Arbeitsatmosphäre mal mit Noise Cancelling-Kopfhörern. Diese unterdrücken die Geräuschkulisse von außen und lassen Sie in Ihre ganz eigene Konzentrationsphase abtauchen.

 

Für die richtige Sauberkeit kann währenddessen der Staubsaugerroboter unter Ihren Füßen sorgen. Mit automatischem Abscannen Ihrer vier Wände, sorgt der kleine Unterstützer für einen staubfreien Boden in jeder Ecke. Mit integrierter Wischfunktion ersparen Sie sich zusätzlich eine weitere Ablenkungsfalle im Haushalt.

 

Oder möchten Sie es sich im neuen Jahr einfach zur Aufgabe machen, Ihre Großgeräte energieeffizient aufzustocken? Dann schauen Sie beim Servicepartner in Ihrer Nähe vorbei. Vor Ort finden Sie garantiert die perfekte Lösung für Ihre Vorsätze.

 

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg für das neue Jahr 2023.

Diese Tipps machen’s möglich: Energiesparende Weihnachtszeit trotz Lichtermeer und Plätzchenbacken

 

09.12.2022 | Während die Heizung das gesamte Haus wohlig warm einheizt, der Backofen die Weihnachtskekse goldbraun backt und jedes Zimmer im wunderbaren Lichterglanz erstrahlt, erfreuen wir uns an all den kleinen winterlichen Traditionen – doch häufig macht die darauffolgende Strom- und Heizrechnung einen Strich durch diese Feiertagslaune. Und bei steigenden Preisen in diesem Jahr sind besonders viele von uns darauf bedacht, nur das Nötigste an Energie zu verbrauchen.

 

Wir haben ein paar Tipps zusammengesammelt, mit denen Sie in der diesjährigen Weihnachtszeit ganz bestimmt einiges an Energie einsparen können. Der weihnachtlichen Festtagsstimmung stehen somit zumindest die Sorgen an die nächste Rechnung nicht im Wege.

 

Stromfresser identifizieren – tauschen Sie sehr alte Geräte aus

 

Besonders zur Weihnachtszeit werden hin und wieder alte Dekoartikel herausgeholt, die sogar schon seit längerem in der Familie weitergegeben wurden. Haben diese sogar einen alten Netzstecker, kann es sich dabei noch um Elektrogeräte handeln, die nicht nach neuesten Energiestandards produziert wurden und damit auf einen hohen Verbrauch schließen lassen.

 

Checken Sie also zunächst, dass Sie statt der energieintensiveren Glühbirnen, LEDs in Ihren Lichterketten und Dekorationen verbaut haben und bei besonders alten Geräten lohnt es sich vielleicht sogar, diese komplett auszutauschen.

 

Die Weihnachtszeit ist auch eine gute Erinnerung daran, Ihre Großgeräte genauer unter die Lupe zu nehmen. Wie steht es um Ihren Kühlschrank, der das leckere Weihnachtsessen frisch hält? Oder wie alt ist Ihr Ofen, der die leckeren Kekse backt? Und drei Haselnüsse für Aschenbrödel und die Harry Potter Reihe lassen sich auf TV-Geräten mit modernem, niedrigem Energieverbrauch doch gleich viel besser genießen.

 

Lichtermeer: Zeitschaltuhren und Smart Home-Technologien verwenden

 

Bunte kleine Lichter erstrahlen zur Weihnachtszeit in einer besonders großen Vielzahl rund im und ums Haus. Sei es die Lichterkette um den Weihnachtsbaum herum, die Weihnachtsbeleuchtung auf dem Balkon oder der leuchtende Weihnachtsstern am Fenster – klar ist, wer viele extra Leuchtobjekte zur Dekoration an den Stromkreis anschließt, sieht sich dies vermutlich in seiner Stromrechnung widerspiegeln.

 

Clevere Technik kann bei diesen vielen Traditionen ein unterstützender Helfer sein. Setzen Sie mit Zeitschaltuhren auf die günstigere Variante und stellen Sie mit Ihrem Timergerät ein, zu welcher Uhrzeit die Lichterkette automatisch angehen soll. Sie schaltet sich auf diese Weise ebenso von allein aus, sodass Sie nie wieder vergessen, den Stecker zu ziehen.

