Tag der deutschen Einheit: Wir werfen einen Blick zurück.

Das sind die innovativsten Technik-Erfindungen aus Deutschland

 

03.10.2022 | Am Tag der Deutschen Einblick werfen wir einen Blick zurück. Das Land der Dichter und Denker ist bekannt für Goethe, Einstein und natürlich die Erfindung des Buchdrucks, doch dass selbst in der Technikwelt namenhafte Erfindungen aus Deutschland stammen, ist meist den wenigsten bekannt. Das sind vier Erfindungen aus dem Bereich der Technik, von denen Sie vielleicht noch nicht wussten, dass die Idee dafür von Pionieren aus Deutschland stammt:

 

Der Wettstreit um die Erfindung des Telefons

 

Das Telefon – erfunden von dem US-Amerikaner Graham Bell? Das stimmt nur zum Teil, denn eigentlich wurde das erste Telefon etwa 16 Jahre früher von Johann Philipp Reis in Deutschland 1859 erschaffen. Die Idee ist denkbar einfach: Töne werden in elektrischen Strom umgewandelt und an einem anderen Ort als Schall über elektrische Leitungen wieder gegeben. Das „Telephon“ war somit erfunden, auch wenn die Übermittlung der gesprochenen Sprache noch recht undeutlich klang, soll der erste über das Telefon vermittelte Satz „Das Pferd frisst keinen Gurkensalat“ gelautet haben. Und tatsächlich macht ein Italiener, der Antonio Meucci dem Deutschen die Urheberschaft der Erfindung streitig. Auch er wird neben Reis als einer der ersten Erfinder des Telefons gehandelt.

 

Graham Bell nahm die Idee der beiden auf und meldete schließlich 1875 das Patent für die Erfindung an, nachdem er die Idee weiterentwickelt hatte. Bis zu den ersten wirklich verständlichen Telefongesprächen dauerte es allerdings noch einige Jahre.

 

Das Unternehmen Leica als Urvater der Kleinbildkamera

 

Die Marke Leica erfreut sich heutzutage durch den Aufschwung vergangener Retrotrends, wie der Analogkamera, an wiedergewonnener Beliebtheit. Und auch dieses Unternehmen wurde in Deutschland gegründet. Das Familienunternehmen für Optik entstand 1849 in Wetzlar, welches heutzutage global für seine Kameratechnik bekannt ist. Unter den Arbeitenden des Unternehmens war Oskar Barnack, der in den 20iger Jahren des 20. Jahrhunderts die erste Kleinbildkamera erfand und für den Erfolg des Unternehmens verantwortlich ist.

 

Der damalige Leiter der Entwicklungsabteilung Barnack konnte die Größe des Filmstreifens auf die des 35-mm-Kinofilms reduzieren und löste damit die oft schweren und unhandlichen Plattenkameras ab, die zuvor für statische Aufnahmen verwendet wurden.

 

Die Chipkarte als millionenfaches Phänomen

 

Die Chipkarte ist heute gar nicht mehr wegzudenken. In jeder Karte im Portemonnaie, die persönliche Daten speichert, ist eine dieser Karten verbaut. Die Idee dazu geht auf zwei Deutsche, Jürgen Dethloff und Helmut Gröttrup zurück, die 1968 ihre Erfindung zum Patent anmeldeten.

 

Ob zum Bezahlen mit Kredit- oder EC-Karte, im Versichertenausweis oder als SIM-Karte, die Idee revolutionierte das globale Geschehen. Der verbaute Datenspeicher kann elektronisch ausgelesen werden und wird heutzutage im praktischen Plastikkartenformat verbaut.

 

Der erste Computer – der Grundbaustein der Digitalisierung

 

Mit der Chipkarte, die heutzutage millionenfach verbaut wird, waren die deutschen Erfinder bereits auf der richtigen Fährte. Doch sogar der erste Computer geht auf die Köpfe des deutschen Erfindertums zurück. Konrad Zuse erfand 1938 den Z1, ein erster binärer Rechner, der noch lediglich mechanisch läuft. Mit dem Z3, den Zuse ein paar Jahre später entwickelte, war der erste frei programmierbare Computer erfunden, der vollautomatisch und programmgesteuert funktionierte.

 

Als Vorreiter dazu gilt übrigens Gottfried Wilhelm Leipzig als der erste Informatiker. Er entdeckte bereits im 17. Jahrhundert die binäre Zahlencodierung, die als Grundbaustein für den Z1 und damit alle Computern heutzutage gilt.

 

 

Quellen: handelsblatt.com; wiwo.de; deutschlandfunk.de; leica-oskar-barnack-award.com; gi-de.com; hannover.de;

Innovationen der IFA 2022: Das sind die neuesten Errungenschaften der Technikwelt

 

16.09.2022 | Die Internationale Funkausstellung, besser bekannt als IFA, hat Anfang September nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause wieder die neuesten Innovationen der Technikwelt in Berlin vorgestellt. Unter dem Motto „Ready, Steady, Show!“ konnten Unternehmen wie LG, Panasonic, Miele, Asus und viele Weitere die neuesten Standards der Technologie-Branche präsentieren. An fünf Tagen wurden spannende Gadgets für das sicherste Smart Home, das bisher unvorstellbar schärfste digitale Bild und neue Möglichkeiten in der smarten Küche mit künstlicher Intelligenz vorgestellt.

 

Wir haben die spannendsten Ergebnisse der Technik-Ausstellung zusammengesammelt und stellen Ihnen die Innovationen vor, die es sich lohnt, weiter zu verfolgen.

 

Wir beginnen mit all den schönen Dingen, die unseren Alltag in Zukunft erleichtern könnten:

 

Modulares All-in-One-System von Panasonic spart Platz auf Reisen

 

Panasonic stellt einen All-in-One-Aufsatz vor. Dieser macht es möglich, blitzschnell von der Zahnbürste zum Rasierer zu wechseln, ohne den Griff aus der Hand zu nehmen. „MultiShape“ nennen die Macher das Gerät und verweisen mit ihrer modularen Idee auf einen Mehrwert in puncto Nachhaltigkeit. Der Akku-Handgriff lässt sich mit verschiedenen Aufsätzen bestücken, sodass beispielsweise gerade auf Reisen der Rasierer, die Zahnbürste, der Barttrimmer und andere nützliche Tools in einem vereint werden.

 

Küchengroßgeräte mit künstlicher Intelligenz

 

Auch in der Küche sorgt die ein oder andere Innovation für Aufsehen, denn Küchengeräte sollen in Zukunft mit uns kommunizieren können. Über Sprach-Assistenten sollen Großgeräte gesteuert werden, wie etwa die Kühlschränke von Siemens mit dem „openAssist“ der Serie iQ700, die es einem ermöglichen, über den digitalen Küchenassistenten, die Kühlschranktür automatisch zu öffnen, wenn man mal beide Hände voll hat.

 

Genau so sollen Ofengeräte von Siemens über eine App gesteuert werden können und über eingebaute Kameras bei den Marken Bosch, Miele und Siemens kann das zubereitete Essen stets im Blick behalten werden. Doch nicht nur das: Die künstliche Intelligenz „Smart Food ID“ von Miele lernt mithilfe dieser Fotos dazu und kann den Ofen von alleine ausschalten, sobald diese einen gewünschten Bräunungsgrad erkennt.

