Die besten Tipps für Sprachassistenten: Alexa, Siri und Co.

Sprachassistenten sind inzwischen in aller Munde. Denn sie gehören zu den größten Smart-Home-Trends und begeistern durch ihre einfache Bedienung inzwischen auch immer mehr Technikneulinge. Richtig eingesetzt können sprachgesteuerte Systeme und Komponenten den Alltag enorm erleichtern und nebenbei für eine Menge Entertainment sorgen.
 

Sprachassistenten sind nützliche Werkzeuge, die mithilfe von Spracherkennungstechnologien den Benutzern ermöglichen, mit ihren Geräten zu kommunizieren und Aufgaben zu erledigen.
 
Die 3 gängigsten Sprachassistenten sind:

  1. Der Sprachassistent von Google (für Android-Geräte, Google Home und andere Plattformen)
  2. Siri (für Apple-Geräte)
  3. Die Alexa von Amazon (für Amazon Echo und andere Plattformen)

Sprachassistenten, die gelegentlich auch als mobile Assistenten bezeichnet werden, sind meist in Smartphones oder Smart Speakern integriert. Da diese Geräte Mikrofone verbaut haben, können Nutzer über das individuelle Weckwort (z.B.:“Hey Siri“) den Sprachassistenten ansprechen, der dann auf verbale Fragen und Befehle reagiert.
 
Smarte Komponenten per Sprache zu bedienen, zählt für viele Nutzer zum Alltag. Denn das bedeutet viel Komfort, wenn z.B. Saugroboter und Co. auf Zuruf reagieren. Oft entscheiden sich Smart Home Fans bei der Wahl der Sprachsteuerung auch gleich für ein bestimmtes System.
 
Zum einen ist die „Sprache (im Gegensatz zur manuellen Bedienung des Smartphones) die natürlichste Art und Weise der Kommunikation“, wie der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e. V. in seinem Leitfaden zur Sprachsteuerung erklärt. Zum anderen veranlassen Sprachassistenten fast alle Aufgaben, die uns lästig sind. Auf Zuruf starten kompatible Geräte das Rasenmähen, Staubsaugen und es lässt sich auch die Waschmaschine einschalten, Kaffee kochen oder die Autobatterie laden. Auf Wunsch, kann sogar ein elektrisches Türschloss damit gesteuert werden.
 
Die Möglichkeiten der Sprachsteuerung sind inzwischen fast unbegrenzt. Zum Beispiel kann der Sprachassistentin Alexa hunderte verschiedene Geräte steuern.
 
Aufgrund ständig neu hinzukommender Kooperationen wächst das Sortiment von Alexa-kompatiblen Produkten seit Jahren rasant. Das gilt sowohl für kleine Start-Ups, als auch für große und bekannte Markenhersteller.
 
So bietet Siemens zum Beispiel smarte Waschmaschinen mit Sprachsteuerung an und selbst die Toilettenspülung funktioniert inzwischen, dank dem Hersteller KOHLER, mit Alexa Sprachbefehlen.
 
Dementsprechend gibt es fast kein Haushaltsgerät, das die Alexa-Software nicht steuern kann. Vom Toaster über Lampen, Thermostate und den intelligenten Mähroboter bis hin zum Fitnesstracker verbindet sich die Alexa Sprachsoftware mit unzähligen verschiedenen Produkten und Systemen.
 
Das hat den großen Vorteil, dass sich viele Aufgaben und Abläufe ganz einfach automatisieren lassen. Wer mag, kann dadurch sogar einen Großteil seines Hausputzes vom Lieblingssessel aus erledigen. Wie das geht? Ganz einfach einen Amazon Echo Lautsprecher mit Alexa Software installieren, diesen mit einem Wisch- oder Saugroboter vernetzen und loslegen.
 
Hier sind einige Tipps und Befehle, die Sie z.B. bei Alexa verwenden können:

  • Alexa, „Wie wird das Wetter morgen?“
  • Alexa, „Stelle einen Wecker für 7 Uhr morgens.“
  • Alexa, „Spiele (Songname/Interpret/Album).“
  • Alexa, „Schalte das Licht im Wohnzimmer an.“
  • Alexa, „Stelle die Temperatur auf 21 Grad.“
  • Alexa, „Wann ist mein nächster Termin?“
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    Navigation im Auto:

    • Alexa, „Navigiere nach Hause.“
    • Alexa, „Wie komme ich zum nächsten Supermarkt?“
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      Viele Sprachassistenten ermöglichen es Ihnen, Routinen oder benutzerdefinierte Befehle zu erstellen. Zum Beispiel können Sie eine Morgenroutine einrichten, bei der das Licht eingeschaltet, die Nachrichten vorgelesen und Ihr Lieblingslied abgespielt wird, alles mit einem einzigen Befehl wie „Guten Morgen“.
       
      Auch wenn Sprachassistenten dazu neigen, viele Akzente und Sprechweisen zu verstehen, kann ein klarer und natürlicher Ton dazu beitragen, Missverständnisse zu reduzieren.
       
      Wenn Ihr Assistent etwas falsch versteht, korrigieren Sie ihn und geben Sie Feedback über die jeweilige App. Dies kann helfen, den Dienst im Laufe der Zeit zu verbessern.
       
      Denken Sie daran, dass die Fähigkeiten und Befehle je nach Plattform und Softwareversion variieren können. Es ist immer eine gute Idee, regelmäßig nach Updates und neuen Funktionen für Ihren Sprachassistenten zu suchen.
       
      Wir wünschen Ihnen noch einen schönen Rest-Sommer und freuen uns auf Ihren nächsten Besuch bei Ihrem Servicepartner vor Ort.

       
      Ihr Servicepartner
       
      Quelle: homeandsmart.de, https://onworks.de