 

Mit Smart Home-Varianten können Sie langfristig allerdings nicht nur die Weihnachtsdeko auf Ihre Stimmung und Ihren Alltag abstimmen, Sie können mit verschiedenen Einstellungsmustern und Zeitschaltungen genau abpassen, wann Ihr Haus im Lichtermeer erstrahlen soll. Sogar von unterwegs aus lässt es sich noch kurz checken, ob Sie auch wirklich alle Lichter ausgeschaltet haben. Per Smartphone-App können Sie somit ganz gemütlich steuern, wann Ihre Lichter erstrahlen und wann Sie lieber Strom sparen möchten.

 

Auch beim Plätzchenbacken lässt es sich sparen

 

Viele verbinden die Weihnachtszeit mit dem wohligen Duft von frisch gebackenen Plätzchen, doch dass der Ofen jede Menge Energie verbraucht, sorgt bei dem einen oder der anderen für ein mulmiges Gefühl beim Kekse backen. Doch das muss nicht sein, denn mit ein paar einfachen Tipps lässt sich der Energieverbrauch deutlich verringern. Zum Beispiel kann in den allermeisten Fällen hervorragend auf das Vorheizen verzichtet werden, um bereits eine Menge an Energie einzusparen. Für das Plätzchenbacken kann auch gerne die Umluftfunktion verwendet werden, da diese im Vergleich zur Ober- und Unterhitze bis zu 20 Prozent an Strom einsparen kann. Versuchen Sie außerdem auf das Häufige Öffnen der Ofentür zu verzichten – dies lässt die heiße Luft nur unnötig entweichen.

 

Und wenn Sie sich sogar doch für die Anschaffung von einem ganz neuen Gerät überzeugen lassen möchten, schauen Sie bei Ihrem Servicepartner vor Ort vorbei. Auch hier gibt es spannende und einfache Tipps, wie Sie jede Menge Energie in der Weihnachtszeit sparen können.

 

Hier sind die wichtigsten Stromspar-Tipps auf einen Blick zusammengefasst:

  • Großgeräte auf Energieeffizienzklasse überprüfen
  • Stand-By-Modus von Geräten meiden
  • Geräte mit Smart Home Lösungen verbinden
  • Zeitschaltuhren verwenden
  • Glühbirnen mit LEDs austauschen
  • Den Ofen nicht vorheizen (es sei denn, Sie backen Biskuitteig-Plätzchen)
  • Während des Backens den Ofen nicht öffnen

 

Egal für welche Art der Weihnachtsstimmung Sie sich in Ihrem Zuhause entscheiden, Ihr Servicepartner vor Ort hilft Ihnen bei der richtigen Zusammensetzung Ihrer Geräte.

 

Wir wünschen Ihnen eine schöne Vorweihnachtszeit und besinnliche Feiertage.

 

Quellen: eon.de; vodafone.de; check24.de

Massagegeräte für jedes zu Hause – für Sie selbst oder als Geschenk

 

15.11.2022 | Lässt der Terminkalender oder der Geldbeutel keine professionelle Massagen-Behandlung zu, sollten Sie Verspannungen und Verklebungen in Ihrem Körper dennoch immer ernst nehmen und vorbeugend lösen. Sorgen Sie mit dem richtigen Gerät für die extra Portion Entspannung und schaffen Sie sich Ihre ganz eigene Wellness-Oase, denn Massagegeräte gibt es schon in jeder Größe und für jedes Budget zu haben.

 

Das Beste: Im Grunde verwenden moderne Massagegeräte die gleichen Techniken wie ein professioneller Masseur. Sie wurden so programmiert, dass sie wissen, an welchen Stellen des menschlichen Körpers die häufigsten Verspannungen sitzen und können mit Wärme und Druck gezielt dagegen angehen und sie lösen.

 

Mit dem nahenden Winter lädt das eigene zu Hause immer mehr zum Einkuscheln ein und dabei können Sie sich doch einfach mal etwas Gutes tun und nach einem langen Tag die Muskeln zum Entspannen bringen. Doch nicht nur für Sie selbst mag das perfekte Massagegerät etwas sein: Weihnachten kommt doch wie jedes Jahr viel zu früh, also überlegen Sie schon jetzt, ob ein Massagegerät nicht etwas für einen Ihrer Liebsten sein mag. Bei dieser Aufstellung ist bestimmt für Jeden etwas dabei. So können Sie für sich oder als Freude für jemand Anderen sich gezielt auf die Suche begeben.