 

Smarte Gegensprechanlage auch für Mietwohnungen

 

Die Marke Ring ist für smarte Türklingeln bekannt – jetzt haben sie mit Gegensprechanlagen für Wohnungen aufgerüstet. „Intercom“ heißt die Erweiterung und macht es dem Nutzer möglich, per App mit Besuchern vor der Haustür zu sprechen. Egal, wo Sie sind, ob zu Hause oder unterwegs. Die hauseigene App kann mit der richtigen Programmierung sogar die Tür öffnen und zeichnet ein Aktivitätsprotokoll auf, damit Sie kein Paket oder unangekündigten Besuch mehr verpassen.

 

Und auch Bosch erweitert den Smart Home Markt um eine neue smarte Überwachungskamera für Ihr Zuhause. Die „Eyes Innenkamera 2“ verfügt über eine intelligente Bewegungserkennung, die ungewollte, menschliche Bewegungen erkennt und sofort meldet. Die Kamera soll sogar zum Beispiel verdächtige Geräusche erkennen können, wie etwa zerbrechende Fensterscheiben oder andere Alarmtöne von etwa Rauchmeldern. Sogar für das Extra an Privatsphäre hat Bosch vorgesorgt: Mit nur einem Knopfdruck kann die Kamera im Gehäuse eingefahren werden und verschließt sich, sodass keine Bilder aufgenommen werden können.

 

Das digitale Erlebnis mit der Wearable-Brille direkt auf der Nase

 

Eine weitere interessante Vorstellung kommt von Lenovo: Mit der „T1 Glasses“ setzt Lenovo nicht auf ein AR-Erlebnis, sondern bietet ein Wearable-Display, das den gewünschten Inhalt direkt vor den Augen über die Brille anzeigt, welcher von einem verbundenen Gerät übertragen wird. Mirco-OLED-Leuchten direkt in der Brille machen diese Technologie möglich. Man kann sich die Brille also wie ein weiterer Bildschirm oder wie ein weiteres Display neben dem Tablet, Smartphone oder Laptop vorstellen.

 

Lenovo und Asus machen’s möglich: Faltbare Tablets im gigantischen Ausmaße

 

Neben der Wearable zeigt Lenovo ein nahtlos faltbares Tablet. Auch Asus macht mit dieser Innovation auf sich aufmerksam. Dabei gibt es Smartphones mit faltbarem Display bereits seit einigen Jahren, doch so langsam werden diese Geräte auch immer größer. Lenovo wirbt mit dem Slogan „Der weltweit erste faltbare PC“, denn mit einem 16,3“ OLED-Multitouch-Display kann das „Thinkpad X1 Fold“ auf eine ordentliche Größe ausgeklappt werden. In diesem Jahr kommt bereits die zweite Version raus, die im Vergleich zum Vorgänger nochmal größer und flacher sein soll. Und auch Asus mischt mit seinem „Zenbook 17 Fold OLED“ unter den faltbaren Tablets mit. Mit sogar 17,3“-OLED-Display ist das Tablet von Asus nochmal größer und überzeugt mit einem verbauten Intel i7 Prozessor.

 

Der größte OLED-Fernseher ist nichts für schwache Nerven

 

Das vermutlich größte Highlight der Messe ist allerdings der „LG 97G2“: Der bisher größte OLED-Fernseher weltweit mit einer Bildschirmdiagonale von 97 Zoll, also etwa 2,5 Metern in der Diagonale gemessen. Das Besondere ist die OLED-Bildschirmtechnologie, bei der die verbauten Pixel selbstleuchtend sind. Diese sollen für für ein spürbar helleres Bild und satte Farben sorgen. Das Heimkino wird mit diesem Fernseher in einem ganz neuen Licht darstellt. Mit dem stolzen Preis von rund 25.000 Euro ist der Fernseher allerdings nicht wirklich was für Jeden.

 

 

Dass die hier vorgestellten Geräte noch längst nicht alle Innovationen sind, die die IFA zu bieten hatte, können Sie sich bestimmt vorstellen. Besprechen Sie doch mit Ihrem Servicepartner vor Ort die innovativsten Neuheiten der Technikwelt und lassen Sie sich überzeugen.

 

Quellen: computerbild.de; netzwelt.de; t-online.de; merkur.de

 

Technik für die Kleinen? Wir sagen Ja! Das sind die Must-Haves für Schuleinsteiger

02.09.2022 | Neben Malstiften, Kinder-Schere, Kleber und kleinen Naschereien, landen auch immer häufiger die ersten eigenen technischen Geräte in der Einschulungstüte der Kleinen. Das Alter, in dem die Kinder die ersten Berührungspunkte mit der Technik haben, kennt heutzutage keine Grenzen mehr. Schon in den ersten Jahren können Kinder meist das Smartphone der Eltern besser bedienen, noch ehe sie das Schreiben lernen. Daher sollte der richtige Umgang mit dem Internet früh erprobt werden, damit die Schattenseiten des Internets nicht zur Gefahr werden.

 

Und nebenher können die angepassten Geräte für die Kleinsten unter uns auch zu einer Menge Lernerfolg für den Schulanfang führen. Denn nicht nur das digitale Verständnis – die Medienkompetenz – wird erprobt, sondern mit Apps und Programmen speziell für Kinder können wichtige Fähigkeiten wie mathematisches und logisches Denken oder Fremdsprachen spielerisch erlernt werden.

 

Geeignete Handys für Kinder

 

Spezielle Handys für Kinder gibt es schon seit einigen Jahren, doch mittlerweile haben sich auch diese zu richtigen Smartphones mit Internetzugang entwickelt. Eltern-Apps, die es erlauben, die Internetnutzung des eigenen Kindes im Blick zu behalten, können die Einschränkung natürlich erleichtern. Ein noch besserer Tipp wäre dahingegen bestimmte Limits auf dem Handy einzurichten, sodass das Kind keine neuen Apps ohne Aufsicht herunterladen kann oder sogar nur ein bestimmtes Zeitlimit für den Spielspaß und Co. zur Verfügung hat. Reden Sie im jedem Fall im Vorfeld mit Ihrem Kind und erklären Sie, welche Funktionen Sie einschränken und wieso das sinnvoll ist. So kommt es zu keinem Missverständnis und das Vertrauen zwischen Ihnen und Ihrem Kind im Umgang mit internetfähigen Geräten wird gestärkt.

 

Sie sollten bei der Handy-Auswahl natürlich darauf achten, dass das Handy robust und widerstandsfähig für die kleinen Abenteurer ist. Dafür gibt es mittlerweile extra wasserfeste Geräte und sogar solche, die dem Outdoor-Erlebnis keinen Spaß nehmen. Hier gibt es eine hilfreiche Liste mit aktuellen Angebotspreisen für die besten Handys für Grundschüler.

 

Kinder-Tablets

 

Das Tablet wird mittlerweile sogar vermehrt im kontrollierten Rahmen im Unterricht eingesetzt. Um Ihrem Kind eventuell schon vorher die geforderten Kompetenzen beizubringen, lohnen sich Kinder-Tablets, mit denen sogar schon die ersten Schreib-Versuche ausprobiert werden können. Diese Punkte sollten Sie unbedingt beim Kauf beachten:

 

  • Der Bildschirm sollte eine ungefähre Größe von 10 Zoll nicht zu sehr unter- oder überschreiten, damit die kleinen Augen noch das gesamte Bild im Blick behalten können.
  • Android Betriebssysteme sind unter den verwendeten Geräten die gebräuchlichsten und gewöhnen das Kind an eine Benutzeroberfläche.
  • Ausreichend Speicherplatz mit mindestens 32GB sollte vorhanden sein, damit die Speicherung von Lernmaterialien und die flüssige Arbeitsleistung gewährleistet werden.
  • Achten Sie zudem auf ein geringes Gewicht, damit das Tablet auch mal problemlos mit in die Schule genommen werden kann.