 

Bewegliche Massagegeräte für die gezielte Behandlung

 

Für nur kleines Geld können Sie elektrische Hand-Massagegeräte erhalten. Die vibrierende Funktion der Geräte sorgt für eine Entspannung, die Sie Dank der kompakten Größe auch unterwegs oder beispielsweise am Arbeitsplatz genießen können. So sorgen Sie für fünf Minuten Entspannung im Arbeitsalltag.

 

Suchen Sie gezielt nach einem Geschenk für eine Person, bei der Sie sich nicht sicher sind, was Sie dieser schenken sollen, ist ein Massagekissen vielleicht genau das Richtige. Ein Massagekissen lässt sich an vielen unterschiedlichen Stellen einsetzen und kann vielfältig verwendet werden.

 

Und genauso spielen Massagepistolen momentan ganz vorne mit dabei. Sie können gezielt bestimmte Stellen massieren und mit verschiedenen Aufsätzen können Sie je nach Verspannung andere Ergebnisse erzielen. Dabei sind sie nur eine Unterkategorie der Klopfmassagegeräte, welche in ganz unterschiedlichen Größen und Formen erhältlich sind. Teilweise haben diese sogar Akupunktur- oder Rotlichtfunktionen, die den momentanen Hype absolut rechtfertigen.

 

Massagegeräte für die spezifische Körperzonen-Behandlung

 

Mit spezifischen Körper-Behandlungsgeräten liegen Ihnen ganz unterschiedliche Funktionsweisen für praktisch jede Stelle Ihres Körpers wortwörtlich zu Füßen. Das breite Angebot an zuverlässigen spezifischen Körperzonen-Massagegeräten lässt eigentlich keine Wünsche übrig.

 

Beispielsweise sorgen Massagematten oder -sitzauflagen für etwa das Auto, das Bett oder sogar die Badewanne für die benötigte Entspannung zwischendurch. Diese gibt es sogar mit kleinen Akkupunktur-Zapfen, die mit leichtem Druck, die Muskulatur lösen. Sie massieren Ihren gesamten Körper und sorgen für die totale Entspannung.

 

Weiter können Nackenmassagegeräte, die wie ein Schal um Ihren Nacken gelegt werden, gezielt an Nackenverspannungen herangehen und mit zusätzlicher Wärme für ein wohliges Gefühl in der kalten Jahreszeit sorgen. Und selbst für den Bauch ist gesorgt: Bauchmassagegürtel sorgen nicht nur für das Lösen von Verspannungen, sondern können auch bei Verdauungsproblemen oder Krämpfen helfen.

 

Sind Sie viel zu Fuß unterwegs oder möchten Sie generell Ihren Füßen etwas Entlastung schenken, sind Fußmassagegeräte bestimmt etwas für Sie. Diese kommen in derart unterschiedlichen Formen und Funktionsweisen, dass wirklich in jeder Preisklasse etwas dabei ist.

 

Der Klassiker unter den Massagegeräten: Ein Massagesessel für den wohlverdienten Feierabend

 

Massagesessel sind die wahren Klassiker unter den Entspannungsmethoden. Viele verbinden Entspannung nach getaner Arbeit häufig mit einem ruhigen Abend vor dem Fernseher und wo lässt es sich besser entspannen als mit einer Decke und einem warmen Getränk auf seinem Lieblingsplatz. Befindet sich dieser auf dem gemütlichen und großen Sofa, können Sie über ein Massagekissen oder eine Auflage auf Ihrem Lieblingsplatz nachdenken. Doch sitzen Sie gerne für sich, ist der Massagesessel genau das Richtige für Sie. Mit vibrierenden und sogar wärmenden Funktionen, sendet der Massagesessel Sie ganz bestimmt zu Ihrer ganz persönlichen Wellness-Oase.

 

Doch denken Sie bitte daran: All diese Geräte sind für leichtere Verspannungen angedacht. Sollten Sie dahingegen ernste und schwerwiegende Probleme mit einer bestimmten Körperzone haben, sollten Sie die Anwendung dieser Geräte mit Ihrem Arzt absprechen.