 

Kinder-Smartwatches

 

Die Kinderuhr ums Handgelenk bringt dem Kind nicht nur die Uhr lesen und Pünktlichkeit bei, sondern kann mit den Funktionen als Smartwatch heutzutage schon deutlich mehr. Die Notruftaste, die in Gefahrensituationen entweder die Eltern oder sogar den Notruf direkt anruft, hat die Smartwatch für Kinder mitunter bekannt gemacht. Eine nützliche Funktion ist dies ohne Frage – häufig wird dabei auf die GPS-Technologie gesetzt, die es den Eltern erlaubt, den Standort der Uhr abzurufen. Auch hier gibt es natürlich bereits eine Vielzahl an robusten Designs, die sich teilweise sogar personalisieren lassen und mit einem kratz- sowie wasserfestem Display überzeugen.

 

App Empfehlungen

 

Mittlerweile ist der Markt zu hilfreichen Lern-Apps ein richtiger Dschungel geworden, doch können nicht alle mit ihrer Nutzungsoberfläche und dem tatsächlichen Lern-Erfolg überzeugen. Wenn die App dann doch eher zum gedankenverlorenen Spielen verleitet und weniger zum Erlernen neuer Fähigkeiten, müssen die Apps mit Vorsicht verwendet werden. Sie ersetzen nicht den offiziellen Schulunterricht oder gar eine professionelle Nachhilfe, die gezielt die Probleme des Kindes herausarbeiten kann. Eine Übersicht mit den sinnvollsten Lernbegleitern zur Unterstützung haben wir hier herausgearbeitet:

 

  • Lernspaß mit Conni (in der Lite-Version kostenlos): Mit vielen bunten Spielen, Bildern und Sounds lernen Kinder spielerisch Lesen, Rechnen und Englisch.
  • Anton (kostenlos): Die App überzeugt mit über 100 000 Aufgaben in 200 verschiedenen Übungstypen verpackt. Interaktive Erklärungen garantieren den Lernerfolg.
  • Zebra Schreibtabelle (kostenlos): Hinter dieser App steht der Ernst Klett Verlag, der über einen Lernpfad mit Filmen, Spielen und verschiedenen Übungen das Kennenlernen der Schreibtabelle unterstützt.
  • Lernerfolg Grundschule für Mathe, Deutsch und Englisch (nur bedingt kostenlos): Mit einer intuitiv gestalteten Benutzung können die Kinder Übungen zum spielerischen Lernen durchführen und Bonusspiele für Belohnungen spielen.
  • ZDF tivi (kostenlos): In dieser App werden die beliebtesten Kinderserien und –filme vereint dargestellt und stehen werbefrei zum Abruf bereit.
  • Die Maus App (kostenlos): Die Sendung mit der Maus ist bekannt für spannende Erklärvideos zum Alltag und auch in der App kann spielerisch zusammen mit der Maus die Welt entdeckt werden.

 

Egal wofür Sie sich entscheiden, Ihr Servicepartner vor Ort unterstützt Sie gerne bei der Einrichtung und Installation der ersten technischen Geräte für Ihre Kleinen.

 

Quellen: eltern.de; kita.de; familienleben.ch; netpapa.de; technik-fuer-kids.de

Bringen Sie die Bundesliga zu Hause wieder ins Rollen – Alles, was wichtig ist

 

26.08.2022 | Seit Anfang August hat die Bundesliga Saison 2022 wieder gestartet und nach den letzten zwei Jahren des Social Distancings, kommen wir in diesem Sommer wieder in umso größeren Runden mit unseren Freunden zusammen, um die spannenden Spiele mitzuverfolgen. Egal, ob im gemeinsamen WG-Zimmer, auf der Terrasse im Garten oder im eigenen Heimkino, mit der richtigen Ausrüstung, den neuesten Gadgets und Apps wird der Fußballabend auch bei Ihnen zum Erfolg.

 

Auf die richtige Ausrüstung kommt es an: Fernseher und Lautsprecher, Beamer und Leinwand

 

Natürlich das Wichtigste zuerst: Zum besten Erlebnis darf ein großer Fernseher mit 4K-Auflösung nicht mehr fehlen. Laut Stiftung Warentest wurde 2022 der „OLED55C27LA“ von LG (55 Zoll) zum Testsieger gekürt und überzeugt nicht nur mit einem gestochen scharfen Bild, sondern auch mit einer überragenden Tonqualität. Wem das systemeigene Soundsystem allerdings noch nicht genug Stadium-Stimmung in das eigene Wohnzimmer beschert, kann zusätzlich eine externe Soundbar von vorzugsweise der Marken „Bose“ oder „Teufel“ anbringen und ein eigenes Soundsystem mit mehreren Lautsprechern in den verschiedenen Ecken des Raumes konfigurieren.

 

Soll die Fußballstimmung in den Garten verlegt werden, ist ein Beamer mit einer Leinwand eine geeignete Methode, um die Freunde in die schattige Ecke der Terrasse zu locken. Achten Sie hier besonders auf die Einstellungen der Farbe und des Kontrastes, um ein einwandfreies Bild zu erhalten.

 

WLAN-Reichweite bis in den Garten? So geht´s

 

Wenn Sie in der Vorbereitung der Gartenparty merken, dass das WLAN nicht bis in zur Terrasse reicht, muss eine Lösung her. Repeater für das WLAN-Signal können beispielsweise in die Tür zur Terrasse gelegt werden, um auch draußen einen Internetempfang zu erhalten.

 

Zusätzlich gibt es Einrichtungen, mit denen Sie professionelle WLAN-Stützpunkte im Garten installieren lassen können. Diese sind mit der fachgerechten Montage und einem Schutz vor Wind und Wetter allerdings auch vergleichsweise teuer.

 

Prüfen Sie im besten Falle vorab bei Ihrer Lieblingsshow im Fernsehen, ob der Empfang für Sie ausreicht, damit Sie beim Fußballabend alle wichtigen Torschüsse und Spielmomente live miterleben können.

 

Mit der richtigen App noch mehr Spielerlebnis  

 

Spannende Apps bieten einen vielseitigen Rundumüberblick zum Spiel Ihrer Lieblingsmannschaft und der gesamten Tabelle. Die offizielle App der Bundesliga versorgt Sie beispielsweise mit den neuesten Spielergebnissen und wichtigsten Videos zum Spiel.

 

Bei der App Kicktipp lohnt sich selbst der Einstieg noch während der Saison, denn hier können Sie vor allem eigene Tipp-Runden mit Ihren Freunden starten und sich gegenseitig zu den neuesten Spielergebnissen auf dem Laufenden halten. Und ob Sie um das nächste Mittagessen in der Mittagspause spielen oder jeder wenige Euros in den Gewinnpott legt, für Spaß ist bei echten Fußballfans auf jeden Fall gesorgt.

 

Denken Sie bei der Veranstaltung Ihres ganz privaten Public Viewings auch an Ihre Nachbarn. Halten Sie Ruhezeiten ein und nehmen Sie Rücksicht auf die jüngeren sowie älteren Generationen.

 

Wir wünschen Ihnen einen schönen Fußball-Sommer mit der richtigen Ausrüstung und Beratung von Ihrem Servicepartner vor Ort!