 

Ihr Servicepartner vor Ort hilft Ihnen gerne bei der technischen Beratung für Ihren ganz persönlichen Entspannungsmoment zu Hause. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

 

Quellen: neckattack.net; instyle.de; mediamarkt.de; wunsch-kind.at; home-and-relax.de

Energiesparende Beleuchtungstipps für das richtige Ambiente in der dunklen Jahreszeit

 

11.11.2022 | Überall wird zum Energiesparen aufgerufen. Werden die Tage jedoch immer kürzer und kehrt die Dunkelheit schon früh am Nachmittag in die Wohnräume ein, muss trotzdem für eine gemütliche Leuchtatmosphäre gesorgt werden. Das Licht sorgt für das wichtige Wohlfühl-Element in den eigenen vier Wänden und sollte nicht unterschätzt werden. Mit diesen einfachen Tipps können Sie noch mehr aus Ihrer Beleuchtung herausholen und trotzdem energiesparend handeln.

 

Die gemütliche Jahreszeit lädt zum Verweilen ein – doch nur mit der richtigen Atmosphäre

 

Die atmosphärische Beleuchtung kann vielseitig eingesetzt werden – mit Deckenlampe, Stand- oder Wandleuchten oder gar Außenstrahlern, sorgen unterschiedlich eingesetzte Leuchtmittel für das richtige Raumgefühl. Je nach Farbe des Lichts, Helligkeit und Kontrast, verbreitet die Beleuchtung eine andere Wirkung und sollte auch abhängig vom Raum unterschiedlich eingesetzt werden. Das Wohnzimmer benötigt beispielsweise kein so helles Licht, wie etwa der Arbeitsraum oder die Küche. Hier sollte auf eine weiße Farbbeleuchtung gesetzt werden, wohingegen die Wohnräume in der Regel mit indirektem Licht auskommen.

 

Diese Schritte verhelfen zum richtigen Ambiente:

 

  1. Warmweißes Licht

Glühbirnen wurden mittlerweile von LED-Leuchten abgelöst. Sie gelten als energiesparender, enthalten kein Quecksilber und haben dazu noch eine hohe Lebensdauer. LEDs sind mittlerweile auch in vielen Farbtönen verfügbar. Für das richtige Ambiente zum Einkuscheln und Entspannen sorgt dagegen vor allem warmweißes Licht mit einem gelben Stich.

 

  1. Indirektes Licht

Indirektes Licht erfreut sich großer Beliebtheit und wird auch als Stimmungslicht bezeichnet. Dabei sind die Lichtquellen in der Regel nicht direkt sichtbar, sondern werden an Wänden und Gegenständen reflektiert, sodass die nähere Umgebung beleuchtet wird. Es sorgt für ein Beleuchtungsklima, das unaufdringlich ist und kaum Schatten in den Raum wirft.

 

  1. Indirekte Lichtführung

Bei der indirekten Lichtführung wird der Lichtpegel beeinflusst, sodass dieser lediglich in eine bestimmte Richtung verläuft. Dies kann durch das Abschirmen der Leuchtquelle beispielsweise mit Lampenschirmen erzielt werden oder gar mittels beweglicher Ausrichtungsarme der Lampe, die die Orientierung des Lichts verändern.

 

  1. Dimmen

Das Dimmen schafft je nach Stimmung und natürlicher Helligkeit die richtige Atmosphäre zum Leben und Arbeiten. Mittlerweile verfügen so gut wie alle LEDs über dimmbare Funktionen, mit denen Sie das Licht auf die gewünschte Helligkeit einstellen können und mit wenigen Handgriffen jederzeit erneut bestimmen können.

 

  1. Mehrere Lichtquellen nutzen

Schöner Wohnen verweist auf die Faustregel: „Ein Mix aus drei verschiedenen Quellen schafft die ideale Beleuchtung“. Dazu zählen die Hintergrundbeleuchtung, ein Akzentlicht und eine Arbeitsbeleuchtung. Die Hintergrundbeleuchtung meint das Stimmungslicht, das durch indirektes Licht erzielt wird. Das Akzentlicht strebt meist das Gegenteil an: Soll ein besonderer Gegenstand oder ein Möbelstück in Szene gesetzt werden, eignet sich diese Lichtart am besten. Und die Arbeitsbeleuchtung dient der rein funktionalen Nutzung: Müssen Sie sich konzentrieren, oder möchten Sie Lesen oder andere Dinge tun, für die Sie einen gut ausgeleuchteten Bereich benötigen, sollten Sie ein kontrastreiches und zielgerichtetes Licht wählen.

 

Energiesparend wird’s mit diesen Tipps:

 

Die hier beschriebenen Tipps für die richtige Beleuchtungsatmosphäre kommen natürlich mit ihrem Preis. Je mehr Lampen an das Stromnetz angeschlossen werden, desto mehr Energie wird benötigt und bei aktuell steigenden Preisen ist die gemütliche Ausrichtung der Wohnräume vielleicht eher keine Priorität, sollte für den Wohlfühlfaktor dennoch nicht vernachlässigt werden.