 

Quellen: vodafone.de; familie.de; inside-digital.de

Steigende Absatzzahlen für Stromgeneratoren – Wir lassen Sie nicht im Dunkeln sitzen: Das sind die besten Alternativen

 

Alternative Methoden der mobilen Stromerzeugung sind diesen Sommer ein großes Thema. Aus Angst vor einer Energieknappheit im kommenden Winter haben sich bereits eine Vielzahl privater Haushalte mit Stromgeneratoren, Solarpanels und Co. eingedeckt. Die hohe Nachfrage sorgt allerdings schon jetzt für steigende Preise und eine schwindende Verfügbarkeit in den Verkaufsregalen.

 

Sollten Sie sich auch dafür entscheiden, sich ein solches Gerät zuzulegen, haben wir als Antwort auf die Frage nach Alternativen einen Überblick über die Vor- und Nachteile der gängigsten Methoden zur mobilen Stromerzeugung verfasst. Zwar ist die Anschaffung erst meist teurer, lohnt sich der Vergleich zum üblichen Stromanbieter auf lange Sicht der steigenden Preise doch enorm und eines ist sicher: Sollten die Energieversorgung im Ernstfall ausfallen, müssen Sie mit diesen unabhängigen Stromerzeugungsmethoden nicht im Dunkeln sitzen.

 

Stromgeneratoren – Die Regalleerräumer im Sortiment

 

Aus Sorge vor einer Energieknappheit im Winter verfügen mittlerweile zahlreiche Privathaushalte und sogar kleinere Unternehmen über einen Stromgenerator. Diese sind meist rund einen halben Meter groß und können mit Benzin, Diesel oder Gas betrieben werden, wohingegen Generatoren für den Privathaushalt vorzugsweise mit Benzin angetrieben werden. Man kennt die kleinen Geräte vor allem vom Camping-Stellplatz oder von der Benutzung in Schrebergärten oder auch kleineren Übernachtungshütten beispielsweise in den Bergen.

 

Vorteile:

  • Der gesammelte Strom steht jederzeit zur Verfügung und sorgt auch bei spontanen Ausfällen für eine direkte Versorgung Ihrer Geräte.
  • Das Gerät ist in der Anschaffung vergleichsweise preiswertig zu erhalten.

 

Nachteile:

  • Der Betrieb des Generators verursacht eine laute Geräuschkulisse.
  • Ebenso entstehen bei der Nutzung umweltunfreundliche Abgase, die an die Luft abgegeben werden.
  • Aufgrund momentan hoher Preise bei Benzin, Diesel und Gas, sind die Erhaltungskosten bei häufiger Nutzung hoch.

 

Solarpanels – die umweltfreundlichste Variante

 

Solargeneratoren können mit der kostenlosen Energie der Sonne angetrieben werden und benötigen daher keine Betankung mit Benzin, Diesel oder Gas. Steht Ihr Haus oder Camper zum Beispiel hauptsächlich im Schatten, lohnen sich faltbare Solarpanels, die einige Meter weiter in der Sonne aufgestellt werden können und somit den Energiespeicher der Batterien voll aufladen.

 

Vorteile:

  • Die Solarpanels sind umweltfreundlich und ermöglichen die geräuschlose Nutzung.
  • Es ist kein Benzin oder Gas notwendig, somit kann fast immer und überall sofort Energie gewonnen werden.

 

Nachteile:

  • Die Nutzung ist auf das Wetter angewiesen: An bewölkten Tagen wird nur eine Kapazität von etwa 25% erreicht.
  • Der zur Verfügung stehende Strom muss ggf. erst gesammelt werden, bevor er genutzt werden kann.
  • Die Anschaffung und eventuelle Montage sind im Vergleich zu den Alternativen sehr teuer.

 

Powerstationen – Die Alleskönner im Markt

 

Powerstationen kennen die meisten vermutlich in der kleinen Variante als „Powerbank“ für unterwegs, um das Smartphone oder den Laptop aufzuladen. Doch es gibt diese auch mit deutlich höheren Leistungen. Möglich macht dies der integrierte Wechselrichter, der den Batterriestrom in Wechselstrom umwandelt, sodass sogar kleinere haushaltsübliche Geräte wie ein Föhn oder Mixer betrieben werden können. Die Geräte lassen sich über Standard-Steckdosen, die Autobatterie oder faltbare Solarpanels aufladen.

 

Vorteile:

  • Das Preisleistungsverhältnis bei Powerstationen ist recht ausgeglichen, da der Anschaffungspreis nicht unbedingt höher im Vergleich zu den Alternativen ist, dennoch deutlich mehr Strom gespeichert werden kann.
  • Kleinere Geräte und größere Akkus können mit einer Powerstation immer und überall betrieben werden.
  • Das Gerät kann gleichzeitig geladen und entladen werden.

 

Nachteile:

  • Auch dieses Gerät kann nicht komplett auf externen Strom oder die Sonnenenergie verzichten und benötigt stets eine Energiequelle.
  • Die großen Geräte können mit durchschnittlich 30kg sehr schwer sein.

 

Wir resümieren: Ein Fazit zur alternativen Stromerzeugung der drei Hauptvarianten

 

Stromgeneratoren beweisen sich zwar der höchsten Beliebtheit unter den alternativen Methoden der Energiespeicherung und -gewinnung, doch können die Solarpanels und Powerstationen mit ihren Eigenschaften ebenfalls überzeugen.

 

Wichtig ist, dass Sie im Vorfeld überlegen, welche Anwendungsbereiche Sie mit diesem Gerät abdecken möchten und welche Leistungsstärke Sie benötigen. Zudem sollten Sie abwägen, ob ein Energieerzeuger oder -speicher den größten Vorteil für Sie bietet.

 

Und wenn all das doch nichts für Sie ist, können Sie natürlich auch über ein stationäres Fahrrad nachdenken, mit dem Sie sich den Strom selbst erstrampeln können. Hilfreiche Tipps zum Stromsparen mit Ihren Großgeräten zu Hause können Sie übrigens auch hier nachlesen: Weiße Ware = Stromfresser? Das muss nicht sein.

 

Kommen Sie gerne bei Ihrem Servicepartner vor Ort vorbei und lassen Sie sich über die beste Variante für Ihren Einsatz beraten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

 

Quellen: techstage.de; smartercamping.de; fritz-berger.de; stromausfall.info

Ab in den Urlaub: Sicher surfen am Strand und in der Stadt

Es ist Urlaubszeit und für viele bedeutet das endlich mal so richtige Entspannung. Der Gedanke an die Arbeit, an lästige Streitereien und andere Themen, die sich im Alltag belastend auf das Wohlbefinden ausüben, werden getrost beiseitegeschoben. Doch leider werden dabei Sicherheitsmaßnahmen auch schnell mal vergessen. Insbesondere wenn es um die eigene Sicherheit im Netz geht. Gerade an touristischen Plätzen und in öffentlichen Gebäuden, wie dem Flughafen oder Bahnhof, ist das Risiko, Opfer eines Diebstahls zu werden oder Viren und Hackern durch das öffentliche Netzwerk zu begegnen, groß. Daher hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik auf hilfreiche Tipps verwiesen, wie Sie sich vor, während und nach der Reise am sichersten im World Wide Web bewegen. Wir haben für Sie die wichtigsten Tipps zusammengesucht:

 

Vor der Reise:

 

Damit Ihnen der Spaß an Ihrem Urlaub nicht verloren geht, sollten Sie im Vorfeld Ihrer Reise einige Vorbereitungen treffen, denn mittlerweile geht Urlaubbuchen schon kaum noch ohne die digitalen Hilfsmittel der Online-Vergleichsportale und Buchungsseiten für den schönsten und preiswertesten Urlaub.

 

Doch hier ist bereits Vorsicht geboten, denn schnell kann der Urlaub zu einem Alptraum werden, wenn die gebuchte Unterkunft gar nicht existiert oder falsche Tickets für Unternehmungen erworben wurden. Seien Sie beim Buchungsvorgang daher insbesondere bei Fake-Angeboten wachsam. Kommt Ihnen das Angebot unseriös vor oder ist der Preis auffallend günstig, hören Sie lieber auf Ihr Bauchgefühl und suchen Sie sich eine Alternative. Erfolgt die Buchung zudem ausschließlich über die direkte Kommunikation über soziale Medien oder Email, seien Sie auch hier vorsichtig und lassen sich immer per Email eine Buchungsbestätigung zukommen.

 

Natürlich fordert jedes neue Portal zur Online-Buchung, dass Sie ein eigenes Benutzerkonto anlegen und hier gilt wie immer: Verwenden Sie jeweils ein neues, starkes Passwort, das am besten aus einer Vielzahl an unterschiedlichen Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen besteht. Speichern Sie sich diese Anmeldedaten stets gut ab und seien Sie an dieser Stelle bereits auf die Sicherheit Ihrer Daten bedacht.

 

Buchen Sie sogar Flugtickets oder Hotelzimmer über das Internet, müssen Sie eine Reihe an persönlichen Daten angeben, auf welche Sie besonders gut Acht geben sollten. Achten Sie beim Buchen stets darauf, dass die jeweilige Buchungsseite über eine SSL-Verschlüsselung verfügt. Diese erkennen Sie an dem kleinen Schloss in der URL-Leiste oben links in Ihrem Browser. Somit gehen Sie in erster Linie auf Nummer sicher, dass diese Seite von vertrauenswürdigen Servern stammt und Ihre Daten sicher verwendet werden.

 

Zusätzlich empfiehlt es sich, Ihre Reisepässe, Versicherungen, Flugtickets, Impfpässe und weitere relevante Buchungsunterlagen im Vorfeld einzuscannen oder abzufotografieren und in einer vertrauenswürdigen Cloud zu speichern, damit Sie zur Not von überall drauf zugreifen können.

 

Während der Reise:

 

Im Urlaub müssen Sie besonders an touristischen Orten Acht geben, denn hier erwarten Diebe, Hacker und andere Unbefugte, dass sie das größte Geschäft machen können.

 

Loggen Sie sich zum Beispiel mit Ihren mobilen Geräten in öffentliche Hotspots, WLANs oder andere Systeme ein, besteht die wahrscheinlichste Gefahr vor Viren und Hackern. Halten Sie daher auch hier Ihre Geräte stets auf dem neuesten Stand, um keine Sicherheitslücken zu riskieren und sichern Sie das Smartphone oder den Laptop mit einem Passwortschutz ab. Ihre sensiblen Daten können somit erst einmal geschützt bleiben, bis Sie im Ernstfall weitere Maßnahmen in die Wege leiten können.

 

Dies ist natürlich ein alter Schuh, doch verzichten Sie am besten auf Online-Banking und andere Vorgänge, die Ihre persönlichen Daten benötigen, sofern Sie in öffentlichen Netzwerken oder an öffentlichen Computern arbeiten. Auch wenn Sie kurz vor Ihrem Urlaub noch mal eben schnell ins Email-Postfach einloggen möchten oder die Badeluftmatratze zur Finka bestellen wollen, gilt dies insbesondere für Bereiche rund um den Flughafen oder Bahnhof.

 

Es empfiehlt sich daher die Firewall auf Ihren Geräten auf die höchste Sicherheitsstufe zu stellen. Außerdem können Sie Bluetooth und WLAN in der Zeit, in der Sie es nicht benötigen, ausstellen. Um wirklich auf Nummer Sicher zu gehen, können Sie Ihre Geräte unterwegs auch einfach in den Flugmodus versetzen.

 

Nach der Reise:

 

Und auch für nach Ihrer Reise gibt das BSI den wertvollen Tipp, bei sich angesammelten Emails im privaten Postfach nicht in Panik zu verfallen, sollten diese Sie dazu aufrufen, Mahnungen zu bezahlen oder unbedingt den Anhang herunterladen zu müssen. Behalten Sie viel lieber die neu gesammelte Entspannung und Ruhe aus Ihrem Urlaub für sich und lassen Sie sich davon nicht abschrecken. In der Regel können Sie diese Emails getrost in den Spam verschieben. Hier erhalten Sie wichtige Tipps, um gefährliche Emails zu erkennen.

 

Und hier noch ein wichtiger Tipp, den viele unterschätzen: Haben Sie in Ihrem Zuhause vielleicht eine Zeitschaltuhr installiert oder sogar einen Freund damit beauftragt, alle paar Tage nach dem Rechten zu sehen, während Sie im Urlaub sind, dürfen Sie nicht vergessen, dass Sie mit Ihrer Online-Präsenz in den Sozialen Medien auch einen Hinweis darauf liefern, dass Sie momentan nicht da sind. Verschieben Sie daher das Teilen und Posten von Urlaubsbildern und Eindrücken Ihrer Reise auf nach Ihrer Rückkehr.

 

Denken Sie also stets daran, Ihre Geräte auf den neuesten Stand zu bringen, starke Passwörter zu verteilen und nehmen Sie Acht vor öffentlichen Netzwerken. Somit steht der Tiefenentspannung nichts mehr im Wege.

 

Wir wünschen Ihnen mit unseren Tipps zur IT-Sicherheit einen erholsamen Urlaub.

 

 

Quellen: bsi.bund.de; verbraucherzentrale.de

Hilfreiche Gadgets für Ihre Zugfahrt im 9 €-Ticket-Sommer

Möchten auch Sie diesen Sommer vom Angebot der Deutschen Bahn Gebrauch machen und mit dem vergünstigten Ticket quer durch Deutschland fahren? Dann ist Ihnen bestimmt auch nicht entgangen, dass das Ticket lediglich auf den Nahverkehr ausgerichtet ist und die Reise von einem Ort zum nächsten gerne einige Stunden in Anspruch nehmen kann.

 

Um die Fahrt dennoch so angenehm wie möglich zu gestalten, haben wir im Folgenden passende Gadgets aus der Technikwelt rausgesucht, die Sie auf Ihrer Reise unbedingt dabeihaben müssen.

 

Powerbank – Energie für unterwegs

 

Eine Powerbank für das Smartphone, Tablet oder gar den Laptop darf natürlich nicht fehlen. Insbesondere dann, wenn die Regionalzüge eher selten über freie Steckdosen verfügen, sorgt die Powerbank für neue Energie. Besonders auf längeren Reisen, sollten Sie die Powerbank stets dabeihaben. Über je mehr Milliamperestunden (mAh) Ihre Powerbank verfügt, desto öfter können Sie das Gerät neu aufladen. Daher lohnt es sich die Powerbank vor dem Antritt der Reise vollständig aufzuladen, sodass Ihnen unterwegs auch ja nicht der Saft ausgeht.

 

Kopfhörer – für die innere Ruhe

 

Gute Kopfhörer – vor allem mit Noise Cancelling-Funktion – dürfen in diesem Reisesommer auch nicht fehlen. Reisen Sie zu besonders beliebten Zeiten und Orten, kann die Umgebung im Zug und am Bahnhof bestimmt auch mal etwas lauter werden. Daher lohnen sich moderne und leitungsstarke Kopfhörer besonders. Aber nicht nur, um die Geräuschkulisse zu dämmen, auch, um die persönliche Lieblingsmusik zu hören oder sich natürlich mit einem spannenden Podcast über das Reiseziel zu informieren oder einfach nur, um unterhalten zu werden. Die Investition lohnt sich in jedem Fall.