 

Nichtsdestotrotz sollten Sie das Licht natürlich nur da einschalten, wo es auch wirklich benötigt wird. Reicht das indirekte Licht beim gemütlichen Fernsehabend aus, müssen Sie die Deckenlampe vielleicht gar nicht erst einschalten. Oder möchten Sie lediglich lesen, reicht die Arbeitsbeleuchtung vielleicht auch schon aus.

 

Dies sollten Sie natürlich bei der richtigen Ambiente-Beleuchtung stets mitbedenken, doch mit diesen Tipps zum Energiesparen müssen Sie wirklich auf nichts verzichten:

 

  1. Alte Glühbirnen austauschen

Die genannten LEDs können im Vergleich zu den alten Glühbirnen bis zu 80 Prozent an Strom einsparen. Der Wechsel lohnt sich also allemal, zumal die Lebensdauer deutlich länger sein soll.

 

  1. Bewegungsmelder und Zeitschaltuhren nutzen

Dieser Energiespar-Tipp mag banal klingen, doch es kann sich zunächst lohnen, das eigene Verhalten zu reflektieren. Schalten Sie das Licht beim Betreten des Raumes ein und vergessen Sie es eventuell häufiger wieder auszuschalten? Besonders im Flur ist dieses Verhalten häufig zu beobachten und kann zum wahren Energiefresser werden. Bewegungsmelder oder gar Zeitschaltuhren können eine hilfreiche Lösung sein, um diesem Verhalten entgegenzugehen. Sie sorgen dafür, dass sich das Licht bei Nicht-Bewegen im Raum automatisch ausschaltet.

 

  1. Smart Home

Moderne Verknüpfungen über Smart Home Einrichtungen können Ihnen nicht nur den Weg zum Lichtschalter ersparen, sondern das An- und Ausschalten der Lichtquellen automatisch regeln. Mit nur einem Klick in Ihrer App oder per Aussprache über Ihren Sprachassistenten, können Sie gezielt gewünschte Lichtquellen bedienen. Mit eingespeicherten Mustern, die je nach Wunsch unterschiedliche Lichtquellen anschalten, können Sie gezielt Ihre Stimmung im Licht wiedergeben. Die Smart Home-Technologien können das Licht zudem automatisch ausschalten, sodass Sie nicht vergessen, Energie zu sparen.

 

Weitere Tipps zum Energiesparen können Sie außerdem immer bei Ihrem Servicepartner vor Ort nachfragen und sich zu kostengünstigen Alternativen beraten lassen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

 

Quellen: schoener-wohnen.de; magazin.senseofhome.de; verbund.com; entega.de

Halloween: Wir liefern den richtigen Sound zum Gruseln

 

25.10.2022 | Die Tage werden kürzer und draußen wird es tagtäglich spürbar kälter. Mit dem Herbst kehrt auch das Leben aus dem viel erlebten Sommer langsam wieder zurück in die eigenen vier Wände und besonders zur Halloween-Zeit, werden gerne alte wie auch neue Filmklassiker für den gemütlichen Abend vor dem Fernseher rausgeholt. Handelt es sich dabei um wirkliche Inbegriffe des Horrorgenres, wie etwa „Freitag der 13.“, „der Exorzist“ oder möchte man doch lieber die gesamte Harry Potter Reihe durchschauen, darf der richtige Sound für das Filmabenteuer auf keinen Fall fehlen.

 

Denn eines ist sicher: Die richtige Geräuschkulisse trägt maßgeblich zum Film- und Serienerlebnis bei. Der Ton lenkt die Handlung, gibt Geschehnissen die benötigte Tiefe und lässt uns vor allem so richtig Erschaudern. Aber welcher Sound der richtige zum Gruseln ist und wie Sie das beste aus Ihrem Fernseher zu Hause herausholen, zeigen wir in diesem Beitrag.