 

E-Book-Reader – für die richtige Sommerlektüre

 

Mit einem E-Book-Reader sparen Sie nicht nur eine Menge an Gewicht und Platz, Sie haben bei Ihrer Reise auch Ihre gesamte Auswahl an Lieblingsbüchern dabei. Dieser wird besonders dann interessant, wenn die Strecken durch Deutschland nach einer Zeit eintöniger werden und Sie Abwechslung von dem nach-draußen-Schauen benötigen.

 

Ventilatoren im Mini-Format

 

Besonders im Sommer können die Temperatur schnell über die 30° Marke springen und machen das Verreisen für Einige doch eher zu einer Qual. Kommen noch die anderen Reisenden hinzu, wünscht man sich eine schnelle Abkühlung herbei. Wir finden kleine Ventilatoren mit USB-Anschluss eine super Idee, um ein wenig frischen Wind ins Gesicht abzubekommen. Dieses Gadget gibt es bereits für kleines Geld und lässt sich ganz einfach mit dem Tablet oder Laptop bedienen.

 

App-Empfehlungen für Ihren Reisesommer

 

Zuletzt haben wir App-Empfehlungen, die in keinem Fall auf Ihrem Smartphone fehlen dürfen:

 

Der Klassiker: Google Maps oder jegliche vergleichbare Apps, die Ihnen im Handumdrehen mittels der Standortbestimmung passende Empfehlungen für Unternehmungen und Restaurants in Ihrer Nähe aufzeigen können. Und für den Weg zum Hotel und nächsten Supermarkt, darf eine Karten-App definitiv auch auf keinem Handy fehlen.

 

Für alle, bei denen die Wetter-App mit der Vorhersage auch häufiger mal daneben liegt und man sich dann wundert, warum einem Sonnenschein angezeigt wird und einen doch der Regen begrüßt, haben wir eine passende Alternative: Die App „Regenradar“ zeigt Ihnen auf der digitalen Karte die aktuellen Wetterbestimmungen in Echtzeit an. So können Sie direkt erkennen, wann Sie die nächste Regenwolke überraschen würde, aber auch wann die Sonne wieder einsetzen sollte.

 

„Komoot“ ist ein Muss für alle Wanderfreudigen unter uns. Noch eher unentdeckte Wanderwege, die von Besuchern oder Orts-Ansässigen angelegt und geteilt werden, bringen einem die Schönheit des Reiseziels auf eine ganz neue Art und Weise näher. Mit Bildern von der Strecke und Angaben zur Schwierigkeit, Dauer und Höhenmetern, bietet einem die App zudem einem guten Überblick über das, was Sie auf den Wanderwegen erwartet.

 

Und sollte Wandern nichts für Sie sein, können Sie natürlich auch für den kleinen Spielspaß während der Fahrt oder einfach Zwischendurch eine Auswahl an Mini Games herunterladen. Von Endless Runnern bis hin zum Rätselspaß: In Ihrem App-Store auf Ihrem Handy werden Sie bestimmt fündig.

 

Wir wünschen Ihnen einen schönen Reisesommer!

Sind Sie bereit für die Grillsaison 2022? Mit dieser Technik treffen Sie wirklich alle Geschmäcker

Die Temperaturen steigen und das Leben wird wieder nach draußen verlagert. Und auch der ein oder andere Grill wurde schon wieder aus seinem Winterschlaf geholt und für die Grillsaison 2022 aufgestellt und poliert. Auch in diesem Jahr gibt es wieder jede Menge neuer Trends, die das Grillerlebnis deutlich aufwerten und vor allem noch leckerer machen. Wir haben die spannendsten Gadgets für Sie zusammengesucht, die auch ganz bestimmt Ihre Gäste zum Staunen bringen.

 

Der richtige Grill für Ihr Grillgut

 

Die steigenden Verkaufszahlen zeigen es deutlich: Vegetarische Alternativen zum Fleisch sind so beliebt wie noch nie und auch die Regale im Supermarkt bieten immer vielfältigere Alternativen zu Steak, Wurst und Fleisch an. Das Grillgut beim geselligen Abend auf der Terrasse mit den Liebsten ist deutlich ausgeprägter mit interessanten, ausgefallenen Produkten und spezifischen Zubereitungen.

 

Die vielen unterschiedlichen Vorlieben beim Grillen machen es deutlich: Dass Ihnen Ihr Grillgut gelingt, hängt in erster Linie von einer Reihe an Faktoren ab. Denn natürlich kommt es in erster Linie auch auf den Grill an sich an. Benutzen Sie einen Gas-, Holzkohle-, Elektrogrill oder womöglich etwas ganz anderes, die Befeuerungsart beeinflusst die Zubereitungszeit und das Ergebnis enorm. Und je nachdem, wie Sie Ihr Fleisch, Gemüse, den Grill-Käse oder die Veggie-Alternative gerne genießen, kann die Zubereitung natürlich stark variieren.

 

Hilfreich ist es daher, wenn Ihr Grill über mehrere Zonen mit unterschiedlicher Hitzezufuhr verfügt. Somit können Sie unterschiedliche Lebensmittel bei verschiedenen Temperaturen grillen und müssen sich keine Sorgen über rohes Fleisch oder angebranntes Gemüse machen. Neueste Modelle verfügen bereits über mehrere Ebenen und verschiedene Bereiche, sodass jeder Geschmack auf seine Kosten kommt. Hat der Grill einen Deckel, können Sie zusätzlich ordentlich Energie sparen, um das Grillgut von allen Seiten mit Wärme zu versorgen. Dies sorgt zusätzlich für das besondere Raucharoma.

 

Spielerisch leicht: Gadgets machen es möglich

 

Natürlich gibt es auch diverse technische Gadgets, die es Ihnen noch leichter machen, den richtigen Geschmack zu treffen. Wenn der Freund das Steak lieber blutig mag, der Nachbar durchgebraten und man selbst ist irgendwo dazwischen, können Grillthermometer das Grillergebnis deutlich erleichtern. Und obwohl sie schon längst kein Geheimnis mehr sind, können digitale Grillthermometer in der richtigen Anwendung noch immer für Staunen bei Ihren Gästen sorgen.

 

Möchten Sie sich aber nicht die perfekten Temperaturen für jedes Grillgut merken müssen? Auch dafür gibt es die perfekten Grillhelfer mit voreingestellten Gargraden, sodass Sie immer die perfekte Temperatur für Ihren Maiskolben oder das Hähnchenstück haben. Mit einem subtilen Alarm zur Erinnerung, wenn das Stück fertig ist, können Sie sich auch wirklich ganz und gar auf das Thermometer verlassen.

 

Und natürlich lässt auch die smarte Technik nicht auf sich warten. Modernste Grillgeräte verfügen über ein eingebautes Display, über welches Temperatureinstellungen vorgenommen werden können und sich Ihr Grillgut spielend leicht beobachten lässt.

 

Grill-Apps für die unendliche Reichweite an Möglichkeiten

 

Und natürlich wäre ein smartes Gadget nichts ohne die Verbindung zu einer App auf dem Handy. Über Bluetooth senden digitale Grillthermometer Updates über die Kerntemperatur des Grillguts und melden sich über Push-Benachrichtigungen, wenn der perfekte Garzeitpunkt erreicht ist.

 

Verfügen Sie noch nicht über ein smartes Gerät, darf dennoch eine gute Timer-App nicht fehlen, mit der Sie Ihr Gemüse oder das Fleisch nicht aus den Augen verlieren. Und gehen Ihnen doch einmal die Ideen für Ihren nächsten Grill-Abend aus, bietet Ihnen die App „Grillrezepte“ vom deutschen Grillsportverein über 5.000 Gerichte rund ums Grillen an. Sogar ausgefallenere Ideen, wie die Zubereitung von Kängurufleisch lassen sich hier nachlesen. Und als kostenlose Alternative besitzt die App „Grillen Rezepte BBQ“ neben vielen spannenden Rezepten sogar Features, wie das Erstellen einer Einkaufsliste direkt anhand der empfohlenen Zutaten.

 

Der Grillbot – eine nette Alternative zum lästigen Schrubben

 

Wir kennen es doch alle. Genießt man den Abend mit den Freunden oder der Familie und lässt den Abwasch für den nächsten Tag stehen, ärgern wir uns doch, nicht zumindest das Grillrost eingeweicht zu haben. Lästiges Schrubben ist meist die einzige Lösung, doch mittlerweile gibt es auch hier aus der Welt der kleinen und smarten Gadgets den „Grillbot“, der Ähnlichkeiten zu einer kleineren Version eines Staubsaugerroboters hat und über das abgekühlte Grillgitter gleitet, um dieses mit den kleinen Borsten vom eingebrannten Fett zu befreien. Das Ergebnis kann sich sehen lassen und erspart einem definitiv eine Menge Arbeit.

 

Wir wünschen Ihnen schon jetzt eine schöne Grillsaison und viel Spaß mit den neusten digitalen Trends.

Freitag der 13. – sichern Sie sich vor Gefahren im Internet

 

In diesem Monat fällt der 13. Tag auf einen Freitag. Dieser Tag wird hierzulande im Volksglauben mit Missgeschicken aller Art in Verbindung gebracht, denn es heißt, das Glück würde die Menschen verlassen. Wichtige Termine werden dementsprechend auf später verlegt und manche Menschen bleiben sogar ganz zu Hause. Doch die Gefahr lauert nicht nur außerhalb der eigenen vier Wände. Auch vom Internet kann das Unglück ausgehen und selbst wenn Sie diesem Aberglauben keine Aufmerksamkeit schenken, sollten Sie sich dennoch hin und wieder die Zeit nehmen, Ihre persönlichen Maßnahmen zu überprüfen, um sich gegen Online-Angriffe von Unbefugten zu schützen.

 

Der Ursprung des Volksglaubens rund um Freitag, den 13.

 

Damit Sie beim nächsten Gespräch in der Mittagspause wieder mit neuem Wissen glänzen können, führen wir in Kürze die Ursprünge des Aberglaubens rund um Freitag, den 13. auf. Die Erklärung verknüpft nämlich den Glauben an zwei Sagen. Denn tatsächlich werden im Aberglauben sowohl der Zahl 13 als auch dem Freitag Unheil nachgesagt. Die Zahl 13 folgt nämlich auf die 12, welche in der christlich-abendländischen Kultur anhand der Anzahl der Monate sowie der Stunden eine vollkommene und harmonische Bedeutung hat. Die 13 durchbricht hingegen diese glückliche Fügung und wird daher dem Teufel zugeschrieben.

 

Das Unheil des Wochentages Freitag kommt ebenso aus dem Christentum und geht auf die Kreuzigung Jesus am Freitag zurück. Daher hat sich im Volksglauben der Gedanke eingeschlichen, ein 13. Tag im Monat, der auf einen Freitag fällt, bringe Unheil. Dieser Aberglaube hält sich auch bis heute fest in dem Gedächtnis einiger Menschen. Doch Achtung: Nicht in jeder Kultur wird die Zahl 13 als etwas Böses erachtet. In Japan ist diese zum Beispiel eine Glückszahl.

 

Ob Sie sich nun wohler fühlen, wenn Sie an diesem Tag lieber kürzertreten und keine wichtigen Aufgaben erledigen, ist natürlich Ihnen überlassen. Doch bringt uns dieser Tag ins Gedächtnis, dass Missgeschicke jeder Art durchaus passieren können – und das häufig dann, wenn man am wenigsten damit rechnet. Besonders gilt dies für den persönlichen digitalen Passwort- und Virenschutz.

 

Wo lauert das Unglück im Internet?

 

Hackerangriffe, Datenlecks und plötzliche Viren – zum Glück sind vermutlich bisher die wenigsten mit Angriffen solcher Art in Berührung gekommen. Doch einen hundertprozentigen Schutz gegen Gefährdungen jeglicher Art aus dem Internet gibt es nicht und jeden von uns kann es treffen. Vor allem, wenn wir die regelmäßigen Vorkehrungen schleifen lassen. Besonders das Öffnen infizierter E-Mails und fragwürdiger Webseiten führt schneller als man denkt zu Viren und anderer Schadsoftware auf dem persönlichen Gerät.

 

Mit regelmäßigen Updates sichern Sie Ihre digitalen Geräte

 

Die größte Maßnahme gegen Gefahren aus dem Internet sind in erster Linie regelmäßige Updates. Sei es das Betriebssystem des Computers oder Smartphones oder besonders häufig genutzte Apps wie Whatsapp, die sozialen Medien und zum Beispiel Einkaufsapps. Auch der Internetbrowser sollte stärker ins Visier genommen werden. Der Gedanke dahinter ist, dass mit neuen Updates der Systeme vorherige Probleme, sogenannte „Bugs“, offengelegt werden. Nicht selten sind Sicherheitslücken dabei, die sich Hacker und andere Personen zu Eigen machen können und gezielt auf diese Lücken hin Gefahren aussenden können. Daher ist es besonders wichtig, dass Sie Ihre Geräte und Apps regelmäßig auf den neuesten Stand setzen.

 

Hilfreich ist es, automatische Sicherupdates zuzulassen, damit Sie dieser Aufgabe nicht selbst nachgehen müssen. Häufig führt Ihr Gerät diese Updates dann in der Nacht durch, sodass sie davon nicht einmal etwas mitbekommen.

 

Virenschutz und Firewall

 

In der Regel kommen neue internetfähige Geräte mittlerweile mit eingebautem Virenschutz, der für den Anfang definitiv gute Arbeit leistet. Möchten Sie bei Ihren Daten aber doch auf Nummer sicher gehen, lohnt sich eventuell das Installieren weiterer Antivirensoftware. Diese gibt es bereits kostenlos oder aber für das kleine Geld. Sie überprüft nach der Einrichtung auf Ihrem Gerät neue Dateien, zum Beispiel bei Anhängen von Emails oder Downloads aus dem Internet. Lesen Sie beispielsweise beim Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik nach, welches Virenschutzprogramm für Sie empfehlenswert ist.

 

Firewalls hingegen sind besonders dann wichtig, wenn Sie mit wirklich sensiblen Daten arbeiten, da die Firewall das eigene Netzwerk von der Außenwelt abschottet. Firmennetzwerke greifen häufiger auf Firewalls zurück als der Einzelhaushalt, da in Heimnetzwerken Firewalls eher schon direkt auf dem Rechner liegen.