 

TV-Einstellungen überprüfen

 

Dieser Tipp mag banal klingen, dabei werden die TV-eigenen Einstellungen häufig vernachlässigt. Vermutlich haben es sich die Wenigsten zur Aufgabe gemacht, die Sound-Einstellungen beim neuen Fernseher an die Gegebenheiten im Raum anzupassen. Denn es kann sich oft schon lohnen, im Einstellungsmenü ein wenig mit den Funktionen herumzuexperimentieren. Beispielsweise können Bässe hervorgehoben oder sogar die gesprochene Sprache im Kontrast zur Hintergrundmusik angepasst werden. Überprüfen Sie einfach, welche der Einstellungen für Sie am angenehmsten klingt – häufig lassen sich sogar verschiedene Modi abspeichern, wie „Musik“ oder „Kino“, sodass Sie einfach zwischen unterschiedlichen Stimmungen wechseln können.

 

Modernste Modelle können übrigens mittels einer künstlichen Intelligenz den Sound selbstständig an das laufende Programm anpassen, doch oft müssen Sie gar keine neuen Geräte kaufen. Haben Sie eine Stereo-Anlage zu Hause, können Sie häufig sogar diese mit Ihrem Fernseher verbinden. Denn oftmals ist die Klangqualität der Lautsprecher sogar deutlich besser als die moderner Flachbildfernseher.

 

Soundbars als kostengünstiges Upgrade

 

Um den Sound noch einen Schritt weiter zu verbessern, muss zwangsläufig auf externe Geräte gesetzt werden. Soundbars lassen sich mittlerweile bereits in vielen Haushalten wiederfinden. Sie heben den Sound auf das nächste Level und können besonders die tiefen Töne stärker hervorheben.

 

Einfache Soundbars sind nicht nur handlich und fügen sich in fast jeden Entertainment-Bereich ein, sie sind auch vergleichsweise preiswert und nehmen kaum Platz ein, denn sie können entweder als zylindrische Form neben dem Fernseher Platz finden oder unter dem Fernseher platziert werden. Häufig sind in den Geräten bereits Dolby Atmos Technologien verbaut.

 

Dolby Atmos, Dolby Surround, 5.1 – was verbirgt sich hinter diesen Begriffen?

 

Möchte man das Sounderlebnis allerdings so nah wie möglich an das Kinoerlebnis in den eigenen vier Wänden bringen, kommt man um ein Surround-System nicht mehr drum herum.

 

Dolby Atmos verspricht eine Klang-Atmosphäre, die den Sound um die Dimension der Höhe erweitert, denn häufig ertönt der Ton für verschiedene Soundursprünge im Spielfilm aus nur einer Quelle, weswegen der gesammelte Ton schnell verwaschen und undeutlich klingen kann.

 

Dolby Atmos verschafft hier Abhilfe. Zum einen kann der Sound ohne viel Aufwand an die Decke gespiegelt werden, welche diesen wiederum von oben herab an den Raum abgibt. Andererseits können auch kleine Lautsprecher an der Decke angebracht werden, die für das richtige Erlebnis sorgen. Geräusche, die im Film oder in der Serie eigentlich von oben kommen sollten, wie etwa ein Flugzeug oder die lebensgroße Spinne, die sich von oben außerhalb des Bildschirms auf die Figuren im Film setzt, kann realitätsnaher wiedergegeben werden.

 

Surround-Lautsprecher werden dagegen an verschiedenen Stellen im Raum angeordnet. Das 5.1 Surround System hat sich durchgesetzt und steht für fünf Lautsprecher: Jeweils einen vorne links und rechts sowie in der Mitte und dazu jeweils einen weiteren links und rechts vom Betrachter. Ein Subwoofer, wird ebenfalls benötigt, der für die Bass-Leistung verantwortlich ist. Über einen AC-Receiver wird der Ton zwischen Lautsprechern und Fernseher codiert. Diese Klang-Technologie verspricht eine realitätsnahe Geräuschkulisse und kann mit weiteren Lautsprechern an anderen Stellen erweitert werden. Somit wird eine authentische Geräuschkulisse geschaffen, die mit Sicherheit zum Gruseln einlädt. Denn durch die aufgestellten Lautsprecher, wird ein Raumgefühl erzeugt, sodass Sie das Gefühl bekommen, der Verbrecher, der sich im Kleiderschrank der Filmfiguren versteckt, würde neben Ihnen stehen – ein Gänsehautmoment durch und durch.

 

Quellen: techbook.de; hifi.de; gfu.de; heimkino.de

Tag der deutschen Einheit: Wir werfen einen Blick zurück.

Das sind die innovativsten Technik-Erfindungen aus Deutschland

 

03.10.2022 | Am Tag der Deutschen Einblick werfen wir einen Blick zurück. Das Land der Dichter und Denker ist bekannt für Goethe, Einstein und natürlich die Erfindung des Buchdrucks, doch dass selbst in der Technikwelt namenhafte Erfindungen aus Deutschland stammen, ist meist den wenigsten bekannt. Das sind vier Erfindungen aus dem Bereich der Technik, von denen Sie vielleicht noch nicht wussten, dass die Idee dafür von Pionieren aus Deutschland stammt:

 

Der Wettstreit um die Erfindung des Telefons

 

Das Telefon – erfunden von dem US-Amerikaner Graham Bell? Das stimmt nur zum Teil, denn eigentlich wurde das erste Telefon etwa 16 Jahre früher von Johann Philipp Reis in Deutschland 1859 erschaffen. Die Idee ist denkbar einfach: Töne werden in elektrischen Strom umgewandelt und an einem anderen Ort als Schall über elektrische Leitungen wieder gegeben. Das „Telephon“ war somit erfunden, auch wenn die Übermittlung der gesprochenen Sprache noch recht undeutlich klang, soll der erste über das Telefon vermittelte Satz „Das Pferd frisst keinen Gurkensalat“ gelautet haben. Und tatsächlich macht ein Italiener, der Antonio Meucci dem Deutschen die Urheberschaft der Erfindung streitig. Auch er wird neben Reis als einer der ersten Erfinder des Telefons gehandelt.

 

Graham Bell nahm die Idee der beiden auf und meldete schließlich 1875 das Patent für die Erfindung an, nachdem er die Idee weiterentwickelt hatte. Bis zu den ersten wirklich verständlichen Telefongesprächen dauerte es allerdings noch einige Jahre.

 

Das Unternehmen Leica als Urvater der Kleinbildkamera

 

Die Marke Leica erfreut sich heutzutage durch den Aufschwung vergangener Retrotrends, wie der Analogkamera, an wiedergewonnener Beliebtheit. Und auch dieses Unternehmen wurde in Deutschland gegründet. Das Familienunternehmen für Optik entstand 1849 in Wetzlar, welches heutzutage global für seine Kameratechnik bekannt ist. Unter den Arbeitenden des Unternehmens war Oskar Barnack, der in den 20iger Jahren des 20. Jahrhunderts die erste Kleinbildkamera erfand und für den Erfolg des Unternehmens verantwortlich ist.

 

Der damalige Leiter der Entwicklungsabteilung Barnack konnte die Größe des Filmstreifens auf die des 35-mm-Kinofilms reduzieren und löste damit die oft schweren und unhandlichen Plattenkameras ab, die zuvor für statische Aufnahmen verwendet wurden.

 

Die Chipkarte als millionenfaches Phänomen

 

Die Chipkarte ist heute gar nicht mehr wegzudenken. In jeder Karte im Portemonnaie, die persönliche Daten speichert, ist eine dieser Karten verbaut. Die Idee dazu geht auf zwei Deutsche, Jürgen Dethloff und Helmut Gröttrup zurück, die 1968 ihre Erfindung zum Patent anmeldeten.

 

Ob zum Bezahlen mit Kredit- oder EC-Karte, im Versichertenausweis oder als SIM-Karte, die Idee revolutionierte das globale Geschehen. Der verbaute Datenspeicher kann elektronisch ausgelesen werden und wird heutzutage im praktischen Plastikkartenformat verbaut.

 

Der erste Computer – der Grundbaustein der Digitalisierung

 

Mit der Chipkarte, die heutzutage millionenfach verbaut wird, waren die deutschen Erfinder bereits auf der richtigen Fährte. Doch sogar der erste Computer geht auf die Köpfe des deutschen Erfindertums zurück. Konrad Zuse erfand 1938 den Z1, ein erster binärer Rechner, der noch lediglich mechanisch läuft. Mit dem Z3, den Zuse ein paar Jahre später entwickelte, war der erste frei programmierbare Computer erfunden, der vollautomatisch und programmgesteuert funktionierte.

 

Als Vorreiter dazu gilt übrigens Gottfried Wilhelm Leipzig als der erste Informatiker. Er entdeckte bereits im 17. Jahrhundert die binäre Zahlencodierung, die als Grundbaustein für den Z1 und damit alle Computern heutzutage gilt.

 

 

Quellen: handelsblatt.com; wiwo.de; deutschlandfunk.de; leica-oskar-barnack-award.com; gi-de.com; hannover.de;