 

Passwörter – ein echter Buchstabensalat

 

Passwörter sind eine der einfachsten Präventionsmaßnahmen, um sich vor den Gefahren aus dem Internet zu schützen. Doch besonders hier gibt es noch immer zu viele Menschen, die die Überlegung eines komplexen Passworts schleifen lassen. Das Online-Technik-Magazin „t3n“ hat dafür treffende Worte gefunden:

 

„Passwortmanager sind das Gemüse des Internets. Wir alle wissen, dass sie gesund und gut für uns sind, trotzdem greifen viele Internetuser lieber auf Junkfood in Form von „123456“ und „password“ zurück.“ (t3n, 05.05.2022)

 

Damit auch Sie nicht auf das Junkfood der Passwörter zurückgreifen müssen, haben wir hier ein paar einfache Tipps, die Sie sich für die persönliche Gestaltung Ihrer Passwörter merken können: Dabei gilt in erster Linie je länger und komplexer, desto besser. Mindestens zehn Zeichen aus Groß- und Kleinbuchstaben und Sonderzeichen sollten vorhanden sein – ein richtiger Buchstabensalat also. Besonders sollte auf kein Wort zurückgegriffen werden, das so im Wörterbuch zu finden ist. Das Wichtigste ist allerdings, dass jedes Nutzerkonto ein eigenes Passwort erhalten sollte. Ist zum Beispiel einmal das Ebay-Passwort gehackt worden, können Unbefugte von außerhalb herausfinden, für welche anderen Programme Sie ebenfalls dieses Passwort verwenden.

 

Überlegen Sie sich daher starke und jedes Mal aufs neue individuelle Passwörter. Am besten schreiben Sie sich diese analog auf, doch sollte Ihnen dies zu mühsam sein, können Sie auch getrost auf einen Passwortmanager zurückgreifen. Passwortmanager sind Systeme, die mit komplexen Strukturen arbeiten, um Ihre sensiblen Daten zu sichern. Zudem können sie sogar das Erstellen komplexer Passwörter vom Programm erledigen lassen. Die Daten werden verschlüsselt und anhand komplexer Sicherheitsvorkehrungen abgesichert. Hier gibt es einen Überblick über aktuelle Empfehlungen zu Passwortmanager.

 

Datensicherung

 

Denken Sie besonders daran, regelmäßige Backups Ihrer Daten vorzunehmen. Sollte Ihr Gerät von Unbefugten angegriffen worden sein, muss dieses im schlimmsten Fall auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt werden, wobei jegliche persönliche Daten verloren gehen. Wir empfehlen daher das Investieren in eine gute und größere externe Festplatte, um Ihre persönlichen Daten hin und wieder auf einem anderen Gerät abzuspeichern.

 

Quellen: bsi.bund.de; t3n.de; gdata.de; rnd.de

Frühjahrsputz leicht gemacht – so erledigt sich die große Aufräumaktion schon fast von allein

So langsam zeigt auch der Frühling seine ersten Anzeichen: Die Tage werden länger, die Sonne kommt endlich häufiger zum Vorschein und auch die ersten Krokusse sprießen aus der Erde. Die Außentemperatur steigt langsam an und nicht selten verspürt der ein oder andere die Motivation zu einem gründlichen Frühjahrsputz in den eigenen vier Wänden.

 

Doch häufig verlässt einen die Motivation auch wieder so schnell, wie sie gekommen ist und passiert dies mitten im Geschehen, kann es auch manchmal sogar noch schlimmer aussehen als noch zu Beginn. Damit dies nicht eintritt und der Frühjahrsputz so reibungslos und effektiv wie möglich verläuft, stellen wir Ihnen die sinnvollsten Gadgets für Ihre Aufräumaktion vor. Wir haben für jeden Raum die ideale Lösung:

 

Der Wohnbereich: Wischen leicht gemacht

 

Im Wohnbereich ist es besonders wichtig, dass dieser einladend und freundlich wirkt und auch hier gibt es besondere Gadgets, die Ihnen ein langes Schrubben beim Frühjahrsputz ersparen.

 

Dass Staubsauger mittlerweile in allen verschiedenen Arten und Farben kommen, ist natürlich nichts Neues – doch kennen Sie schon Varianten, die zusätzlich eine Wischfunktion haben? Sie erledigen also zwei Arbeitsschritte in einem und können viel Zeit sparen.

 

Ist der Boden dann getrocknet, geht es den Fensterscheiben an den Kragen, denn auch die dürfen bei einem gründlichen Frühjahrsputz nicht fehlen. Herkömmliche Methoden mit Lappen und Eimer hinterlassen allerdings oft unschöne Schlieren zurück oder das Wasser tropft von den Fenstern auf den gerade frisch geputzten Boden. Moderne Fenstersauger versprechen ein schlierenfreies Reinigen in kürzester Zeit. Das dreckige Wasser wird einfach aufgesogen. So werden nicht nur Ihre Fenster sauber, auch die Reinigung erfolgt ohne lästiges Nachwischen.

 

Küche: Zukunftstrends und Alltagsgegenstände

 

Und ansonsten können Sie schon an die Zukunft denken: Sollte bei Ihnen demnächst eine Groß-Renovierung anstehen – können Sie sich schon jetzt Gedanken über moderne Gerätschaften machen. Selbstreinigende Backöfen ersparen auch hier ein lästiges Reinigen eingebrannter Lebensmittelreste und Ruß. Lassen Sie sich bei Ihrem Elektrohändler vor Ort über die verschiedenen Selbstreinigungssysteme beraten.

 

Vergessen Sie auch nicht den Kleinkram, der viel zu häufig täglich benutzt wird und beim Frühjahrsputz oft ungeachtet bleibt: Schmuck, Schlüssel, Brillen und zum Beispiel Kugelschreiber, Tastaturen und Computer-Mäuse, aber auch alltägliche Dinge, wie Kühlschrank-Magnete, Flaschenöffner und andere Küchenhelfer. Diese fallen nämlich häufig beim Putzen gar nicht auf, können allerdings große Staubfänger und wahre Bakterienschleudern sein. Ab und zu sollte hier auch ein wenig mehr getan werden, als lediglich mit dem Staubtuch drüber zu wischen – Ultraschallreiniger sind hier eine gute Lösung. Die Wellen des Ultraschalls setzen Wasser in dem Behälter in Bewegung, wodurch Druckunterschiede im Inneren entstehen und die Alltagsgegenstände von Verschmutzungen jeglicher Art gelöst werden.

 

Schlafzimmer – ein Ort der Ruhe und Ordnung

 

Das Schlafzimmer ist ein Ort der Ruhe und das sollte es auch bleiben: Doch der Stapel mit der Wäsche zum Bügeln bleibt oft viel zu lange ungeachtet und wird aus irgendeinem Grund immer größer. Kleine, handliche und oft auch kabellose Steamer können im Alltag dem Berg an ungebügelten Klamotten den Kampf ansagen. Erhitzter Wasserdampf wird mit Druck an die Kleidung geführt und glättet unschöne Falten.

 

Und noch eine Stelle, die beim Putzen oft vergessen wird: die Matratze des Bettes. Beim Schlafen verliert der Mensch Hautschüppchen und etwa einen Liter Wasser an Schweiß pro Nacht – ein Paradies für Hausstaubmilben. Daher sollte die Matratze alle paar Monate gut ausgelüftet und gereinigt werden. Matratzensauger, die mit Wasser und Reinigungsmittel die Matratze spülen und weitestgehend trocknen, sind die gründlichste Methode, um Milben vorzubeugen.

 

Natürlich darf eines nicht unterschätzt werden: Mit der richtigen Musikanlage und den richtigen Lautsprechern fällt das Putzen bestimmt ganz leicht, denn die richtige Musik oder der Lieblings-Podcast sorgen für genau die richtige Stimmung beim Frühjahrsputz.

 

Lassen Sie sich bei Ihrem Elektro-Händler vor Ort zu Ihrer nächsten Aufräumaktion beraten – damit sich das Putzen schon fast von allein erledigt.